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Thema: So geht Stechschritt (NVA, 1988)

  1. #81
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    Standard AW: So geht Stechschritt (NVA, 1988)

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Bist Du selbstständiger Nachtwächter ?
    Ich lach mich fast tot ! Gibt noch anständigere Beschäftigungen als im " Westen " !

  2. #82
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    Standard AW: So geht Stechschritt (NVA, 1988)

    Zitat Zitat von Larry Plotter Beitrag anzeigen
    Naja, ich glaube die Betrachtungsweise wäre so,
    dass
    wenn die "ersten Truppen" Edeka und Co geplündert hätten,
    wäre es mit dem Vormarsch vorbei gewesen,
    auf Grund der Behinderung durch die "eigenen Plünderer"
    Wenn Du es so siehst o.K. , meinerseits nicht !

  3. #83
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    Standard AW: So geht Stechschritt (NVA, 1988)

    Zitat Zitat von Hinterfrager Beitrag anzeigen
    Wenn Du es so siehst o.K. , meinerseits nicht !

    Eine "genaue" Betrachtungsweise ist eh nicht möglich, weil Keiner weiss
    wie dünnhäutig die Ami's gewesen wären.

  4. #84
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    Standard AW: So geht Stechschritt (NVA, 1988)

    Zitat Zitat von wolleDD Beitrag anzeigen
    Die Helme waren aus Kunststoff.
    Die Uniformen wurden je nach Anlass ausgegeben, Marine, Luftstreitkräfte, oder Landstreitkräfte. Die Dienstgrade waren meist Soldaten oder Gefreite (Grundwehrdienstler), bis auf die Unteroffiziere und Kommandeure.
    Die Flinte war ein sonst nicht üblicher Karabiner, aber keine Ahnung wie die Bezeichnung war.
    Wachregiment der Stadtkommandantur Berlin, erst Treptow, später Am Kupfergraben.

    Alles Live erlebt, damals.
    Wolle.
    Kunststoffhelme, ist der Kracher ! Was will man sonst von den Felix-Leuten erwarten !
    Wuste ich auch nicht !
    - Weicheier - ein normale Stahlhelm wäre deren zarten Köpfen doch zu schwer !
    Aber auf Staatsmacht spielen, das war es !

  5. #85
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    Standard AW: So geht Stechschritt (NVA, 1988)

    Zitat Zitat von Hinterfrager Beitrag anzeigen
    "22.30 Uhr , Mann ich muß arbeiten gehen, wenn auch nur selbstständig !
    Hab es nicht so gut wie Du .
    Wirst nichts groß verpassen. Alles alter Kaffe. Oder Quatsch. Die wollen die NVA wiedermal gefährlicher malen und uns dabei uralte Kamellen verkaufen- Wie zum Beispiel „ das Spitzelnest Gummi-Ohren“. Jeder kannte zu NVA- Zeiten den jeweiligen VO im Objekt. Jetzt verrät uns Zdf „inklusiv“ was das bedeutet. Dann ein „Aufmarschplan“ der NVA in 7 Tagen bis zur niederländischen Grenze. Mit düngt die kennen die Tabelle Sperber besser wie ich. Vom uns bekannten Rest, wie „Roll Back“ , oder „Ostseeausgänge“ natürlich nichts. Also vergieß es. Es reicht für den „Wessi- Kindergarten“
    Ceterum censeo BRD esse delendam

  6. #86
    \o/
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    Standard AW: So geht Stechschritt (NVA, 1988)

    Zitat Zitat von Hinterfrager Beitrag anzeigen
    Kunststoffhelme, ist der Kracher ! Was will man sonst von den Felix-Leuten erwarten !
    Wuste ich auch nicht !
    - Weicheier - ein normale Stahlhelm wäre deren zarten Köpfen doch zu schwer !
    Aber auf Staatsmacht spielen, das war es !
    Was ich meinte waren die hier:
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    Deine waren die hier:
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    Das wird leider immer wieder durcheinander gebracht.
    Die Felix-Truppe (1000 Tage-Diener) gehörte zur Stasi, die von der Stadtkommandantur waren Mot-Schützen und zum Großteil Grundwehrdienstler.
    Ob die bei Felix auch Kunststoffhelme hatten weiß ich nicht.

