Containern - Was haltet Ihr davon

[dulliSwedish]

Ich stimme zu, dass Mitleid sicher unangebracht ist. Aber wieso sollte ein Supermarkt dafür haften, wenn sich jemand an seinem Müll verdirbt? Das macht doch gar keinen Sinn...

Nein es macht auch keinen Sinn, nicht direkt und in einer vernünftigen Gesellschaft wäre das auch kein Thema.
Im etwas größeren Bogen betrachtet sind die Supermarkt Ketten jedoch profiteure der linken Politik, verdienen Millionen mit den Moslemischen Männern, denen unser geld zu geben wir gezwungen werden. Die Moslem. Männer geben UNSER GELD dann bei Edeka, Rewe, h&m usw aus, diese Geschäfte sind also profiteure!
Da die Politik sich auf kriminelle Weise dumm stellt, läßt sich auch kein Gesetz durchsetzen, welches die großen konsumketten etwa in Form einer Sondersteuer an den Unkosten beteiligt.
Wenn diese profiteure nun über den Umweg zur Kasse gebeten werden, das sie von einem deutschen verklagt werden auf dessen Kosten sie seit Jahren Gewinn machen, so kann man das Karma nennen oder einrn Ansatz von Gerechtigkeit. Jedenfalls können auch diese Kapitalisten Mal was zurückgeben.

[OneDownOne2Go]

Nein es macht auch keinen Sinn, nicht direkt und in einer vernünftigen Gesellschaft wäre das auch kein Thema.
Im etwas größeren Bogen betrachtet sind die Supermarkt Ketten jedoch profiteure der linken Politik, verdienen Millionen mit den Moslemischen Männern, denen unser geld zu geben wir gezwungen werden. Die Moslem. Männer geben UNSER GELD dann bei Edeka, Rewe, h&m usw aus, diese Geschäfte sind also profiteure!
Da die Politik sich auf kriminelle Weise dumm stellt, läßt sich auch kein Gesetz durchsetzen, welches die großen konsumketten etwa in Form einer Sondersteuer an den Unkosten beteiligt.
Wenn diese profiteure nun über den Umweg zur Kasse gebeten werden, das sie von einem deutschen verklagt werden auf dessen Kosten sie seit Jahren Gewinn machen, so kann man das Karma nennen oder einrn Ansatz von Gerechtigkeit. Jedenfalls können auch diese Kapitalisten Mal was zurückgeben.

Ich kann schon ein Stück weit den Grundgedanken nachvollziehen, aber Gesetze haben nichts mit Karma zu tun. Und Haftung für Mängel eines Produkts, um nichts anderes geht es hier, setzt nun eben mal zumindest den rechtmäßigen Erwerb oder die rechtmäßige Nutzung voraus. Stell dir mal vor, irgend jemand klaut ein Auto aus einer Werkstatt, bei dem leider die Bremsen nicht gehen. Soll der Dieb dann noch klagen dürfen und entschädigt werden, wenn er sich bei dem unvermeidlichen Unfall verletzt hat?

[Pappenheimer]

Mein Mitleid mit supermaktketten hält sich in Grenzen. Die verdienen sich dumm und dämlich, gerade jetzt mit den 5 Mio moslemischen Männern die als Konsumenten seit 2015 neu dazu gekommen sind.
Da können die ruhig Mal 100.000 Euro wegen der Klage eines verarmten deutschen bezahlen, der wegen Geldmangel Containern musste und sich den Magen verstimmt hat.

Es gibt keinen sinnvollen Grund Müll zu essen, niemand muss verhungern in Deutschland.

[dulliSwedish]

Ich kann schon ein Stück weit den Grundgedanken nachvollziehen, aber Gesetze haben nichts mit Karma zu tun. Und Haftung für Mängel eines Produkts, um nichts anderes geht es hier, setzt nun eben mal zumindest den rechtmäßigen Erwerb oder die rechtmäßige Nutzung voraus. Stell dir mal vor, irgend jemand klaut ein Auto aus einer Werkstatt, bei dem leider die Bremsen nicht gehen. Soll der Dieb dann noch klagen dürfen und entschädigt werden, wenn er sich bei dem unvermeidlichen Unfall verletzt hat?

Ich höre einen anständigen, ehrlichen Menschen, der den Wert harter Arbeit zu schätzen weiß, den Leuten nicht mit auf den Sack gehen will und am liebsten jeden machen läßt, solange es andersrum genauso ist, leben und leben lassen. Ich bin auch so erzogen worden, wie wahrscheinlich die meisten der Deutschen. Es hat sich allerdings viel verändert in den letzten Jahren, findest du nicht?

[dulliSwedish]

Es gibt keinen sinnvollen Grund Müll zu essen, niemand muss verhungern in Deutschland.

Abfall ist kein Müll!

[LOL]

Es gibt keinen sinnvollen Grund Müll zu essen, niemand muss verhungern in Deutschland.

Wen willst du ausgerechnet im Dönerland davon überzeugen?

