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Willkommen in der Realität.Neuer Asyltrick
Muslime lassen sich taufen
6. Februar 2019
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Wie viele Asylbetrüger es erfolgreich mit dem Christentrick versuchen, ist unbekannt. Doch dürften die Fälle in die Tausende gehen. Vorvergangenes Jahr wurde eine Schleuserbande zerschlagen, die sich auf diese Art von Asylbetrug spezialisiert hatte. Laut ›Welt‹ hatten die Hauptverdächtigen, ein 37-jähriger Iraner und ein 54-jähriger Deutscher, den Invasoren geraten, sich am besten noch in ihrem Heimatland mit einem Kreuz fotografieren zu lassen. Außerdem sollten sie zentrale Bibelstellen auswendig lernen und sich nach erfolgreicher Einschleusung nach Deutschland den Besuch von Gottesdiensten bestätigen lassen. Kostenpunkt dieses »All-Inclusive-Pakets« für Scheinasylanten: 7000 bis 12.000 Euro pro Person – deutlich mehr als sonst bei Schleusungen üblich.
Immer öfter muss das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) die Glaubwürdigkeit behaupteter Glaubensübertritte (Konversionen) prüfen – und gewährt großzügig Ablass. Pfarrer Gottfried Martens, von der evangelisch-lutherischen Dreieinigkeits-Gemeinde in Berlin-Steglitz, betreut zahlreiche Ex-Muslime, die sich haben taufen lassen. Im ›Deutschlandfunk‹ zeigte sich Martens verwundert über so manchen Neu-Christen in der Gemeinde. Er habe sich »manchmal an den Kopf gepackt, wer hinterher eine positive Antwort bekommen hat. Wer sich hinterher kaputtgelacht hat über das BAMF, weil es ihm gelungen ist, das BAMF an der Nase herumzuführen.«
Ex-Moslem aus dem Iran wurde zu Christ. Nette Geschichte und hat absolut garnichts mit Asyl zu tun
Oder sich im Internet als Christ ausgeben ...
"ein 37-jähriger Iraner und ein 54-jähriger Deutscher, den Invasoren geraten, sich am besten noch in ihrem Heimatland mit einem Kreuz fotografieren zu lassen "