Nahles tritt zurück - Groko am Ende und Neuwahlen?

[Shahirrim]

Die SPD muss endlich unter 10%.
....

Im September ist das soweit. In Sachsen kämpft sie dann mit der 5%-Hürde!

[Pelle]

Wir brauchen neue Parteien!

Die Christlich Sozialen Demokraten CSD, die Alternative Union Deutschland AUD...

Ganz genau!

Christopher Street Day

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Christopher Street in Greenwich Village, NYC


Der Christopher Street Day (CSD) ist ein Fest-, Gedenk- und Demonstrationstag von [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. An diesem Tag wird für die Rechte [Links nur für registrierte Nutzer] sowie gegen [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] demonstriert. Die größten Umzüge anlässlich des CSD im deutschsprachigen Raum finden in [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] statt.
Die Bezeichnung Christopher Street Day ist nur in [Links nur für registrierte Nutzer], Teilen [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer] üblich. In englischsprachigen und [Links nur für registrierte Nutzer] Ländern wird meist von [Links nur für registrierte Nutzer] und Pride Parades gesprochen.
Inhaltsverzeichnis





Geschichte des CSD

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Erinnerung an die Ursprünge: New York, 2009


Der CSD erinnert an den ersten bekanntgewordenen Aufstand von [Links nur für registrierte Nutzer] und anderen [Links nur für registrierte Nutzer] gegen die Polizeiwillkür in der New Yorker [Links nur für registrierte Nutzer] im Stadtviertel [Links nur für registrierte Nutzer]: In den frühen Morgenstunden des 28. Juni 1969 fand in der Bar [Links nur für registrierte Nutzer] der sogenannte [Links nur für registrierte Nutzer] statt. Zu dieser Zeit gab es immer wieder gewalttätige [Links nur für registrierte Nutzer] der Polizei in Kneipen mit trans- und homosexuellem Zielpublikum. Besonders betroffen von Misshandlungen und Willkür waren [Links nur für registrierte Nutzer] und solche mit [Links nur für registrierte Nutzer] Herkunft. Als sich an diesem Abend insbesondere [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] Latinas und Schwarze gegen die wiederkehrenden Kontrollen wehrten, war dies der Ausschlag für tagelange Straßenschlachten mit der New Yorker Polizei. Um des ersten Jahrestages des Aufstands zu gedenken, wurde das Christopher Street Liberation Day Committee gegründet. Seitdem wird in New York am letzten Samstag des Juni, dem Christopher Street Liberation Day, mit einem Straßenumzug an dieses Ereignis erinnert. Daraus ist eine internationale Tradition geworden, im Sommer eine Demonstration für die Rechte von Schwulen und Lesben abzuhalten.
Über den ersten CSD in New York berichtet die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ in ihrer Ausgabe vom 7. November 1970 u. a.: „Die Parade von Tausenden Homosexuellen, die an diesem Sommernachmittag die Sixth Avenue von Greenwich Village in den Central Park hinauf marschierte, war als Geburtstagsfest geplant. […] Mit seidenen Bannern und trotzigen Plakaten zog kürzlich eine eigentümliche Parade durch New York. […] Die Stimmung war ausgelassen und trotzig zugleich.“^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Auf die polizeilichen Übergriffe gegenüber Lesben und Schwulen im Jahr zuvor, die sich über mehrere Tage hinzogen, wird in der [Links nur für registrierte Nutzer] kein Bezug genommen. Der Hinweis auf ein „Geburtstagsfest“ verschleiert den politischen Charakter einer beginnenden Tradition in den USA, die in Europa erst neun Jahre später ihren Anfang finden wird.
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CSD Flugblatt Zürich, 1978


