Umfrageergebnis anzeigen: Wer sollte SPD-Chef werden?

Teilnehmer
33. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Thilo Sarrazin

    14 42,42%
  • Kevin Kühnert

    2 6,06%
  • Johannes Kahrs

    2 6,06%
  • Manuela Schwesig

    0 0%
  • Dietmar Woidke

    0 0%
  • Ralf Stegner

    14 42,42%
  • Heiko Maas

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Thema: Wer sollte Nachfolger von Andrea Nahles als SPD-Chef werden?

  1. #91
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Wer sollte Nachfolger von Andrea Nahles als SPD-Chef werden?

    Mein Gott, ich war in den frühen 70-er Jahren so dumm und bin auf diese Dreckspartei reingefallen. Habe sie sehr lange gewählt.

    Heute kann ich mir gar nicht mehr erklären, wie ich so doof sein konnte.

    Nur gut, daß ich den Betrug - wenn auch reichlich spät - noch erkannt habe.

    Bis zu meinem Rendezvous mit Joe Black werde ich ich nur noch "Rechtspopulisten" wählen.


    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Wer sollte Nachfolger von Andrea Nahles als SPD-Chef werden?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Na und? Keiner hat die Arbeiterverräter gezwungen dazu uneingeschränkt Ja und Amen zu sagen.

    Aber die haben das alles trotz aller Warnungen, trotz allen Flehens ihrer Opfer abgesegnet und haben sich in den Talkshows voller Sündenstolz dazu bekannt und sich für ihren "Mut" (gegen die Schwachen und Schutzlosen) als Helden feiern lassen.

    Deshalb ist es hochverdient, daß die Arbeiterverräter jetzt abrauschen.

    Die dachten damals: "das dumme Volk hat das bald wieder vergessen - wir kommen mit der Sauerei locker durch..."

    Aber diesmal haut es nicht hin. Die haben den Eisberg voll erwischt.

    Arbeitermörderpartei - Ja!

    Immerhin, das sind alle Demokraten, Mörder ihres eigenen Volkes, insbesondere der deutschen Arbeiterklasse, die nun fett und verarmt in ihren kleinen Wohnungen kauern und von Hartz 4 "leben", während dei Demokraten draußen aufm Bau, als Landschaftsgärtner, bei der BSR, als Elektriker und Dachdecker, "Arbeiter" aus Afrika einsetzen.

    Was mich negativ beeindruckt ist die innere Gleichgültigkeit unseres mittlerweile völlig kaputten Volkes. Kein kalter Zorn, kein glühender Haß auf die demokratische Drohnenkaste im Auftrage Zions.
    Nada, nüscht, nente.

    Wie tief muß man sich sinken lassen, wenn man selbst zur geballten Faust wider dem Feind keine "Zeit"/Kraft findet, sich nicht organisiert und zusammenhält??????

    EIn Kötervolk? Ja, wahrscheinlich.

    Was was der deutsche Arbeiter im 3. Reich? Ein hoch geachteter Volksgenosse, der wieder eingebunden wurde ins VOlks als einer der Aktivposten (neben Handwerker und Bauerntum), ohne deren alle Räder der Produktion und damit des Wohlstandes, stillstehen.

    Selbst der olle Hitler wußte das: „Bei der Erziehung unserer männlichen Jugend dürfe man aber eines nicht außer acht lassen, daß nämlich keine Ausbildung der Jugend einen so aufgeschlossenen Blick und eine so ideale Einstellung zur Handarbeit vermittle, als die Tätigkeit im Hochofenwerk, im Stahlwerk oder im Panzerwerk, also in der Eisenproduktion, ganz egal, ob es sich nun um Waffenherstellung oder um Maschinenbau handle. Wenn er durch die Krupp-Werke in Essen (27. September 1937 zusammen mit Mussolini) gehe, komme ihm dies stets von neuem zu Bewußtsein. Denn die Arbeiter dort seien ihrer äußeren und inneren Haltung nach wahre Herrenerscheinungen. Die gleichen Feststellungen habe er anläßlich des Stapellaufs der ‚Tirpitz‘ auf der Wilhelmshavener Marinewerft machen können. Wieviele schöne, stattliche Menschen mit einer souveränen, adligen Haltung und ehrlichem Stolz im Gesicht habe er unter den Arbeitern gesehen, die auf der Werft an diesem großen Werk mitgeschafft hatten und nun zum Stapellauf angetreten waren. Als er nach dem Stapellauf die Arbeiten am Bau der vierten Hafeneinfahrt in Wilhelmshaven besichtigt habe und bei der Gelegenheit an einer Fülle von ausländischen Arbeitern vorbeikommen sei, sei es ihm geradezu aufgefallen, wie sehr diese Ausländer gegen unsere deutschen Arbeiter abfielen und was für Gesocks sie seien.“

  3. #93
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Wer sollte Nachfolger von Andrea Nahles als SPD-Chef werden?

