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Thema: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

  1. #141
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Alle reden von Rezession:

    Jens Erhardt glaubt nicht daran.

    Die Geldschwemme, auf die sich Notenbanken aller großen Wirtschaftsräume; Asien, Europa und USA eingeschossen haben, würde das unmöglich machen.
    Die ganze Entwicklung seit der letzten Rezession 2008 habe das gezeigt.
    Aktien hält Erhardt für stark unterbewertet, und zwar ausdrücklich auch die amerikanischen (von den Großen abgesehen).
    Hier, wie auch beim Gold, liegt eine goldene Zukunft, so Erhardt.

    Mir als Laie fällt eins auf: Die "alte" Generation der Experten (Lebensalter etwa zwischen 70 und 90) sieht die Lage durchgehend etwa so wie Erhardt.
    Z.B. Warren Buffet ("Aktien sind lächerlich billig"), Hans Bernecker und andere. Gerade die drei sind für mich die besten, die es gibt. Ihre Einschätzungen lese ich seit mindestens 25 Jahren.

    Die "jüngere" Generation, Mark Friedrich, Markus Krall, Daniel Stelter, Dirk Müller, sieht morgen den großen Crash heraufziehen. Zweifellos hat niemand so viel Insiderwissen über das Geschäftsmodell von Banken wie Markus Krall, da er direkt aus dem Bereich kommt. Insofern muß man ihn absolut ernst nehmen. Er hat gute Argumente. Es fehlt ihm aber im Gegensatz zu den alten vielleicht: Lebenserfahrung.
    Ein Erhardt oder Bernecker hat schon so viele Rezessionen kommen und gehen sehen, er hat gesehen, wie die Zinsen damals waren, welche Faktoren die Auslöser waren etc.
    Er sieht die aktuelle Situation aus einer Distanz heraus, die die jungen nicht haben.

    Insofern: für mich zählt bei Anlageentscheidungen vor allem Erfahrung.
    Und die hat ein Jens Erhardt mehr als ein Markus Krall:

  2. #142
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    ... Zweifellos hat niemand so viel Insiderwissen über das Geschäftsmodell von Banken wie Markus Krall, da er direkt aus dem Bereich kommt. Insofern muß man ihn absolut ernst nehmen. Er hat gute Argumente. Es fehlt ihm aber im Gegensatz zu den alten vielleicht: Lebenserfahrung.
    ...
    Krall hat in einem neuen Interview bei Tichy 2020 nochmals felsenfest bestätigt. Der ist sich vollkommen sicher. Vermögen sollte gemäß Krall sofort ins Ausland gebracht werden.

    ---
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  3. #143
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Wie mir zu Ohren kam ist es um die japanischen Banken möglicherweise noch weitaus schlechter bestellt als um die europäischen. Neben politischem Druck, selbst unprofitablen Kleinbetrieben weiterhin Kredit zu verschaffen wurde zuletzt offenbar verabschiedet, dass Pensionäre, deren Vermögenswerte zuvor als Sicherheit für Kredite stagnierender Kleinbetriebe gedient haben, innerhalb eines Rahmens privater Vermögenswerte (selbst bewohnte Immobilien und ähnliches) von aller Haftung befreit werden, wodurch die Kredite noch wertloser werden.
    Um die katastrophale Ertragslage zu bewältigen sind japanische Banken innerhalb der letzten Jahre zum größten Auslandsinvestor in US-Investments herangewachsen. Dabei setzen sie auf strukturierte Produkte, Junkbonds und Leveraged Loans. In der Praxis werden dabei die untersten Qualitätsstufen von Anleihen/Krediten in Portfolios gesammelt und das Gesamtrisiko auf verschieden riskante Tranchen aufgeteilt, wobei die untersten Equity-/Eigenkapital-Tranchen etwas mehr Rendite angeben als Junksbonds und Leveraged Loans alleine, allerdings sind diese auch vor allen anderen Tranchen an Verlusten beteiligt und potentiell vollständig ausgelöscht.
    Zusätzlich werden Strukturierte Produkte eingesetzt, die vereinfacht ausgedrückt in einer Art und Weise Optionen verkaufen, die in normalen Marktumfeldern relativ stabile Renditen generiert. Wenn eine bestimmte Schwelle an Kursrückgängen (20-20%) überschritten wird, treten sehr hässliche Verwerfungen auf.

