Ziemlich lange. Ich glaube so 10-12 Tage über mehrere Wochenenden, mit Pausen. Der autobiographische Teil war ganz spannend, der Rest aber oftmals erstaunlich trockene Lektüre. Ich wollte halt wissen was wirklich drin steht in diesem "schlimmsten aller Bücher", wie man mir immer erzählt hatte. Ich erhoffte mir wahrscheinlich insgeheim so eine Art krassen Nazi-Schmöker ... Das Resultat meiner Lektüre war eher ernüchternd und es blieb mir unverständlich was daran nun so schlimm sein sollte. Vieles daraus habe ich überhaupt erst viel später verstanden.
ich kenne noch erzählungen meiner altvorderen und alle sagten das gleiche:
während des krieges gab es genug zu essen, der hunger fing erst danach an und er dauerte lange.
es wurde in feld, wald und wiese alles gesammelt, was nur irgendwie eßbar war, kleintiere wurden in den hinterhofgärten gehalten, "kopfwegschwanzweghas" kam ab und zu auf den tisch und jeder wußte, was es war usw. usf.
die zeit danach wurde als schwieriger empfunden als der krieg selber.
grüßle s.
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Ach so... D-Day.
Das Regime klärt uns mal wieder auf. Merkel feiert mit den Siegern.
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schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
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