Der erste [Links nur für registrierte Nutzer] am 24. Juni 1978 in [Links nur für registrierte Nutzer] unter dem Namen Christopher Street Day statt. Veranstalter ist die Schweiz. Organisation der Homophilen (S.O.H.). Bei der angekündigten Diskussion im Flugblatt mit [Links nur für registrierte Nutzer] am 6. Juni handelt es sich um eine begleitende Kultur-Veranstaltung.
In Deutschland fanden am 30. Juni 1979 in Bremen (Schwule Aktion Bremen), Köln (Schwule Aktion Köln, Mitveranstalter Gay Liberation Front) und Berlin (Homosexuelle Aktion Westberlin) die ersten CSD-Veranstaltungen unter der Bezeichnung „Gay Pride International – Schwuler Karneval“ (Bremen) und „Gay Freedom Day“ (Köln) statt. Bei der Namensfindung bestand innerhalb der verschiedenen Schwulengruppen 1979 noch eine erhebliche Unsicherheit. Die [Links nur für registrierte Nutzer] (Zentralorgan der Kommunistischen Partei Deutschlands) kündigte auf Seite 1 in ihrer Ausgabe vom 28. Juni 1979 den „Gay Freedom Day“ an. In ihrem ganzseitigen Artikel schrieb sie auf Seite 13 in ihrer Überschrift vom „Gay Liberation Day“. Auch die Art der Veranstaltungen waren 1979 noch unterschiedlich. Während in Bremen ein fröhlicher Straßenumzug mit Demonstrationscharakter vom Hauptbahnhof zum Marktplatz durchgeführt wurde, fand in Köln auf dem besetzten [Links nur für registrierte Nutzer]-Gelände eine Abendveranstaltung mit Info-Cafe, Filmvorführungen und Tanzveranstaltungen statt.
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CSD-Flyer aus Bremen, 1979


In Bremen begann das Tagesprogramm mit einem polizeilich angemeldeten Demonstrationszug gegen 11:00 Uhr am Hauptbahnhof. Bis in den Nachmittag hinein wurde auf dem Bremer Marktplatz Theateraufführungen, Sketche und verschiedenen Musikgruppen angeboten, die später auf dem Bürgerpark fortgesetzt wurden. Der Abend endete mit einer Tanzveranstaltung im [Links nur für registrierte Nutzer]. Das rosafarbene Dreieck, aufgezogen auf einem Holzstab und in mehreren hunderten Exemplaren angefertigt, wurde verteilt. Die rosa Dreiecksform wurde bewusst ausgewählt, um auch an die verfolgten Homosexuellen in der NS-Zeit zu erinnern, die während ihrer Haftzeit im Konzentrationslager einen [Links nur für registrierte Nutzer] tragen mussten.
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CSD-Aushang Köln, 1979


In Berlin wurde vom Zeitzeugen und Mitveranstalter Bernd Gaiser^{[Links nur für registrierte Nutzer]} ([Links nur für registrierte Nutzer]) in einem Interview^{[Links nur für registrierte Nutzer]} das CSD-Motto „Mach Dein Schwulsein öffentlich“ (1979) überliefert.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Die Berliner Lesbengruppe hatte die Losung „Lesben erhebt Euch – Und die Welt erlebt Euch“. Von den ca. 450 Demonstrationsteilnehmern^{[Links nur für registrierte Nutzer]} wurden in der damals geteilten Hauptstadt verschiedene Transparente vom Savignyplatz über den Kurfürstendamm zum Halensee durch die Straßen getragen. Wie auch schon bei früheren Demonstrationen stand die Forderung nach Abschaffung des [Links nur für registrierte Nutzer] und der Abbau von Diskriminierung im Vordergrund. Im Juni 2010 distanzierte sich die US-amerikanische Philosophin [Links nur für registrierte Nutzer] von den Organisatoren der CSD-Parade in Berlin, indem sie öffentlich die Annahme des Zivilcouragepreises verweigerte. In ihrer Rede beklagte Butler die Kommerzialisierung^{[Links nur für registrierte Nutzer]} der CSD-Parade, aber auch die Ignoranz gegenüber [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] von homosexuellen und transsexuellen [Links nur für registrierte Nutzer].
Die erste CSD-Veranstaltung in Österreich wurde am 26. Juni 1982 mit einer Fackelparade am Maria-Theresien-Platz durchgeführt. Der erste Demonstrationszug erfolgte mit Durchführung einer „Warmen Woche“ (17. Juni bis 29. Juni) als „Gay Pride Day“ durch die Wiener Innenstadt am 29. Juni 1984.^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Seit dem 29. Juni 1996 wird der CSD als [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] abgehalten. Das (seit dem 1. Mai 1996) privatwirtschaftlich organisiert Postwesen in Österreich gab anlässliche des 15 jährigen Jubiläums 2010 eine Sondermarke heraus. Der Entwurf stammt vom damals langjährigen Vorstandsmitglied der Homosexuellen Initiative (HOSI) Christian Högl. Kritisch anzumerken ist, dass mit Herausgabe dieser Briefmarke, die anfänglichen Bemühungen der Lesben- und Schwulenbewegung mit ihren ersten CSD-Veranstaltungen in Wien aus den Jahren 1982 und 1984 in der Zeitrechnung unberücksichtigt bleiben.

