Hollywood-Stars bitten Deutsche: „Wählt nicht die AfD!“

[Flaschengeist]

Künstler sind in aller Regel liberal eingestellt. In einem liberalen System umso mehr. Nicht nur in den USA, sondern überall auf der Welt...
Deshalb sollten selbstbewusste und mündige Wähler einer liberalen Demokratie, denen man so schnell nichts vormachen kann und die zudem noch vorhaben konservativ zu wählen, rein gar nichts auf die politischen Empfehlungen und Ratschläge von Künstlern geben. Eben weil Künstler das sagen müssen, was sie sagen, sonst wären sie ja keine Künstler.

In diesen Widerspruch zwischen einer liberalen und freigeistigen Grundhaltung und einer Sympathie für Jörg Haider verhedderte sich schon Falco vor 30 Jahren und redete sich erwartungsgemäß in einer Talkshow um Kopf und Kragen.
Letztlich blieb ihm nichts anderes als seinen Arsch hiermit zu retten:
"Was soll denn ich für eine Haltung haben zur Asylantenpolitik und Ausländerfeindlichkeit? Außer die zu sagen, dass ich prinzipiell gegen jegliche Art totalitärer Strömungen bin. Ich muss mich als Künstler dagegen verwehren."

Der Typ ist ein eigenen Strang wert.

[opppa]

Sorry, leicht gekürzt.

Die Hanseln die dort unterschrieben haben, haben von der Materie keine Ahnung.
Da hat sie ein ganz geiler Sozi dazu animiert, tippe mal auf ProAsyl oder linksjugend.



(Bild taugt nichts)

Wolle.

Und Du meinst, daß Du der absolute Experte bist, nur weil Du zu anderen Erkenntnissen kommst, als die anderen Experten, die auch keine Ahnung haben?

[Differentialgeometer]

Richtig. Und trotzdem werden sie bezichtigt, "rechts", "Nazis" oder was auch immer zu sein. Rechtspopulistisch ist das, was die CDU an Wahlplakaten aufhängt. Für ein sicheres Deutschland. Eine Beleidigung für alle Vernunftbegabten.

Was mich interessieren würde wäre die Begründung der Millionen an CDU-Wählern. Welche bahnbrechenden Erfolge und Fortschritte der letzten 15 Jahre CDU-Regierung veranlassen sie dazu, diese Partei weiterhin zu wählen?

Gibt es eine andere Möglichkeit der Begründung als anzunehmen, dass ein Großteil der Bevölkerung minderbemittelt ist? Was hat sie denn erreicht an wirklichen Fortschritten in den letzten Jahren. Ich kann keinen einzigen finden.

Grün geht leider nicht. Volle Zustimmung!

[derNeue]

Künstler sind in aller Regel liberal eingestellt. In einem liberalen System umso mehr. Nicht nur in den USA, sondern überall auf der Welt...
Deshalb sollten selbstbewusste und mündige Wähler einer liberalen Demokratie, denen man so schnell nichts vormachen kann und die zudem noch vorhaben konservativ zu wählen, rein gar nichts auf die politischen Empfehlungen und Ratschläge von Künstlern geben. Eben weil Künstler das sagen müssen, was sie sagen, sonst wären sie ja keine Künstler.

Das Schlimmste für einen "Künstler" dieser Art ist es, nicht mehr in den Medien zu sein.

D.H.: bekannt gewesen zu sein, einen Treffer gelandet zu haben, einen Film, einen Song, der ein Hit wurde.
Dann plötzlich werden sie, wenn nichts mehr nachkommt, vom Medienrummel fallengelassen.
Es gibt nichts Schlimmeres, als einmal im Mittelpunkt gestanden zu sein und dann vergessen zu werden.

Dann fallen sie in ein schwarzes Loch und sind sogar suizidgefährdet.
Also springen sie auf politische Modetrends auf, womit sie bei den Erziehungsmedien in die Schlagzeilen kommen.
Ob sie wirklich diese Meinungen haben, ist sekundär.
Wichtig ist allein, daß sie nicht vergessen werden. Zeitgeistnutten mit Selbstwertproblemen.

[Chronos]

(....)

Künstler sind in aller Regel liberal eingestellt. In einem liberalen System umso mehr. Nicht nur in den USA, sondern überall auf der Welt...
Deshalb sollten selbstbewusste und mündige Wähler einer liberalen Demokratie, denen man so schnell nichts vormachen kann und die zudem noch vorhaben konservativ zu wählen, rein gar nichts auf die politischen Empfehlungen und Ratschläge von Künstlern geben. Eben weil Künstler das sagen müssen, was sie sagen, sonst wären sie ja keine Künstler.

In den Kreisen der "Kunst- und Medien Schaffenden" bedeutet es in nahezu allen Fällen den beruflichen Ruin, nicht mit der Meute mit zu heulen.

Es werden keine Rollen mehr angeboten, man bekommt keine Interviews mehr, man wird nicht mehr in Talkshows eingeladen (und falls doch, dann nur um von einer Meute "Andersdenkender" niedergebrüllt zu werden) und man bekommt nur noch miserable Rezensionen.

Also bleibt nur, schön brav im Sinne des Mainstreams zu plappern. Reiner Selbsterhaltungstrieb.

[wolleDD]

Und Du meinst, daß Du der absolute Experte bist, nur weil Du zu anderen Erkenntnissen kommst, als die anderen Experten, die auch keine Ahnung haben?

