Nichts gelernt, das Alles was die Amerikaner machen, nur Betrug ist,inklusive der US Consults, wie PwH, McKinsey einschlaegig in den USA wegen Betrug verurteilt, angefangen von Goldman & Sachs, mehrfach wegen Betrug verklagt und die US Banken bezahlten hohe Milliarden Strafen in den USA. So soll Vorbild sein, so verrottet und kriminell ist sind unveraendert deutsche Bank Manager, die nicht einmal das Einmal Eins gelernt haben, im 1 Lehrjahr als Bankkaufmann. 10.000 Deutsche Firmen wurden von den korrupten Idioten schon ruiniert.
: Bankenpräsident sorgt sich um europäische Banken

Aktualisiert am 11.06.2019-10:20

Hans-Walter Peters, Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken
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Hans-Walter Peters, Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken Bild: dpa

Um den Rückstand auf amerikanische Banken zu verringern, fordert Bankenpräsident Hans-Walter Peters grenzüberschreitende Fusionen in Europa.




Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken, Hans-Walter Peters hat sich für die Schaffung von europäischen Bankenchampions ausgesprochen. „Das wäre auf jeden Fall etwas Positives“, sagte er dem „Handelsblatt“. Die amerikanischen Banken seien mittlerweile so stark, dass die europäischen Institute bei manchen Transaktionen gar nicht mehr gefragt würden. „Wenn Europa perspektivisch nur noch Minibanken hat, birgt das auch wirtschaftliche Gefahren.“ An grenzüberschreitenden Fusionen in der Bankenbranche führe kein Weg vorbei. „Die Marktkapitalisierung europäischer Großbanken wie BNP, ING, Santander und Deutscher Bank ist zusammen deutlich geringer als die von JP Morgan. Hier besteht Handlungsbedarf.“

Nach der Ansicht von Peters, im Hauptberuf Chef der Privatbank Berenberg, muss ein europäischer Bankenchampion nicht unbedingt in Deutschland beheimatet sein. „Wir brauchen mehrere europäische Champions“, sagte der Bankenpräsident. Die Politik könne helfen, in dem sie die unterschiedlichen nationalen Regulierungen in Europa vereinheitliche.

Die Gefahr, dass die Deutsche Bank von einer amerikanischen Großbank geschluckt werden könnte, sieht Peters nicht: „Die amerikanischen Institute können aus eigener Kraft viel besser wachsen.“ Für eine Übernahme müssten sie viel Geld auf den Tisch legen und dann ein europäisches Institut teuer integrieren. „Das scheint nicht auf der Agenda zu stehen.“

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