    Zitat Zitat von der Karl Beitrag anzeigen
    Weitestgehende Zustimmung - erschwerend kommt m.E. noch hinzu, dass die SPD die ideologischste Partei ist; sie hat keine Chance. Schaue Dir doch mal das Personal an - aber da ist ja rein nix vorhanden.
    Das liegt daran, dass die SPD am Bodensatz angekommen ist. Im Prinzip wird die SPD nur noch von wenigen Familien getragen, deren Vorfahren zu Zeiten Karl Marx in die Partei eingetreten sind.

  4. #94
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    Standard AW: Wer sollte Nachfolger von Andrea Nahles als SPD-Chef werden?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Na und? Keiner hat die Arbeiterverräter gezwungen dazu uneingeschränkt Ja und Amen zu sagen.

    Aber die haben das alles trotz aller Warnungen, trotz allen Flehens ihrer Opfer abgesegnet und haben sich in den Talkshows voller Sündenstolz dazu bekannt und sich für ihren "Mut" (gegen die Schwachen und Schutzlosen) als Helden feiern lassen.

    Deshalb ist es hochverdient, daß die Arbeiterverräter jetzt abrauschen.

    Die dachten damals: "das dumme Volk hat das bald wieder vergessen - wir kommen mit der Sauerei locker durch...".
    Ich sage ja nicht, dass die SPD keine Verantwortung trägt - aber wenn man sich die aktuellen "Prognosen" anschaut - warum wird eine SPD für etwas bestraft, wer andere Parteien, welche am Ende der Treiber / Auslöser waren und sind dafür belohnt?

    Man könnte ähnliches auch über die FDP sagen - die wollte anno 2011 den sogenannten "Steuerbauch" abflachen - gescheitert am Veto der SPD, B90/DIEHRÜNEN und der DIELINKE im Bundesrat und an dem eigentlich Nichtwollen einer Damen aus der Uckermark und dann schau Dir das Wahlöergebnis anno 2013 an. Nicht die Parteien, welche die Verantwortung des Nichtabbaus des Steuerbauches durch aktive Verhinderung getragen haben wurden bestraft - eine FDP wurde aus dem Bundestag gekegelt.

  5. #95
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    Standard AW: Wer sollte Nachfolger von Andrea Nahles als SPD-Chef werden?

    Zitat Zitat von allesganoven Beitrag anzeigen
    Der Schröder ganz allein hat die SPD geschrottet. Dazu hat er sich eine ganze Mannnschaft von Betrügern und Lügnern ausgesucht, die seinen Betrug an den gesetzlich Versicherten mitgestaltet haben.
    Wenn ich an den Müntefering, den Clement, den Riester usw. denke, bekomme ich immer noch einen Wutanfall. Der wird noch gesteigert, wenn ich die hp der INSM betrachte, wo der Clement als Chef dieser Organisation immer noch seine krumme Spielchen treibt und die Menschen gegeneinander aufhetzt.
    Das ist die eigentliche Ursache des SPD Niedergangs. Da in der jetzigen SPD Riege keiner die Eier hat, um diese Tatsache mal zu nennen, kann es für diese Partei auch keine Wiedergutmachung geben. Der Wahler ist gottseidank in diesem Falle entsprechend nachtragend.

    Ich will Dir im Grundsatz ja nicht widersprechen - was z.B. die Herren Clement und Riester abzogen haben - und dies sage ich als Neoiberaler - war und ist der sozialen Marktwirtschaft als System mehr als nur unwürdig. Kannst Du mir aber erklären, warum es nach 1998 eigentlich nur die SPD getroffen hat?

    Erinnere Dich - Wahlkampf anno 1998 - kein deutscher Soldat wird jemals wieder seinen Stiefel auf den Balkan setzen - so "versprochen" von B90/DIEGRÜNEN um dann - in Regierungsverantwortung, die Bundeswehr in zwei Kriege zu schicken. Eine Partei, welche aus der Friedensbewegung entstanden ist und ihre DNA verrät - ohne jegliche spürbare Auswirkungen. Dies nur als EIN Beispiel - man könnte auch anführen, dass eine sogenannte Menschenrechtspartei auch den Abschuss von Passagierflugzeugen legalisieren wollte und höchstrichterlich gestoppt werden musste - auch hier, keine spürbaren Auswirkungen.

    Vielleicht sind die einstigen SPD-Wähler kritischer geworden - aufmerksamer geworden - hinterfragen mehr - mündiger geworden sind und dass die SPD es bis heute nicht schafft bei den "großen" Fragen zu liefern - sei es bei den Steuern, sei es bei den sozialen Versicherungssystem, sei es bei der Bürokratie und...und...und...sondern man als SPD in klein-klein und reine Klientelpolitik verfallen ist und dies ist einer sogenannten "Volkspartei" unwürdig, welche das Wohl und Wehe des gesamten Landes im Blickfeld haben muss und nicht wie eine FDP, B90/DIEGRÜNEN und DIELINKE eine überschaubare Klientel bedient.

