Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Der damalige israelische Luftangriff auf das US Schiff Liberty sollten die USA in den Krieg mit den Arabern bringen, da es den israelischen Streitkräften nicht gelungen ist alle Zeugen zu töten, wurde die Sache abgeblasen.
[/B]Die USS Liberty war formal ein Aufklärungsschiff der United States Navy, das jedoch tatsächlich unter dem Kommando des international operierenden US-Geheimdienstes National Security Agency (NSA) stand. Es diente der elektronischen Kampfführung und der militärischen Aufklärung. Die zu ihrer Zeit hochmoderne Liberty glich äußerlich weitgehend einem Frachtschiff, wies jedoch zusätzliche Antennen auf. Im Sechstagekrieg wurde das neutrale Schiff von den israelischen Streitkräften fast 3 Stunden lang angegriffen und schwer beschädigt. Dabei töteten die Israelis 34 Menschen.
Die BBC veröffentlichte über den Vorfall im Mai 2003 die Dokumentation „Dead in the water“.[7]
Der britische Journalist Peter Hounam behauptete in einem 2003 veröffentlichten Buch, nach dem Angriff auf die Liberty seien zwei A4-Jagdbomber vom US-Flugzeugträger America mit Ziel Kairo gestartet, aber zurückgerufen worden. Der Untertitel des Buchs behauptete, die Bombardierung der USS Liberty hätte beinahe einen dritten Weltkrieg verursacht.[8]
Laut einem Bericht der Financial Times vom 12. Januar 2004 sagte ein ehemaliges Mitglied des US-Marine-Untersuchungsgerichts unter Eid aus, dass der damalige US-Präsident Lyndon B. Johnson und Verteidigungsminister Robert McNamara eine Geheimhaltung des Vorfalls angeordnet hätten.
Am 2. Oktober 2007 veröffentlichte die Zeitung Chicago Tribune einen Artikel des Pulitzer-Preisträgers John M. Crewdson, der auf kurz zuvor freigegebenen Dokumenten des US-Außenministeriums sowie neuerlichen Zeugenbefragungen basierte. Diese Dokumente, insbesondere Zeugenaussagen zu Funksprüchen der israelischen Piloten, stützen die Aussagen der Überlebenden, dass es sich um einen gezielten Angriff handelte.[
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
In gewissen Rahmen kann man Krieg in strategischen Planspielen simulieren.
Das wurde schon immer gemacht. Heut halt mit moderner Computertechnik.
Das geht von gesamtstrategischen Großsimulationen auf Basis statistischer
Berechnungen bis hinunter zu 3D Simulationen in denen, einem Taktikshooter
gleich, in einer virtuellen Umgebung trainiert wird, von Infantrie, Panzern, Artillerie
und Luftunterstützung im Zusammenspiel.
Bei den Gesamtstrategischen Simulationen dürften i.d.R. eben Berechungsmodelle
zugrunde liegen die auf der Kenntnis der eigenen Waffen und Taktiken und den bekannten
der Gegner basieren. Was durchaus tendenziell zu recht realistischen Ergebnissen führen
dürfte. Das was da in dem RT-Artikel bezüglich USA vs China wegen Taiwan als Planspiel
gesagt wird, das halte ich auch für äußerst realistisch. Zu lange Logistikketten. Man kann
nur auf die Flugzeugträger samt Begleitschiffen setzen. Man hat zwar Landbasen in Taiwan,
Korea, Japan und Okinawa, Phillipinen, aber auch die dürften Angriffen ausgesetzt sein, die
China nächsten recht heftigen. Die Flugzeugträger samt Begleitgruppen dürften Prioritätsziele
sein die ständig aus der Luft, von Land (weitreichende Antischiffsraketen) und von der See,
auf und unter See, angegriffen werden. Und irgendwann kommt, trotz dichten Abwehrschirms,
eben auch mal etwas durch.
Dein letzter Satz ist aber teils durchaus richtig. Hier wird mir etwas zu offen kommuniziert.
