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Thema: Klimawandel vs. Klimaschutz

  1. #1
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    Standard Klimawandel vs. Klimaschutz

    Gemäß einer Studie kostet der Klimawandel die nächsten Jahrzehnte die Vereinigeten Staaten hunderte Milliarden Dollar !

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    Noch erstauntlicher ist allerdings , dass die Maßnahmen des Klimaschutzes gemäß einer anderen Studie allein Deutschland bis 2050 unglaubliche 2,3 Billionen Dollar kosten könnten, sofern die C02 Emissionen auf 5 % des jetzigen Werts geschrumpft werden sollen !!

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    Natürlich gibt es keine Möglichkeiten die Seriosität der Studien festzustellen oder deren Angaben zu prüfen. Gemäß anderer Studien kostet der Klimawandel die nächsten Jahrzehnte weltweit wiederum mehr als 1 Billionen Dollar. Dennoch stellt sich unter diesem Gesichtspunkt die Frage, ob es sich überhaupt lohnt Treibhausgase zu reduzieren, wenn die Kosten hierfür weit höher liegen könnten als die potentiell ökonomischen Kosten des Klimawandels ?

    Das Artensterben und draufgehen von Menschenleben durch den Klimawandel ist sicherlich nicht in den Studien einkalkuliert. Deshalb sind die Ergebnise der Studien nur als ökonomische Angaben zu betrachten.

    Da im HPF der Klima Diskuss eher auf philosophischer Basis geführt wird, ohne jegliche andere Bereiches anzuführen, wird dieser neue Thread dazu dienen den Klimawandel und Klimaschutz insbesondere aus Kosten Perspektive zu sehen, aber auch ganzheilticher zu erfassen als dies gewöhnlich geschieht.

    Es scheinen so oder so, was vielen unbekannt ist die nächsten Jahrzehnte Milliarden oder gar Billionen Dollar für das Klima anzufallen. Wissenschaftlich gilt der anthropogene Klimawandel als gesichert. Aber sind Wissenschaftler Ökonomen und können abstrahieren was Klimaschutzmaßnahmen kosten ? Diese für die meisten wohl neuen Erkentnise bezüglich Klimawandel und Klimaschutz zeigen nochmal eine ganz neue Dimension des Problems auf.
    Geändert von Michael A (11.06.2019 um 14:41 Uhr)

  2. #2
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    Standard AW: Klimawandel vs. Klimaschutz

    Zitat Zitat von Michael A Beitrag anzeigen

    Noch erstauntlicher ist allerdings , dass die Maßnahmen des Klimaschutzes gemäß einer anderen Studie allein Deutschland bis 2050 unglaubliche 2,3 Billionen Dollar kosten könnten, sofern die C02 Emissionen auf 5 % des jetzigen Werts geschrumpft werden sollen !!

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    Es handelt sich gemäß des Artikels um 2,3 Billionen Euro ( nicht Dollar ), welche der Klimaschutz angeblich Deutschland bis 2050 kosten soll, um die vereinbarte Co2 Reduktion einzuhalten. Auf den einzelnen deutschen Bürger umgerechnet also etwas mehr als 250 000 Euro.

    Nicht auszudenken, welcher wirtschaftliche Schaden bei Umsetzung der geplanten Ziele entsteht , falls die Treibhauseffekt Leugner recht haben und C02 keinen Einfluss auf die globale Temperatur hat.

  3. #3
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    Standard AW: Klimawandel vs. Klimaschutz

    Totaler Schmarrn.
    Klimaleugner gibts nicht und CO2 kann so gut wie gar nichts.
    Rausgeworfenes Geld- natürlich nicht aus der Sicht von denen, die die Hände aufhalten.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Klimawandel vs. Klimaschutz

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Totaler Schmarrn.
    Klimaleugner gibts nicht und CO2 kann so gut wie gar nichts.
    Rausgeworfenes Geld- natürlich nicht aus der Sicht von denen, die die Hände aufhalten.
    Doch, CO2 kann was: Schweißnähte schützen und Pflanzen wachsen lassen