  6. #96
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Wer sollte Nachfolger von Andrea Nahles als SPD-Chef werden?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Ich sage ja nicht, dass die SPD keine Verantwortung trägt - aber wenn man sich die aktuellen "Prognosen" anschaut - warum wird eine SPD für etwas bestraft, wer andere Parteien, welche am Ende der Treiber / Auslöser waren und sind dafür belohnt?

    Man könnte ähnliches auch über die FDP sagen - die wollte anno 2011 den sogenannten "Steuerbauch" abflachen - gescheitert am Veto der SPD, B90/DIEHRÜNEN und der DIELINKE im Bundesrat und an dem eigentlich Nichtwollen einer Damen aus der Uckermark und dann schau Dir das Wahlöergebnis anno 2013 an. Nicht die Parteien, welche die Verantwortung des Nichtabbaus des Steuerbauches durch aktive Verhinderung getragen haben wurden bestraft - eine FDP wurde aus dem Bundestag gekegelt.
    Die Arbeiterverräterpartei war ja noch so stolz auf ihre Leistung. Die Funktiönäre sind durch alle Talk-Shows getingelt und haben sich belobhudeln lassen und selbst der allerletzte Provinzfunktionär war noch unbändig stolz auf die "neue Modernität" und darauf wie umfassend man nun die "neue Mitte" gewonnen hat.

    Die haben mit stolzgeschwellter Brust überall hinausgekräht, daß sie die "einzigen waren, die den Mut zu Einsparungen" hatten, haben aber vergessen, daß sie nur beim kleinen Mann gespart und sich die Taschen vollgestopft haben und das ihre stümperhafte Murks-"Reform" am Ende deutlich teurer war als das alte System, das wenigstens vor Altersarmut, vor Wühlen im Müll und vor Flaschensammeln geschützt hat.


    Sie Plündern Dich - Wer hat uns verraten...

    Die Arbeiterverräter waren schon immer gegen die Arbeiter und für die Bonzen und den eigenen Futtertrog.

    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  7. #97
    Mitglied
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    Standard AW: Wer sollte Nachfolger von Andrea Nahles als SPD-Chef werden?

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Die Arbeiterverräterpartei war ja noch so stolz auf ihre Leistung. Die Funktiönäre sind durch alle Talk-Shows getingelt und haben sich belobhudeln lassen und selbst der allerletzte Provinzfunktionär war noch unbändig stolz auf die "neue Modernität" und darauf wie umfassend man nun die "neue Mitte" gewonnen hat.

    Die haben mit stolzgeschwellter Brust überall hinausgekräht, daß sie die "einzigen waren, die den Mut zu Einsparungen" hatten, haben aber vergessen, daß sie nur beim kleinen Mann gespart und sich die Taschen vollgestopft haben und das ihre stümperhafte Murks-"Reform" am Ende deutlich teurer war als das alte System, das wenigstens vor Altersarmut, vor Wühlen im Müll und vor Flaschensammeln geschützt hat.


    Sie Plündern Dich - Wer hat uns verraten...

    Die Arbeiterverräter waren schon immer gegen die Arbeiter und für die Bonzen und den eigenen Futtertrog.
    Schau, nirgends in der Welt läuft der Hase so - Leistung ohne Gegenleistung - sprich, das "alte Sozialhilfesystem" war noch nie taiglich und auch bei der Rente wusste und weiß JEDER, dass ein auf das Schneeballprinzip beruhende System irgendwann kolanieren wird oder nur noch mit massig Beitragserhöhungen oder Steuergeldern künstlich beamtet werden kann.

    Das Problem ist also NICHT unbedingt die ALGII-Gesetzgebung oder ein Rentensystem, welches im Grunde nicht funktioniert - DAS Problem für die sozial Schwachen und Schwächsten in diesem Lande (wie den Familien mit Kindern bis durchschnittlichem Einkommen) heißt B90/DIEGRÜNEN, welche ein Grundbedürfnis des Menschen - nämlich Energie - eben maßlos verteuert haben.
    Es ist also ein Unterschied ob du 40, 50, 60 und mehr Euros im Monat einem Staat oder dem Erneuerbarenenergien-Adel in den Rachen stopfen MUSST um deren Reichtum zu mehren...oder ob das Geld Dir im Geldbeutel verbleibt,

  8. #98
    Miss Verständnis Benutzerbild von Leila
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    Standard AW: Wer sollte Nachfolger von Andrea Nahles als SPD-Chef werden?

    Eine, die besser singen kann.

  9. #99
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Wer sollte Nachfolger von Andrea Nahles als SPD-Chef werden?

    Es wird eine Doppelspitze. Also dann Thilo Sarrazin und Dagmar Metzger.
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  10. #100
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    5.469

    Standard AW: Wer sollte Nachfolger von Andrea Nahles als SPD-Chef werden?

    Ein Traum wird wahr. Wenn der unsympathischte aller Genossen SPD-Chef wird, muß das der AfD doch Stimmen bringen.

    Im Ringen um den künftigen SPD-Vorsitz wirft ein weiteres Duo seinen Hut in den Ring. Gesine Schwan und Ralf Stegner haben ihre Kandidatur erklärt. Das berichtet der "Spiegel".
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

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