    Wolle.
    --
    Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
    „Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“

  7. #87
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    Standard AW: So geht Stechschritt (NVA, 1988)

    Zitat Zitat von wolleDD Beitrag anzeigen
    Was ich meinte waren die hier:
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    Deine waren die hier:
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    Das wird leider immer wieder durcheinander gebracht.
    Die Felix-Truppe (1000 Tage-Diener) gehörte zur Stasi, die von der Stadtkommandantur waren Mot-Schützen und zum Großteil Grundwehrdienstler.
    Ob die bei Felix auch Kunststoffhelme hatten weiß ich nicht.

    Wolle.
    Ausgangsuniform, Litze Weiß, Filz. Und bei uns(Felix) gabs ausschließlich Dreijährige. Plastehelme hatten wir zumindest nicht. Die waren wohl denen vorbehalten, die Wache am Mahnmal standen.

    In Bernau wussten aber alle, dass wir aus Prenden kamen, wenn der Pulk mit Bussen zur S-Bahn gebracht wurde.
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  8. #88
    \o/
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    Standard AW: So geht Stechschritt (NVA, 1988)

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Ausgangsuniform, Litze Weiß, Filz. Und bei uns(Felix) gabs ausschließlich Dreijährige. Plastehelme hatten wir zumindest nicht. Die waren wohl denen vorbehalten, die Wache am Mahnmal standen.

    In Bernau wussten aber alle, dass wir aus Prenden kamen, wenn der Pulk mit Bussen zur S-Bahn gebracht wurde.
    Eingezogen wurden wir nach Straußberg, dort wurden wir dann aufgeteilt. Ich nach [Links nur für registrierte Nutzer], da ging es nach Treptow, später Umzug über Friedrichsfelde/Ost (da wo jetzt das Gewerbegebiet ist) auf den Kupfergraben.
    Das alles ist aber schon ewig her, gedient habe ich von Herbst 1970 bis Frühjahr 1972.
    Im Frühjahr wenn die Hasen hecken, könnt ihr uns mal am Arsche lecken. Pardon.

    Wolle.
    --
    Steffen Heitmann (* 8. September 1944 -- † 14. April 2024. beides in Dresden):
    „Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“

  9. #89
    Mitglied Benutzerbild von glaubensfreie Welt
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    Standard AW: So geht Stechschritt (NVA, 1988)

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Verstehe sowieso diese NVA-Jubelei nicht. Die war doch als Armee noch undeutscher als die Bundeswehr vor der Wiedervereinigung, die wenigstens teilweise deutsche Waffen hatte und in Kasernen hockte, die nach Wehrmachtsgenerälen benannt waren, während die NVA-Kasernen die Namen irgendwelcher Komsomolzen trugen.
    Da nützt das bisschen Stechschritt auch nichts.
    Das ist vom Status so gewesen wie du sagst. Aber, die Jungs die eingezogen wurden haben sich als deutsche Soldaten gefühlt. Und sie verstehen sich auch heute noch so. Im Gegensatz dazu war die Bundeswehr ein 100 Prozentiger Knecht der US Amerikaner. Sie hatten ja nicht einmal mehr deutsche Uniformen.
    Demokratie ist Freiheit, Rechtsstaat ist Diktatur des Geldes.

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  10. #90
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: So geht Stechschritt (NVA, 1988)

    Zitat Zitat von wolleDD Beitrag anzeigen
    Eingezogen wurden wir nach Straußberg, dort wurden wir dann aufgeteilt. Ich nach [Links nur für registrierte Nutzer], da ging es nach Treptow, später Umzug über Friedrichsfelde/Ost (da wo jetzt das Gewerbegebiet ist) auf den Kupfergraben.
    Das alles ist aber schon ewig her, gedient habe ich von Herbst 1970 bis Frühjahr 1972.
    Im Frühjahr wenn die Hasen hecken, könnt ihr uns mal am Arsche lecken. Pardon.

    Wolle.
    War bei mir alles viel später 4. Quartal/85-1. Quartal/87. Eingezogen wurden wir nach Adlershof und von dort aus verteilt. Ich kam nach Prenden.

    Zwischenzeitlich war ich mal Gefreiter, wurde dann aber unehrenhaft und aus gesundheitlichen Gründen als Soldat entlassen. Die Krankenakte sagte: "Nicht MOS-tauglich". Ich war sozusagen Blitz-EK.
    __________________

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