Der digitale Euro soll noch dieses Jahr kommen. Rettet eurer Geld und investiert es in werthaltige Sachen und Anlagen außerhalb des Euro und Dollarraums,
oder in Sachen die mobil sind. Auf keinen Fall Immobilien. Die sind viel zu teuer und überbewert , da wird es bald einen Absturz geben.
"Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
George Orwell
"Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
Joseph Marie de Maistre
Der Herr fühlt sich ja als Geldkaiser, d.h. wie dieser komische Prof. Polleit möchte er mehrere private Geldsysteme nebeneinander haben. Die miteinander konkurieren. Ähnlich wie z.B. die Automarken VW und Toyota.
Da das in der Praxis nicht geht, muss er in die real existierende Geldwelt hinabsteigen.
Dort gibt es dann auch Gold und Silber.
Es heißt aber:
Gold ist das Geld der Könige,
Silber ist das Geld der Edelleute
Als Kaiser begibt er sich maximal auf die Stufe der Könige hinab.
Weiter runter zum Silber der Edelleute geziemt es
den Geldkaiser nicht.
Gestern DAX Absturz!
Geht’s jetzt los?
Auch wenn sich der Markt am Dienstag etwas beruhigt: Die Nervosität der Anleger ist greifbar. Institutionelle Investoren nehmen lieber die gesunkenen Renditen bei US-Anleihen in Kauf, als das Risiko bei Aktien einzugehen. Jeremy Grantham, Gründer des britischen Vermögensverwalters GMO, sieht großes Ungemach kommen.
Grantham hält den Aktienmarkt für völlig überbewertet. „Schaut man auf meinen Lieblingsmaßstab, das KUV, sieht man: Selbst die billigsten Aktien sind teurer als 2000.“ Es könne aber noch dauern, bis die Blase platze, so der 82-Jährige im Interview mit Reuters. „Vielleicht ein paar Monate. Dann hätten wir die Chance, mehr Leute zu warnen.“
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
Achja, der Kaiser, wo bleibt er bloß...
Nun, immerhin, Du siehst, der Krall und der Polleit wollen durchaus mehr, als
nur den Leuten Gold verkaufen. Sie wollen, statt des betrügerischen Fiatgeldes, echtes
Geld, gerne eines, welches sich im marktwirtschaftlichen Wettbewerb bewährt hat.
Sie haben das Problem, daß die Schafsmasse gar nicht begreift, daß sie von Politikern und
Bankstern mit dem Fiatgeld, das man sie zu benuzten zwingt, gnadenlos beschissen werden.
Sie denken nicht über das Wesen des Geldes nach, sondern benutzen es bloß kritiklos und werden so
betrogen, von der Wiege bis zu Bahre.
Oh, natürlich geht das in der Praxis. Gold und Silber sind die Praxis und das seit 5000 Jahren.
JP Morgan soll gesagt haben, Gold ist Geld und alles andere ist Kredit. Und das stimmt.
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Blöd Experten zittern, die nicht die einfachsten Sachen je kapierten
Die Ängste des "Exportweltmeisters"
(Eigener Bericht) - Deutsche Ökonomen und Wirtschaftsmedien fürchten zunehmend um das exportfixierte Wirtschaftsmodell der Bundesrepublik. Ursache ist der global erstarkende Protektionismus, der vor allem die in eskalierender Rivalität befindlichen Weltmächte USA und China erfasst: Während die Vereinigten Staaten auswärtige Exporteure mit immer schärferen "Buy American"-Vorschriften abwehren, setzt auch die Volksrepublik, zunehmend durch US-Embargos unter Druck, gezielt auf die Verlagerung der Produktionsketten ins eigene Land. Beides gilt als eine ernste Gefahr für die deutsche Exportindustrie. Diese ist, wie jüngst Berechnungen des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) bestätigten, stärker von Exporten abhängig als alle anderen westlichen Industrienationen und deshalb von protektionistischen Tendenzen auch mehr als alle anderen bedroht. Das IW warnt zugleich vor einer "De-Globalisierung" auch dahingehend, dass Wertschöpfungsketten weniger als zuvor internationalisiert werden. Als Gegenmaßnahmen sind unter anderem protektionistische Schritte der EU im Gespräch.
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Neues Interview.
Krall erläutert hier auch sein Fehlliegen in der Zeitplanung. Corona kam dazwischen und hat eine "implizite" Bankenrettung bewirkt,
wobei nun nach dem durch Corona bedingten deflatorischen Schock direkt in die inflationäre Phase übergegangen wurde.
Neue Prognose:
EZB druck pro Woche ca. 50 Mrd. Kipp-Punkt ist erreicht, wenn die Geldmenge das Bruttosozialprodukt des Euro-Raums übersteigt.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Da wird sich der Herr Dr. Krall -so einige Feinde auf HPF gemacht haben. Er hat nämlich die Blockchain angesprochen
Spaß beiseite ... die angesprochenen Aktien sind genau richtig. Unzyklisch bzw. Antizyklisch, amerikanisch, gut. Als Tech-Anteil würde ich Unternehmen wählen, die nicht in China oder Taiwan produzieren. Schauen wir mal, die Inflation nimmt so langsam Fahrt auf. USA, EU .. wird noch lustig.
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
An den modernen Gemälden ist nur noch eins verständlich: die Signatur.
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