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Klimawandel vs. Klimaschutz

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Doch, CO2 kann was: Schweißnähte schützen und Pflanzen wachsen lassen
    ... sowie dummen Menschen eine Religion geben!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  6. #6
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    Standard AW: Klimawandel vs. Klimaschutz

    Zitat Zitat von schwabenpower Beitrag anzeigen
    doch, co2 kann was: Schweißnähte schützen und pflanzen wachsen lassen
    jepp:

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Klimawandel vs. Klimaschutz

    Zitat Zitat von Buella Beitrag anzeigen
    ... sowie dummen Menschen eine Religion geben!
    Stimmt. Und Greta ist dem Kohlendioxid sein Prophet

  8. #8
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    Standard AW: Klimawandel vs. Klimaschutz

    Zitat Zitat von Michael A Beitrag anzeigen
    Gemäß einer Studie kostet der Klimawandel die nächsten Jahrzehnte die Vereinigeten Staaten hunderte Milliarden Dollar !

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    Noch erstauntlicher ist allerdings , dass die Maßnahmen des Klimaschutzes gemäß einer anderen Studie allein Deutschland bis 2050 unglaubliche 2,3 Billionen Dollar kosten könnten, sofern die C02 Emissionen auf 5 % des jetzigen Werts geschrumpft werden sollen !!

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    Natürlich gibt es keine Möglichkeiten die Seriosität der Studien festzustellen oder deren Angaben zu prüfen. Gemäß anderer Studien kostet der Klimawandel die nächsten Jahrzehnte weltweit wiederum mehr als 1 Billionen Dollar. Dennoch stellt sich unter diesem Gesichtspunkt die Frage, ob es sich überhaupt lohnt Treibhausgase zu reduzieren, wenn die Kosten hierfür weit höher liegen könnten als die potentiell ökonomischen Kosten des Klimawandels ?

    Das Artensterben und draufgehen von Menschenleben durch den Klimawandel ist sicherlich nicht in den Studien einkalkuliert. Deshalb sind die Ergebnise der Studien nur als ökonomische Angaben zu betrachten.

    Da im HPF der Klima Diskuss eher auf philosophischer Basis geführt wird, ohne jegliche andere Bereiches anzuführen, wird dieser neue Thread dazu dienen den Klimawandel und Klimaschutz insbesondere aus Kosten Perspektive zu sehen, aber auch ganzheilticher zu erfassen als dies gewöhnlich geschieht.