Hast natürlich Recht, Ahnung habe ich keine.
Die von mir genannten sind allenthalben freudig erregt bei der Kampagne, aber nie die Initiatoren, die sitzen vermutlich im Medienrat und den Parteizentralen der Genossen.

Wolle.

[cornjung]

Künstler sind in aller Regel liberal eingestellt....

Ob Künstler wirklich liberal und refugee-welcome eingestellt sind, oder auf " Empfehlung " ihres Managements so tun müssen, weil sie andernfalls von der ARD, BILD und RTL boykottiert und gemobbt werden, lassen wir mal offen.

[solg]

Ob Künstler wirklich liberal und refugee-welcome eingestellt sind, oder auf " Empfehlung " ihres Managements so tun müssen, weil sie andernfalls von der ARD, BILD und RTL boykottiert und gemobbt werden, lassen wir mal offen.

Wie immer und überall bestätigen die Ausnahmen die Regel, Falco war vielleicht so eine Ausnahme, hat es aber nicht auf die Spitze getrieben, wohl weil er aus den von dir und Chronos angedeuteten Gründen künstlerisch überleben wollte... vielleicht wollte er aber auch einfach nur provozieren, gegen den damaligen Mainstream anstinken und schocken (Wir erinnern uns: Anfang der 90er gab es eine noch größere "Refugeecrisis" als 2015!)... denn die bewusste Provokation der Provokation willen ist ja schon wieder praktizierter Liberalismus.
Die Regel ist jedoch, dass Künstler Freigeister sind, sein müssen, und Freigeister sind nunmal liberal, das sagt ja schon der Name.
Würden sie ihre Mentalität mit mehr Tabus und Denkschranken als nötig gespickt haben wollen, würde es ihnen ja ihre schöpferische Kraft und den gesamten Lifestyle abschnüren, der sie ja erst zu Künstlern macht und wofür sie bewundert werden. Sie müssen also ganz selbstverständlicherweise dafür sein, dass der Staat sie weitestgehend in Ruhe lässt und das passiert nunmal in einem liberalen System am ehesten. Wie wir wissen sind Regeln, Tabus und Denkschranken der Kreativität nämlich hinderlich.
Und um den Kreis zu schließen:
Das globale Recht auf Migration ist Liberalismus pur! Die Vereinigten Staaten von Amerika sind eine einzige Migration. Und für die allermeisten Künstler auf diesem Planeten sind die VSA eine Quelle der Inspiration, ganz offensichtlich auch für Falco... die VSA sind von Briten erschaffen worden... und Großbritannien ist das Mutterland des Liberalismus, die VSA der Taktgeber des Modernen Liberalismus.

[Kaktus]

In den Kreisen der "Kunst- und Medien Schaffenden" bedeutet es in nahezu allen Fällen den beruflichen Ruin, nicht mit der Meute mit zu heulen.

Es werden keine Rollen mehr angeboten, man bekommt keine Interviews mehr, man wird nicht mehr in Talkshows eingeladen (und falls doch, dann nur um von einer Meute "Andersdenkender" niedergebrüllt zu werden) und man bekommt nur noch miserable Rezensionen.

Also bleibt nur, schön brav im Sinne des Mainstreams zu plappern. Reiner Selbsterhaltungstrieb.

Dann ist diese Liste also vielleicht eine Auflistung "notleidender (alternder) Künstler"?
Grönemeyer und Maffay sind sicher auch dabei, Xavier Naidoo eher nicht

[Zack1]

...........
Das globale Recht auf Migration ist Liberalismus pur! Die Vereinigten Staaten von Amerika sind eine einzige Migration.

Mal wieder einer ohne Wissen.

Es gibt kein globales Recht auf Migration.
.und darf es auch nicht geben.

Die USA hatten von ca. 1900 - Anfang der 1960 "rassistische" Einwanderungsbedingungen.
Kaukasische (weiße) Menschen wurden bevorzugt, Chinesen abgewiesen.
Auf wikipedia.de nach Kanada schauen. Völlig nazihafte Einwanderungsbedingungen.
3 Klicks entfernt.
Auch in der "Flüchtlingspolitik" gab und gibt es im Vergleich zu Deutschland harte Bedingungen.
Selbst 2015 hat man nur rd. 30.000 aufgenommen.
Kanada ist gut 27 x größer als Deutschland, hat ein etwas höheres Bruttosozialprodukt / Kopf, aber
nur knapp die Hälfte der Einwohner Deutschlands. Irgendwas bei 39 Millionen.
Hätten also mindestens 890.000 gestellte Asylanträge in Deutschland 2015) : 2= 450.000 aufnehmen müssen.
Fehlen nur gut 400.000.

USA:
SCHWARZER Heiland Obama nahm weniger als Österreich rd. 70.000 vs. über 80.000.

Die USA nehmen Illegale auf weil an die so schön ausbeuten kann.......
Selbst der SCHWARZE (stimmt doch, oder? Hat die dt. Presse immer wieder betont...) Heiland Obama
hat in einem Jahr 360.000 abschieben lassen.
Also: "Ihr dürft nicht rein, aber wenn ihr schon mal hier seit, ich hab da n Job für euch."

Grenzenlose Migration in ein Sozialsystem ist die Sprengung dessen.

Fast hätte ich die Gauckler vergessen:
"Fresse! Mein Bäcker erzählt mir auch nicht wie ich fliesen soll."

Im übrigen wird kein AfDler Bürgermeister. Dazu bräuchte die AfD 50,1% der Stimmen.