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Das sind keine guten Nachrichten für Europa:
https://www.focus.de/politik/ausland/nato-und-eu-appellieren-zu-vernunft-mit-reichweitenarmen-raketen-russland-ruestet-sich-fuer-europa-kriege_id_10925521.html
"Wenn es um die Beziehungen der westlichen Regierungen zu Russland geht, dann kann Moskau nichts richtig machen, außer sich auf den Rücken werfen und den NATO-Hyänen den Hals anbieten, damit sie das Riesenland nach ihrem Gusto ausschlachten können. Die breite Masse des Volkes, in Deutschland ebenso wie in den meisten anderen Ländern Westeuropas, lehnt den Konfrontationskurs der NATO strikt ab, der jedoch von den meisten Regierungen der EU-Länder mitbeschlossenen wurde.
"Anlässlich des deutsch-russischen „Petersberger Dialogs“ säuseln derzeit mal wieder verlogene Außenpolitiker der Berliner Koalition der Öffentlichkeit vor, dass man auf jeden Fall mit Russland im Gespräch bleiben will und muss. Das ist ein reines Lippenbekenntnis. Tatsächlich tun sie genau das Gegenteil. Zu Recht sieht daher z.B. der ehemalige CDU-Staatsekretär und Kritiker des Regierungskurses, Willy Wimmer, den „Petersberger Dialog“ als eine der vielen „obskuren Veranstaltungen zur weiteren Vergiftung der Gesprächsatmosphäre zwischen Russland und Deutschland“ (1). Von Deutscher Seite scheinen die „Gespräche“ mit Russland nur noch in der ständigen Wiederholung der hirnrissigen Forderungen nach einem russischen Abzug von der Krim zu bestehen.
Solange das nicht geschehe, würden die westlichen Sanktionen weiter bestehen, so unsere Bundesaußenpolitiker. Das ist ein Rezept, um jeden echten Dialog zu unterbinden. Die meisten westlichen Politiker, allen voran Frau Merkel, wissen genau, dass der Kreml diese Forderung nicht erfüllen kann. Das würde nämlich bedeuten, den Willen von 95 Prozent der Krim-Bevölkerung mit Füßen zu treten. Die hatten nach dem Gewaltputsch des von den Faschisten verherrlichten „Maidan“ in einem freien Referendum ihr Votum zur Zugehörigkeit zu Russland abgegeben. Zugleich hatten sie damit der von Nazis beherrschten neuen Regierung in Kiew den Rücken gedreht. Würde Moskau der rigorosen Forderung nach einem Militärabzug von der Krim nachkommen, dann würde die lokale Bevölkerung, die zu etwa 85 Prozent ethnisch russischer Herkunft ist, den Russen hassenden, faschistischen Milizen in die Hände fallen.
Die halten in Kiew in den Machtministerien wie Militär, Geheimdienste und Polizei die zentralen Positionen weiterhin besetzt. Sie verfügen sogar über beachtliche, von den Amerikanern kriegsmäßig bestens ausgerüstete, militärisch organisierte, faschistische Kampfgruppen, mit inzwischen jahrelangen Kampferfahrungen gegen die Regimegegner im Donbass. So sicher wie das Amen in der Kirche hätte ein Rückzug der Russen von der Krim zur Folge, dass die hasserfüllten, menschenverachtenden NAZI- Kampftruppen, die Hitler, Göbbels und vor allem die SS öffentlich verherrlichen, auf die Krim nachrücken würden.
Der 2014 mit unvorstellbarer Grausamkeit durchgeführte Massenmord an friedlich demonstrierenden Gegner der ukrainischen Faschisten im und vor dem Gewerkschaftshaus in Odessa lässt erahnen, welch schreckliches Blutbad die Bevölkerung der Krim bei einem Rückzug der russischen Truppen erwarten würde. Egal wer in Moskau einen solchen Rückzug befehlen würde, er würde von der empörten russischen Bevölkerung davongejagt werden. Daraus ergibt sich der logische Schluss: Wer auch immer im Kreml an der Macht ist, der westlichen Forderung nach einem Rückzug von der Krim kann er unmöglich nachkommen"
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Wieder einmal wurden in Moskau Demonstranten niedergeknüppelt.
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Ja, die Russen sind ja bekannterweise sehr gläubige Menschen und da wird sich Hr. Putin natürlich dran halten, so an dieses erste Gebot.
Da kommen komische Kommentare aus Russland, wenn man diesen Artikel beachtet:
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Dort ist zu lesen:
"....behält sich Moskau nach Darstellung des Außenministeriums vor, analog in der Nähe der USA solche Waffen zu stationieren. Militärexperten in Moskau sehen etwa Venezuela oder Kuba als mögliche Standorte."
Sollte der amerikanische Geheimdienst auch nur die kleinsten Hinweise darüber erhalten, dass solche Waffen dort stationiert werden sollten, würde wohl das amerikanische Militär sofort tätig werden. Das könne wohl kaum im Sinne Moskaus sein, denn eine direkte Konfrontation würde Hr. Putin schlecht bekommen.
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