    Diese Entwicklungen können wie in Europa noch ohne weiteres etwas länger fortgeführt werden. Allerdings kann sich dieser Zustand jederzeit ändern und in Verwerfungen ausarten, die nur wenige überhaupt sehen.

  4. #144
    O Tempora O Mores
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Die "jüngere" Generation, Mark Friedrich, Markus Krall, Daniel Stelter, Dirk Müller, sieht morgen den großen Crash heraufziehen.
    Das hängst vielleicht auch einfach damit zusammen, dass sich Panik besser "verkauft". Solche "Einschätzungen" werden eben eher gelesen, verkaufen sich besser; zu Vorträgen und Seminaren kommen mehr zahlende Zuhörer als wenn sie schreiben alles sei gut. Klappern gehört eben zum Geschäft. So kann man auch besser Werbung für die eigenen Produkte, wie Investmentfonds, Bücher u.s.w. machen. Das war ja auch jahrzehntelang das erfolgreiche Geschäftsmodell des Perma-Bären Marc Faber.

    Die ältere Generation à la Jens Erhardt hat ja in der Regel die Ernte bereits eingefahren, kann also über den Dingen stehen, die Lage ruhiger und gelassener beschreiben.

    Im politischen/gesellschaftlichen/naturwissenschaftlichen Bereich betreiben ja die Klimafuzzis und Klimaweltuntergangspropheten - die Grünen schon seit Jahrzehnten - auch erfolgreich dieses Panik-Geschäftsmodell. Aber neuerdings auch Sarrazin. Sarrazins Bücher sind Bestseller, zu seinen Buchlesungen kommen Massen und zahlen Wucher-Eintrittspreise (relativ gesehen), während Buchlesungen anderer Autoren meistens kostenlos sind oder nur für einen kleinen Unkostenbeitrag. Schließlich sind Buchlesungen ja Werbeveranstaltungen und nur die besten Geschäftsleute schaffen es, dass Leute für Werbeveranstaltungen hohe Eintrittspreise zahlen. Womit ich übrigens nicht behaupten will, dass Sarrazin mit seinen Thesen Unrecht hat. Seit er diese hohen Eintrittspreise verlangt, hat man aber das Gefühl, dass er aus seinem ursprünglichen Anliegen, dass durchaus ernst gemeint gewesen sein kann, mittlerweile ein Geschäft macht, was ja auch legal und legitim ist.
    Geändert von Cicero1 (01.08.2019 um 16:31 Uhr)
    Ignoriertes Mitglied: Stanley_Beamish

  5. #145
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Ich befinde mich seit mittlerweile 10 Jahren in hab Acht Stellung und verfolge aufmerksam die Crash Propheten. Meiner Beobachtung nach werden die Szenarien immer präziser was Ablauf und Zeitverläufe angeht. Die gesellschaftlichen Verwerfungen werden meiner Meinung nach zu friedlich dargestellt, man will aber wohl die potentiellen Kunden nicht verschrecken bzw. nicht bei YouTube gesperrt werden. Und da wären wir auch schon am Punkt. Natürlich haben diese Leute das Geschäftsmodell für sich entdeckt. Finde ich nicht verwerflich. Das Geschäft mit Dauernahrung, Selbstverteidigung etc. läuft auch super. Der Markt scheint nachzufragen und sie liefern. Sollte der Crash vorerst ausbleiben brauchen sie eine gute Erklärung oder sind dann weg vom Fenster.