    Es scheinen so oder so, was vielen unbekannt ist die nächsten Jahrzehnte Milliarden oder gar Billionen Dollar für das Klima anzufallen. Wissenschaftlich gilt der anthropogene Klimawandel als gesichert. Aber sind Wissenschaftler Ökonomen und können abstrahieren was Klimaschutzmaßnahmen kosten ? Diese für die meisten wohl neuen Erkentnise bezüglich Klimawandel und Klimaschutz zeigen nochmal eine ganz neue Dimension des Problems auf.
    Ja, es muss was gemacht werden! Der Wald muss geschützt werden! "apst Franziskus, Alexis Tsipras, Zoran Zaev, Reporter ohne Grenzen, das UNHCR, Jacinda Ardern und Greta Thunberg. Was haben diese Personen miteinander zu tun? Sie alle stehen hoch im Kurs, was den diesjährigen Friedensnobelpreis(1) angeht. Greta Thunberg, die vor gar nicht all zu langer Zeit ein Schildchen malte, die Schule schwänzte und sich gegen den Klimawandel aufstellte, ist heute eine der populärsten Schülerinnen, die die Menschheit je hervorgebracht hat. Sie wird, glaubt man den Buchmachern in England, den Preis bekommen. Greta Thunberg erhielt erst kürzlich die Goldene Kamera und wird im Oktober eine Ehrendoktorwürde(2) in Belgien bekommen. Hunderttausende Schüler streikten den Schulunterricht, weltweit, so schreiben die Medien. Sie verschweigen dabei natürlich, dass nur die Medien der westlichen Hemisphäre darüber berichten. Zufälle gibts Erinnern wir uns- trotz des Frames, in dem viele die Klimaheilsgöttin verehren und für ihre eigenen, ganz privaten Ideologien zurechtbiegen- an folgende Realität: Greta Thunberg sitzt mit einem Schild an einer schwedischen Hauswand auf dem Boden. Dort trifft Ingmar Rentzhog sie und macht so ganz nebenbei ein paar Fotos von einer bis dato unbekannten Schulschwänzerin. Diese werden plötzlich überall gedruckt, weil Ingmar Rentzhog nicht nur exzellente Kontakte zu der Denkfabrik global Challenger besitzt, dessen Vorsitzender er zufällig auch ist. Ein paar Tage später bringt Gretas Mutter, Malena Ernman, ein Buch über die Familiengeschichte und ganz besonders über die Klimavisionen ihrer Tochter heraus. Das Buch liest sich wie ein Psychogramm der Familie, in der der Stellvertreterkampf Klimawandel für die Liebesarmut in der Familie steht. Aber egal, alles Spekulationen. Zur gleichen Zeit werden zahlreiche Bilder von Greta Thunberg überall in den Medien gedruckt und gepostet. Spendengelder gehen ein und Greta hält eine furiose Rede im schwedischen Fernsehen. Einen Tag später kommen Fotos ins Internet, die zeigen, dass dort nur ein klitzekleines Grüppchen in einem quasi leeren Raum saß. Dann gehen die Aktien der schwedischen Firmen Ernman Produktion AG und Northern Grace AG durch die Decke. In beiden ist Svante Thunberg, Gretas Vater, Geschäftsführer. Die Kaskade weiterer Zufälle in Greta Thunbergs Umfeld und Schaffen reißen nicht ab. Heute schreitet sie auf Veranstaltungen und lässt sich ihre Jacke und weitere Utensilien von einer Begleitperson tragen und Kameraleute filmen sie auf Schritt und Tritt. Ihr gesamter Weg, vom damaligen Zurechtbasteln eines Schildchens bis zur Friedensnobelpreisnominierung wird uns als reinster Zufall dargelegt. Wer hier eine klar durchorganisierte Erretterin der Klimapolitik zu erkennen glaubt, der wird hart attackiert. Hart attackiert gerade von denen, die diesen ganzen Klimbim durchschauen könnten. Sie weigern sich, strickt, weil sie ihre Ideologien auf diese Erretterin des anthropogenen Klimawandels stülpen und sich somit mit ihr und ihren zahlreichen Schülern identifizieren."


  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von mathetes
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    Standard AW: Klimawandel vs. Klimaschutz

    Ich halte es für sinnvoller Geld zu investieren um gegen die Folgen von Wetterextremen vorzubeugen (z.B. Dammbau), als versuchen einen tatsächlichen oder herbeigeredeten Klimawandel aufzuhalten. Nur: ersteres kostet den Staat Geld, während man mit letzterem dem Bürger das Geld aus der Tasche ziehen kann.
    Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
    und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.


  10. #10
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    Standard AW: Klimawandel vs. Klimaschutz

    Zitat Zitat von mathetes Beitrag anzeigen
    Ich halte es für sinnvoller Geld zu investieren um gegen die Folgen von Wetterextremen vorzubeugen (z.B. Dammbau), als versuchen einen tatsächlichen oder herbeigeredeten Klimawandel aufzuhalten. Nur: ersteres kostet den Staat Geld, während man mit letzterem dem Bürger das Geld aus der Tasche ziehen kann.
    So ähnlich hatte ich es auch schon formuliert. Wobei das der Mensch schon immer getan hat. Natürlich immer im Rahmen seiner technischen Möglichkeiten.

    Dämme erhöhen kostet einen Fliegenschiß im Vergleich zu den jetzigen Maßnahmen. Wird in Hamburg sowieso gemacht (also erneuert, interessanterweise nicht höher als ursprünglich). In Holland auch.

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