Ja!
Immer weniger christliche Konvertiten werden anerkannt
Der Asylantrag von Flüchtlingen, die vom Islam zum Christentum konvertiert sind und deshalb fliehen musssten, wird immer seltener anerkannt. Die Quote sei deutlich gesunken, sagen Pastoren. Offenbar wird im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge die Glaubwürdigkeit vieler Konversionen bezweifelt.
Von Marie Wildermann
Der Witz ist ja, diese Masche ist seit über 15 Jahren bekannt.
Ich hatte mal nach einem bestimmen Thema gegoogelt und kam am Ende bei einem Yezidenforum raus. Da fand ich ein Paar Informationen zu dem Thema, das ich gesucht hatte. Und da fiel mir auch ein Konvertitenthread auf, wo es um Schein-Konvertierungen und Scheintaufen ging, um Asyl zu bekommen. Teilweise lebten die sogar beim Pfarrer in der Kirche nach eigenen Aussagen. Der Pfarrer schützte sie vor der Abschiebung.
Wenn man erst jetzt aufgewacht ist, Gratulation nach über 15 Jahren! Und wieviele Asylverfahren wurden durchgewunken?
Immerhin spät als nie ...
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