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Es ist noch offen, ob die Briten wirklich einen Angriff auf die Krim durchführen wollten, oder ob es sich nur um eine Provokation zum 80. Jahrestag der Operation Barbarossa war. Eine Schweinerei hoch drei war es allemal, da die Briten auch ein Team von " embedded" Journalisten dabei hat. Ihre Waffen waren auch geladen und gefechtsbereit.
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Da wären auch mehr als Warnschüsse der Russen gerechtfertigt gewesen. Ich denke aber, dass haben die Russen dem britischen Botschafter unmissverständlich klar gemacht.. . Säbelrasseln vor der Krim
Kriegsschiff der Royal Navy in der Zwölf-Meilen-Zone: Großbritanniens Premier bestreitet, das sein Land nur knapp einer militärischen Konfrontation mit Russland entging
Ein Kriegsschiff der britischen Royal Navy soll nach russischen Angaben am Mittwoch rund drei Kilometer in der Zwölf-Meilen-Zone vor der Halbinsel Krim eingedrungen sein. Was danach passierte, liest sich in einem Bericht der britischen Daily Mail etwas dramatischer, als es Großbritanniens Premier Boris Johnson bestätigen will. Es stimmt eher mit der Version des russischen Außenministeriums überein, das angibt, ein russisches Patrouillenboot habe Warnschüsse abgegeben - Kampfjets hätten außerdem Bomben in der Nähe des Schiffes abgeworfen. Demnach entgingen beide Staaten nur knapp einer echten militärischen Konfrontation. Und ein britischer Reporter, der an Bord des Schiffes der Royal Navy war, stützt als Augen- und Ohrenzeuge diese Version.
Das russische Außenministerium spricht von "provokativen und gefährlichen Aktionen" der britischen Marine. Deshalb sei auch die Botschafterin des Vereinigten Königreichs, Deborah Bronnert, am Donnerstag einbestellt worden, teilte das Ministerium in Moskau mit.
Angreifen wollten sie mit Sicherheit nicht. Das Schiff wäre wahrscheinlich unter einer Stunde versenkt oder brennend kurz davor. Da ist in der Krim und im nahen Kernland Russlands soviel Feuerkraft gegen Seeziele versammelt, da würde selbst eine US-Trägerkampfgruppe nicht lange bestehen und daher auch niemals dort einfahren. Die wären wie die Sardinen in der Büchse. Auch braucht man heute nicht derart nah ran fahren.
Das war ganz offensichtlich eine geplante Provokation, deswegen das nahe Ranfahren und die Journalisten an Bord. Manche Spekulieren, das sei eine Antwort auf das hier gewesen:
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Man beachte dabei die diamentral unterschiedliche Wertung bei der Propaganda. Russland hat nicht die Gewässer Hawaiis verletzt, die Briten aber Russlands. Trotzdem wird Russland in beiden Fällen als der Bösewicht dargestellt.Russian Warships Came Within Just 34 Miles Of Hawaii During Recent Drills
Wie auch immer, das war auch erst vor Kurzem, daher glaube ich eher, dass es schon vor längerer Zeit geplant gewesen war.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Hast wohl im Kaffee Satz der Kloschüssel der Deutschen Regeriungs Propaganda gelesen
Identische hier nochmal
Du bist einfach Hirnlos. Dann bräuten die Britten, eine Genehmigung der Ukraine, hatten die auch nicht. Punkt.
Wie leichtsinnig, die Internationale Politik ist schon lange im Arsch, mit solchen Provokationen
25 Juni 2021 10:07 Uhr
The Daily Telegraph berichtet, Boris Johnson habe persönlich die Entscheidung über die Fahrt des britischen Zerstörers nahe der Krimküste getroffen. Der Vorfall sei Anlass für einen Streit zwischen dem britischen Außenminister und dem Verteidigungsminister gewesen [Links nur für registrierte Nutzer]
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