[OneDownOne2Go]

Ich höre einen anständigen, ehrlichen Menschen, der den Wert harter Arbeit zu schätzen weiß, den Leuten nicht mit auf den Sack gehen will und am liebsten jeden machen läßt, solange es andersrum genauso ist, leben und leben lassen. Ich bin auch so erzogen worden, wie wahrscheinlich die meisten der Deutschen. Es hat sich allerdings viel verändert in den letzten Jahren, findest du nicht?

Ja, es hat sich erschreckend viel verändert. Von dem Land, in dem ich in den 70ern und 80ern aufgewachsen bin, ist eigentlich nur noch der Name übrig. Trotzdem, ich kann nach wie vor zwischen falsch und richtig unterscheiden, maximal kann ich dann und wann sagen, "okay, es ist falsch, aber...". Ich sehe einfach nicht, was eine unberechtigte Zahlung durch irgend ein Unternehmen an irgend jemanden besser machen soll. Das ändert das System nicht, zumal die meisten Unternehmen gegen solche Vorfälle versichert sind, das heißt, am Ende kommt das Geld aus der Tasche der Versicherten, mit etwas Pech auch aus deiner und meiner. Aber nehmen wir mal an, solche Urteile würden gefällt und zur Regel, dann würden die Versicherungen vermutlich solche Vorfälle explizit ausschließen, und direkt als nächstes machen alle Unternehmen, die sich das irgendwie leisten können, den Zugang zu ihren Entsorgungsbereichen wirksam unmöglich, weil sich das dann auf ein Mal rechnet, und die Mehrkosten legen sie auf die Preise um. Dann ist also für die Leute, die wirklich gar nichts haben, auch das "Containern" vorbei, und du und ich müssen wieder etwas tiefer in die Tasche greifen, wenn wir irgend etwas einkaufen. Wem wäre damit bitte irgendwie gedient?

[Kreuzbube]

Ja, es hat sich erschreckend viel verändert. Von dem Land, in dem ich in den 70ern und 80ern aufgewachsen bin, ist eigentlich nur noch der Name übrig. Trotzdem, ich kann nach wie vor zwischen falsch und richtig unterscheiden, maximal kann ich dann und wann sagen, "okay, es ist falsch, aber...". Ich sehe einfach nicht, was eine unberechtigte Zahlung durch irgend ein Unternehmen an irgend jemanden besser machen soll. Das ändert das System nicht, zumal die meisten Unternehmen gegen solche Vorfälle versichert sind, das heißt, am Ende kommt das Geld aus der Tasche der Versicherten, mit etwas Pech auch aus deiner und meiner. Aber nehmen wir mal an, solche Urteile würden gefällt und zur Regel, dann würden die Versicherungen vermutlich solche Vorfälle explizit ausschließen, und direkt als nächstes machen alle Unternehmen, die sich das irgendwie leisten können, den Zugang zu ihren Entsorgungsbereichen wirksam unmöglich, weil sich das dann auf ein Mal rechnet, und die Mehrkosten legen sie auf die Preise um. Dann ist also für die Leute, die wirklich gar nichts haben, auch das "Containern" vorbei, und du und ich müssen wieder etwas tiefer in die Tasche greifen, wenn wir irgend etwas einkaufen. Wem wäre damit bitte irgendwie gedient?

In der momentanen Lage leisten die Tafeln gute Arbeit. Das wird wohl bis zur politischen Wende auch so bleiben müssen...leider.

[antiseptisch]

Ich habe noch nie containert, mit einer Ausnahme, wenn man das so nennen will:

Bei der Bundeswehr habe ich altes Brot und Milch (vom gleichen Tag) mitgenommen und es teilweise an unsere damaligen Kaninchen verfüttert. Bei der Milch bin ich mir nicht mehr sicher, hat meine Mutter gemacht. Damals durften solche Essensreste noch an Schweine verfüttert werden, heute ist das Biomüll. Ob das Fortschritt ist?

Außerdem gibt es auch Lebensmittelverschwendung, bevor es in den Container gelangt, was der Verbraucher sehr leicht abmildern kann. Ich mache regelmäßig:

- Wenn verschiedene Mindesthaltbarkeitsdaten im Regal stehen, nehme ich das jüngste, wenn ich das Produkt absehbar noch verzehren kann.
- Angerissene oder verbeulte Umverpackungen ignorieren, wenn innen noch mal verpackt wurde.
- Bei Bananen bspw. nicht die grünsten nehmen, sondern auch mal die gelben, wenn man sie sowieso in den nächsten drei Tagen verzehrt. Bananen kann man auch leicht angemanscht essen, die werden so schnell nicht schlecht.

[solg]

In der momentanen Lage leisten die Tafeln gute Arbeit. Das wird wohl bis zur politischen Wende auch so bleiben müssen...leider.

In einem Land mit den, neben UKUSA, wohl niedrigsten Lebensmittelpreisen aller westlichen Industrienationen und dazu noch überaus großzügigen Transferleistungen (die es in der Form in UKUSA nicht gibt) sind so Dinge wie Tafeln in diesem Lande nicht mehr als ein schlechter Witz... oder eben nur ein recht lukrativer Zweig der sog. "Charity Industry".