    Zitat Zitat von Cicero1 Beitrag anzeigen
    Das hängst vielleicht auch einfach damit zusammen, dass sich Panik besser "verkauft". Solche "Einschätzungen" werden eben eher gelesen, verkaufen sich besser; zu Vorträgen und Seminaren kommen mehr zahlende Zuhörer als wenn sie schreiben alles sei gut. Klappern gehört eben zum Geschäft. So kann man auch besser Werbung für die eigenen Produkte, wie Investmentfonds, Bücher u.s.w. machen. Das war ja auch jahrzehntelang das erfolgreiche Geschäftsmodell des Perma-Bären Marc Faber.

    Die ältere Generation à la Jens Erhardt hat ja in der Regel die Ernte bereits eingefahren, kann also über den Dingen stehen, die Lage ruhiger und gelassener beschreiben.

    Im politischen/gesellschaftlichen/naturwissenschaftlichen Bereich betreiben ja die Klimafuzzis und Klimaweltuntergangspropheten - die Grünen schon seit Jahrzehnten - auch erfolgreich dieses Panik-Geschäftsmodell. Aber neuerdings auch Sarrazin. Sarrazins Bücher sind Bestseller, zu seinen Buchlesungen kommen Massen und zahlen Wucher-Eintrittspreise (relativ gesehen), während Buchlesungen anderer Autoren meistens kostenlos sind oder nur für einen kleinen Unkostenbeitrag. Schließlich sind Buchlesungen ja Werbeveranstaltungen und nur die besten Geschäftsleute schaffen es, dass Leute für Werbeveranstaltungen hohe Eintrittspreise zahlen. Womit ich übrigens nicht behaupten will, dass Sarrazin mit seinen Thesen Unrecht hat. Seit er diese hohen Eintrittspreise verlangt, hat man aber das Gefühl, dass er aus seinem ursprünglichen Anliegen, dass durchaus ernst gemeint gewesen sein kann, mittlerweile ein Geschäft macht, was ja auch legal und legitim ist.
    Das Böse ist immer und überall.

  6. #146
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Gute und sachliche Zusammenfassung des realen Wahnsinns:


  7. #147
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Krall legt bei Tichy nochmal nach:



    Das finde ich gut. Er bleibt bei seiner Prognose. Er ist sich sicher. Er macht keinen Rückzieher, jedenfalls bisher noch nicht.

    Was er über den Aktienmarkt in seinem Crashszenario sagt, finde ich eher beruhigend:

    Kurshalbierung? So what? Das habe ich bereits 2000 und 2007 erlebt. Ich bin in meinem Anlagedepot nie rausgegangen (bei den Tradingsaktien schon). Langfristig hat sich das immer ausgezahlt.
    Bei den anderen Assetklassen droht so Krall, weitaus Schlimmeres: Enteignung.

    Aktien sind Sachwerte. Unternehmensbeteiligungen. Da ist von staatlicher Seite schwer ranzukommen.
    Schon im dritten Jahr nach dem von ihm progostizierten Crash sieht er die Märkte wieder steigen.


    Ich denke: irgendwas in Richtung des Krall-Szenarios wird passieren. Vielleicht zu einer anderen Zeit, vielleicht auf eine etwas andere Weise, als er meint.
    Aber irgendeine Art von Knall wird und muß es früher oder später geben.

    Soll ich mir da miserabel verzinste ausländische Staatspapiere holen? Nur weil die gerade gestiegen sind infolge des Abwertungswettlaufs weltweit? Dann kommt der Crash vielleicht erst in 6 Jahren und mir entgeht die größte Aktienrally des Jahrtausends? Exakt das passierte übrigens mit denjenigen, die 2009 mit genau dieser Argumentation ausgestiegen sind.
    Das wäre sehr kurzfristig gedacht. Das Spiel der fallenden Zinsen wird bald ein Ende haben, denn wenn alle abwerten, ist der Effekt der gleiche, als wenn keiner abwertet.
    Und Minuszinsen auf privater Ebene bleiben unrealistisch, solange das Bargeld noch nicht komplett abgeschafft ist.