Das kann durchaus mehrerlei sein: Es kann genau das sein was der mögliche Gegner zu hören
bekommen SOLL oder es kann auch wahrheitsgemäße Notwehr des Militärs gegen seine Befehlshaber
aus der Politik sein um sie vor unverantwortlichen Abenteuern abzuhalten als auch ganz schnöde
der Öffentlichkeit eine Rechtfertigung zu liefern seinen Kumpels von der Waffenindustrie mittels
der "nötigen" Budgeterhöhungen des Verteidigungshaushaltes noch mehr Geld zuschanzen zu können
oder eben eine Kombination aus allem.
Geändert von Hrafnaguð (15.06.2019 um 12:37 Uhr)
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Simulationen dienen Training UND Analyse. Und ich denke das man hier eher Analysesimulationen bemüht
hat denn Trainingssimulationen. Da wird ein Szenario eingespeist und dann anhand eigener Truppenstärke
und eigener Taktiken und den bekannten Waffengattungen, Truppenstärken und Taktiken des Gegners die
Simulationssoftware gefüttert und dann geschaut was dabei herauskommt.
Und da wird halt herausgekommen sein das etwas Trägerverbände recht flott in die Bredouille kommen
dürften. Die dürften halt von ganzen Schwärmen gemischter Seezielflugkörper angegriffen werden
und die Abwehrkapazitäten der eigenen Schiffe einfach sättigen. Was meinst du was in so ner Trägergruppe
los ist wenn da dreissig, vierzig Seezielflugkörper vorbeischauen. Gleichzeitig. Gemischtes Angebot. Alles
vertreten vom alten Ladenhüter der als Füllmasse verballert wird bis zum modernen Flugkörper letzter Generation.
Und so ein Ding dann in den Hangar des Trägers einschlägt während da munter die Flugzeuge aufmunitioniert werden.
Dann ist die Kiste weg, versenkt oder zumindest schrottreif. Reicht eben aus wenn von den Flugkörpern nur EINER
sein Ziel wirklich trifft. Diese Simulationen dürften halt keine Computerspiele und auch keine taktischen Simulationen
sein, sondern rechenbasierte Kampfsimulationen die auf Basis von Statistiken und Taktiken beruhen, reine Zahlenspielereien ohne 3D Grafiken, sondern eher nur Tabellen etc, so stell ich mir das eher vor.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Das stimmt alles soweit. Es gibt mehr als 10 Jahren hervorragende Visualisierungstools, das Big-Data verarbeiten, auswerten und visuell darstellen kann, ohne einen grossen Aufwand zu haben. Tabellen dürfte der Output nicht sein, da diese für die Informationsdarstellung kaum geeignet und unleserlich ist.
Es wird alles errechnet, schliesslich kommt das Ergebnis in ein DB-Format und mit Visualisierungstools kann man anschliessend alles recht hübsch in Dashboards (können Karte beinhalten, Tabellen, Charts etc) ausgeben und sogar in Echtzeit, während die Simulation und Berechnung noch läuft. Man könnte sogar während der Simulation Parameter ändern und diese würden sich in Echtzeit auswirken. Alles kein Programmieraufwand, dafür gibt es schon längst Plattformen und Software. Könnte man sogar mit kostenloser Software alles machen.
Ja gut, könnte schon sein das es nicht ganz so trocken serviert wird wie ich mir das vorstelle.
Aber ich geh davon aus daß die Simulationssoftware selbst halt was knochentrockenes ist und hier
ohne großes menschliches Eingreifen aufgrund von Statistiken, Taktiken und Handlungsmustern ihr Urteil
recht präzise fällen wird.
Solche auf Statistiken und Aufklärungsergebnissen beruhende Simulationen gab es ja auch schon im WK1,
nur das man damals eben die Sache recht statisch auf nem Blatt Papier berechnete. Das dürfte heute wesentlich
dynamischer sein und mehr Parameter beinhalten, dieweil die Kriegsführung ja komplexer ist, aber im Grunde
ähnlich.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)