[Kaktus]

Ja, wirklich schade, daß die das Szepter aus der Hand gibt.

Aber die anderen Faschingsblödel sind wohl auch nicht besser.

Sie gibt das Zepter freiwillig aus der Hand, bevor sie zwangsabgelöst wird.

[Pelle]

Die SPD muss endlich unter 10%.
Wenn die 12% stimmen, wäre das schonmal nicht schlecht.

Richtig!

[sunbeam]

Ich finde es bedauerlich das Ralf Stegner nicht zu den Favoriten für den SPD-Vorsitz gehört.

[Maggie]

02.06.2019, 09:52

SPD-Partei- und Fraktionschefin Andrea Nahles tritt zurück. Sie werde am Montag im Parteivorstand ihren Rücktritt als SPD-Vorsitzende und am Dienstag ihren Rücktritt als Fraktionschefin erklären, teilte Nahles am Sonntag in einer Presseerklärung mit.

Die beste Idee, die dieser Bauerntrampel aus der Pfalz je hatte.

[Schlummifix]

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Ralf Stegner

Die Entscheidung von Andrea Nahles verdient allergrößten Respekt insbesondere wenn man weiß mit welcher Leidenschaft sie immer wieder Verantwortung für ihre Partei übernommen hat.
Der Umgangsstil innerhalb der SPD in den letzten Tagen und Wochen war überhaupt nicht vom sozialdemokratischen Grundwert der Solidarität geprägt.
Wenn wir neues Vertrauen gewinnen und diese gravierende Krise überwinden wollen, muss sich das grundlegend ändern. Zudem darf es jetzt keine Schnellschüsse oder Handeln aus der Ich-Perspektive geben. Alle notwendigen programmatischen (icl.Regierungspolitik), organisatorischen und personellen Weichenstellungen müssen sorgfältig, gemeinsam, transparent und mit größtmöglicher innerparteilicher Demokratie auf den Weg gebracht werden.

Mal wieder perfektes Dummsprech aus der Phrasendreschmaschine.

Meine Güte, wer braucht denn noch die SPD?
Wofür steht denn noch die SPD?
Außer für Politik gegen die Deutschen.

[Fortuna]

Ja, sie beschaeftigen sich fast nur noch mit sich selbst. Wie lange hat die letzte Regierungsbildung gedauert? Ein halbes Jahr? Und es war damals bereits klar, dass das nicht lange gutgehen kann.
Solange sie sich mit sich selbst beschaeftigen, erhoehen sie die Steuern nicht. Und forcieren die weitere Verarmung der Bevoelkerung nicht. Ich finde das jedenfalls sehr gut. Je weniger sie arbeiten, desto mehr Zeit bleibt, bis Deutschland kollabiert.

Es würde gar nichts schaden, wenn der Laden schnell, dramatisch und mit Blut und Tränen untergeht. Die fettgefressen Schafe, die immer so brav "Nahtziehs raaauuus!" blöken bräuchten schon mal eine harte Lehre. Ein Schächtermesser am Hals und ein leerer Bauch können Wunder wirken.

[Neu]

Es würde gar nichts schaden, wenn der Laden schnell, dramatisch und mit Blut und Tränen untergeht. Die fettgefressen Schafe, die immer so brav "Nahtziehs raaauuus!" blöken bräuchten schon mal eine harte Lehre. Ein Schächtermesser am Hals und ein leerer Bauch können Wunder wirken.

Das dumme dabei: Ganz Deutschland koennte dabei mit untergehen. Auf Chaos folgt - was?

[Soshana]

Ich finde es bedauerlich das Ralf Stegner nicht zu den Favoriten für den SPD-Vorsitz gehört.

Ich finde den Poebelralle einfach grossartig.