Die BILD berichtet:

Krisensitzung nach Teenie-Randale
Michaelibad in Angst
15.06.2019
München – Unsere Freibäder dürfen nicht zu Angst-Zonen werden!
(Anm. Das ist Neusprech. Angstzonen sind sie lange schon.)

Aggressive Jungmänner-Horden, oft mit Migrations-Hintergrund, drängten vergangene Woche zum Randalemachen ins Michaelibad. Die meisten hatten nicht mal Badesachen dabei. Es gab Pöbeleien, Handgreiflichkeiten, schlimme Drohungen. Die Polizei rückte fünf Mal an (BILD berichtete).
Auch im Dantebad und im Westbad spielten sich ähnlich beängstigende Szenen ab, nur nicht so häufig. Die Polizei ermittelt wegen Körperverletzung und Landfriedensbruch.
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Die Stadtspitze hält sich noch bedeckt, ist jedoch alarmiert.
Schließlich war es OB Dieter Reiter (61, SPD), der ein Dreivierteljahr vor der Kommunalwahl die Idee hatte, Jugendliche unter 18 Jahren heuer kostenlos in die Freibäder zu lassen.

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Dutzende Jugendliche verabredeten sich am vergangenen Wochenende im städtischen Freibad. Allerdings nicht, um im Schwimmbecken Bahnen zu ziehen. „Es waren um die 100 Kids. Die hatten nicht mal Badesachen dabei, hatten sich nur versammelt, um Randale zu machen", so ein Augenzeuge!

Wieder Ausschreitungen von Teenagern, wie 2018 im Englischen Garten am Monopteros! Dort hatten sich damals Krawall-Macher zu Schaukämpfen und Trinkgelagen verabredet, sorgten für Polizei-Großeinsätze.

Im Michaelibad musste die Polizei vergangene Woche fünf Mal anrücken. Wegen Streitigkeiten und Schlägereien.

Vergangenen Freitag befürchtete der Bademeister eine Massenschlägerei. Ein Zeuge spricht von einer „Meute" und Drohungen wie „Ich steche ihn ab!" Die Polizei schätzt, dass rund 50 Jugendliche, vorwiegend mit Migrationshintergund aus Neuperlach, ins Freibad kamen.
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