Lies die o. g. WAZ!I
Das will ein eingefleischter Politikvertreter nicht wissen!In einer Mitteilung vom Montagmittag ging die Feuerwehr weiter ins Detail: Das abgebrannte viergeschossige Gebäude ist in einem Viertelkreis errichtet (Fassadenlänge innen ca. 65 Meter) und mit einer Wärmedämmverbundfassade versehen. Die Balkone haben eine „vorgehängte Kunststoffbekleidung“, so die Feuerwehr, und genau solche Abtrennungen untereinander. Das Feuer lief – durch den starken Wind des Sturmtiefs „Antonia“ beschleunigt – an der Fassade hoch und zur linken Seite weg, drang über geborstene Fensterscheiben in die Wohnungen ein und zerstörte dort alles.
Styropor = Polystyrol erfüllt die gesetzlichen Anforderungen des Brandschutzes – sonst dürfte es gar nicht verbaut werden.
Aber mal selbst ausprobieren, im Hof ein kleines Stückchen Styropor anzünden – es gerät schnell in Brand, und die Flammen breiten sich schnell aus.
An Fassaden schmilzt das Material, läuft herab und so geraten schnell große Flächen in Brand. Die Hersteller behandeln die Platten daher mit Brandschutzmitteln – dabei handelt es sich aber um gefährliche Umweltgifte. Das hatte man in Essen wohl eingespart.
Und - wenn Styropor erst einmal brennt, werden giftige Gase freigesetzt.
Wenn an einem normalen Haus etwas brennt, Mülltonne oder Autoüberdachung, dann gibts ein paar schwarze Flecken, vielleicht eine verbogene Jalousie, aber keinen Vollbrand.
Da müssen sich aber Haus-/Gebäudeeigentümer Gedanken machen, wenn sie so eine Dämmung haben.
Häßlich ist sie ohnehin schon, denn jeder Druck hinterläßt eine Delle.
Kein
Reiner Zufall,
dass den Herstellern jetzt die Muffe geht und sie versuchen, das abzubiegen.
Keiner bei den Grünen will die Verantwortung übernehmen wenn diese Energiewende schief läuft, und sie wird zu 100% schief laufen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Polen hat vor 6 AKWs zu bauen, die Deutsche Umweltministerin Steffi Lemke besuchte Polen und trat dort auf wie ein EU Gauleiter.
Ob das eine Deutsche Krankheit ist, im Glauben der Macht, sich aufzuführen wie ein Gauleiter?
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
zu blöde für Alles, nur die Gelder verschwinden spurlos
Rechnungshof: Milliarden-Verschwendung mit wirkungsloser Klimapolitik
24.03.2022 14:22
Der Bundesrechnungshof hat die deutsche Klimapolitik als häufig wirkungslos, schlecht abgestimmt und daher viel zu teuer kritisiert.
Deutsche Wirtschaftsnachrichten
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Laut Bundesrechnungshof gehört die deutsche Klimapolitik auf den Prüfstand. (Foto: dpa)
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CO2 und Klima Blödsinn
"E-Mobilität wird zum Grab für hart erarbeitete Steuermilliarden"
Mogelpackung Mobilitätswende: Ist das Elektro-Auto eine nicht marktfähige Totgeburt?
10. Mai 2022
Inhalt
Weitgehend gescheiterte E-Wende
Planwirtschaftliche Phantasmen
E-Mobilität: Grab für Steuermilliarden
Inzwischen steht fest, dass die Elektroautos für ihren „Erfolg“ zwingend auf staatliche Subventionen angewiesen sind – weil sie am Markt kaum überlebensfähig wären. Zunehmend erweist sich die grüne „Mobilitätswende“ bzw. „E-Wende“ als planwirtschaftliches Wunschdenken. Experten und Manager der Autoindustrie holen politische Träumer auf den Boden der Tatsache zurück.
Von Daniel Matissek
Vergangene Woche erklärte Opel-Chef Uwe Hochgeschurtz, dass er keine Zukunft für kleine Elektroautos sehe, falls die ab dem kommenden Jahr bereits reduzierte und 2025 komplett wegfallende staatliche Kaufprämie nicht fortgesetzt werde. „Ein E-Auto kostet heute ohne Förderung etwa 50 Prozent mehr als ein vergleichbarer Verbrenner“, so Hochgeschurtz im Interview mit der Zeitschrift „Auto Motor und Sport“. Die Käufer von Volumenmodellen seien davon stärker betroffen als Premium-Kunden.
Um auch kleine E-PKW marktfähig zu machen, sei die Förderung auch in Zukunft nötig. Zudem beklagte er die nach wie vor unzureichende Ladeinfrastruktur und die überlangen Ladezeiten: „
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Die BRD Energie Politik ist genau so realistisch wie ein fliegender Teppich.
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