    Außerdem scheint Krall davon auszugehen, daß Papiere anderer Staaten "sicher" sind. Das ist keineswegs der Fall. Argentinien, Griechenland, Rußland, Island: die Liste der Staaten, deren Anleihen schon in der Vergangeheit entwertet wurden, ist endlos.

    Es bleibt dabei: Aktien für die Rendite und als Substanz physisches Gold, natürlich nicht im deutschen Bankschließfach.

  8. #148
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Eine Möglichkeit, die von einer Harvard-Ökonomin propagiert wird und Kralls Prognosen deutlich verzögern könnte, ist die Einräumung neuartiger LTRO-Kredite, die deutlich (mehrere Prozentpunkte) unter Null verzinst sind. Diese Maßnahme wäre praktisch vergleichbar damit, den Banken Geld zu schenken. Wenn beispielsweise fünfjährige LTROs zu -5% eingeräumt würden, entsteht damit eine Verbindlichkeit, die nach Marktzinsen diskontiert mit Gewinn verbucht würde und das Eigenkapital um die anfallenden Gewinne erhöht.

    Die EZB wird im September ein neues QE-Programm bekannt geben und wahrscheinlich eine weitere Zinssenkung verkünden. Aktienkäufe durch die EZB und die genannte Form von LTRO-Krediten sind Möglichkeiten, die entweder bereits im September oder auch später beschlossen werden könnten.

  9. #149
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Alle reden von Rezession:

    Jens Erhardt glaubt nicht daran.

    Die Geldschwemme, auf die sich Notenbanken aller großen Wirtschaftsräume; Asien, Europa und USA eingeschossen haben, würde das unmöglich machen.
    Die ganze Entwicklung seit der letzten Rezession 2008 habe das gezeigt.
    Aktien hält Erhardt für stark unterbewertet, und zwar ausdrücklich auch die amerikanischen (von den Großen abgesehen).
    Hier, wie auch beim Gold, liegt eine goldene Zukunft, so Erhardt.

    Mir als Laie fällt eins auf: Die "alte" Generation der Experten (Lebensalter etwa zwischen 70 und 90) sieht die Lage durchgehend etwa so wie Erhardt.
    Z.B. Warren Buffet ("Aktien sind lächerlich billig"), Hans Bernecker und andere. Gerade die drei sind für mich die besten, die es gibt. Ihre Einschätzungen lese ich seit mindestens 25 Jahren.

    Die "jüngere" Generation, Mark Friedrich, Markus Krall, Daniel Stelter, Dirk Müller, sieht morgen den großen Crash heraufziehen. Zweifellos hat niemand so viel Insiderwissen über das Geschäftsmodell von Banken wie Markus Krall, da er direkt aus dem Bereich kommt. Insofern muß man ihn absolut ernst nehmen. Er hat gute Argumente. Es fehlt ihm aber im Gegensatz zu den alten vielleicht: Lebenserfahrung.
    Ein Erhardt oder Bernecker hat schon so viele Rezessionen kommen und gehen sehen, er hat gesehen, wie die Zinsen damals waren, welche Faktoren die Auslöser waren etc.
    Er sieht die aktuelle Situation aus einer Distanz heraus, die die jungen nicht haben.

    Insofern: für mich zählt bei Anlageentscheidungen vor allem Erfahrung.
    Und die hat ein Jens Erhardt mehr als ein Markus Krall:
    Mag ja sein. Aber warum kauft dann JP Morgan seit einigen Jahren sich den größten Silberschatz der Erde herbei ?

  10. #150
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Hat Dr. Krall recht? - detaillierte Crash-Prognose

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Mag ja sein. Aber warum kauft dann JP Morgan seit einigen Jahren sich den größten Silberschatz der Erde herbei ?

    Die VT sagt, für einen neuen Silberdollar, weil das physische Amigold heute in
    China ist.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

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