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München
Autokorsos: Polizei bittet türkischen Generalkonsul um Hilfe
von Martina Meckelein

Sie sind unverzichtbares Accessoire türkischer Hochzeitsgesellschaften: Breite Reifen, Gewindefahrwerk und röhrender Klappen-Auspuff. Die Ausfahrten türkischer Brautpaare mit ihren gemieteten PS-Boliden in Deutschland sind lebensgefährlich. Die Fahrer rasen hupend in Konvois durch die City. Sie blockieren Autobahnen und zwischendurch ballern die Herren mit Schußwaffen in die Luft.
Hartes Durchgreifen der Polizei – Fehlanzeige. Einen irritierenden Einblick in das Selbstverständnis der Ordnungshüter, lieferte jetzt ein hochrangiger Polizeibeamter ausgerechnet aus München.

Die bayrische Polizei ist bundesweit für ihr robustes Durchgreifen bekannt. Zumal im Einsatzgeschehen soll sie sich einen geradezu legendären Ruf erarbeitet haben. Um so erstaunlicher ist deshalb der Ton, den ein Leitender Polizeidirektor der Abteilung Einsatz des Polizeipräsidiums München in einem Brief, der dieser Redaktion vorliegt, gegenüber dem türkischen Generalkonsul Mehmet Günay anschlägt….

Nicht das asoziale, lebensgefährliche und strafbare Verhalten der Hochzeitsgäste auf der Straße scheint das Problem für die Münchner Polizei. Nein, der Kern der Gefährdung, sei eine durch Terrorattacken sensibilisierte Bevölkerung.

Der türkische Generalkonsul soll helfen

Der Brief gipfelt in der Aussage: „ … und bitten Sie im Rahmen Ihrer Möglichkeiten, positiv Einfluß auf die türkischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in München zu nehmen.“ Wie soll denn der Generalkonsul auf die Türken einwirken?....





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Und weil die Kapitulation vor kriminellen Migranten, die sich vor Lachen in ihren Sisha-Bar nicht mehr einkriegen, längst kein regionales Problem mehr ist, deshalb unter Tagesthemen!


kd