Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
ich weiss es ist ein allgemeiner Konsens zu glauben, das nach der wirtschaftlichen Freiheit auch der Ruf nach der politischen kommt - ich bin mir da aber nicht so sicher, um nicht zu sagen ich glaube da nicht mehr daran.
ich denke das man jedes Volk über Propaganda und Manipulation zu allem bringen kann was man will - sicher nicht alle, doch aber genug um sich den Machterhalt zu sichern, der Rest wird halt auf mehr oder weniger sanfte Art kalt gestellt.
Die Propaganda muss einfach nur umfasend sein, vom Kindergarten über die Schule Studium alle Bildungswege Medien direkt oder indirekt suggestiv - irgendwann glaubt der Bürger das und hält es für selbstverständlich so dass es als dogmtisches Gurndprinzip gilt was gar nicht mehr in Frage gestellt wird.
ich meine in Deutschland hat im Prinzip im Rahmen der Reeducation nichts anders statt gefunden, und findet heute noch genauso stark wenn nicht noch viel stärker statt - eine andere Ausrichtung zwar und mit weniger drastsichen Mitteln, aber das Prinzip was man versucht sich die Gesellschaft heranzuzüchten, die man nach ideologischen Vorgaben gerne haben möchte, funktioniert wunderbar.
Ich meine glaubst du 80% der jugendlichen Schulabgänger wählen grün weil das die einzige Wahrheit ist? - nein sie wählen grün entsprechend ihrer schulischen und medialen Indoktrination.
Gleiches gilt für China, China hat damals auf dem Platz des himmlischen Friedens ein Massaker unter der Bevölkerung angerichtet - hatte das irgendein Effekt, irgendwelche Lawinen von anderen Demos und Widerständen entfacht, war das Regime auch nur einmal in Gefahr? Nö der Restsatz der sich der Propaganda nicht ergibt wird schlicht zum schweigen gebracht und solange es dem Volk wirtschaftlich relativ gut geht hat man vom Volk, von der Masse auch nichts zu befürchten - eine grosse Mehrheit kann sich sehr gut mit einem goldenen Käfig anfreunden und die Propaganda tut ihr übriges.
Ich glaube nicht das China jemals demokratisch liberal werden wird - und trotzdem werden sie wirtschaftlichen und militärisch erfolgreich sein - es könnte sogar sein das sich langfristig dieses Gesellschaftsmodell als überlegen erweist und uns und die Amerikaner massiv zurückdrängen wird - erst recht dann wenn wir weiter rein liberal links dogmatsch agieren ohne auf die Konsequenzen zu achten.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Da fast alle Bundesregierungen Koalitionsregierungen waren und sind und deshalb die Linken so oder so auf andere Parteien angewiesen wären, sind es in erster Linie andere Parteien die sie von der Macht verhalten.
Die Frage ist hier also, warum sind für SPD und Grüne NATO Mitgliedschaft wichtiger als Machtgewinn?
Wie das Brexit-Referendum gezeigt hat ist es Blödsinn anzunehmen das Stimmabgabe für eine Partei auch automatisch die Ansichten zu Thema X wiederspiegelt.
Und in der BRD werden auf Bundesebene auch nur für Parteikandidaten und Parteien gestimmt.
Nicht das ich glaube das es momentan eine Mehrheit für einen Austritt gibt, obwohl man sich fragen muss, was passieren würde wenn man den 2% Tribut ohne wenn und aber durchsetzen würde.
[Links nur für registrierte Nutzer]Auch wenn das westliche Militärbündnis von den Bundesbürgern grundsätzlich nicht in Frage gestellt wird, geht damit nicht unbedingt eine höhere Bereitschaft einher, Deutschlands Beitrag zum NATO-Haushalt deutlich zu erhöhen. Die Umsetzung des NATO-Beschlusses, der von allen Mitgliedsstaaten Verteidigungsausgaben in Höhe von zwei Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts fordert, wird in Deutschland von gut jedem Zweiten (53 Prozent) abgelehnt. Demgegenüber sind 43 Prozent der Meinung, dass die Erhöhung der Militärausgaben umgesetzt werden soll.
Überdurchschnittlich hoch ist die Ablehnung steigender Verteidigungsausgaben in den östlichen Bundesländern (68 Prozent), unter Geringverdienern (74 Prozent) und Anhängern der Linken
(72 Prozent) und der Grünen (62 Prozent). Auch stehen Frauen einer Erhöhung des Verteidigungshaushaltes weniger offen gegenüber als Männer. Lediglich unter den Anhängern von FDP und AfD findet die Erhöhung der Verteidigungsausgaben auf 2% des BIP mehrheitlich Anklang.
die Linke bekommt gerade mal 5-8% max der stimmen, dh das auch nur 5-8% der Menschen ihre ansichten teilen unabhängig irgendwelcher Koalitionen und unabhängig irgednwelcher anderen Parteien.
Wenn mehr Menschen die ansichten der Linken teilen würden würde sie auch gewählt werden wird sie aber nicht also teilen auch nicht mehr Menschen ihre Ansichten und mit 5-8% vertitt man eben nur eine kleine Minderheit und hat wohl kaum ein Recht auf die Regierungsmacht.
Parteien haben ein Programmatik und sie setzen Schwerpunkte, nach diesen Schwerpunkten und Programmen sollte sich der Bürger auch entscheiden bzw tut es meistens auch. Sicherlich ist man nie mit allen Programpunkten einer Meinung, was auch nicht möglich ist denn dann bräuchten wir 80Mio Parteien für jeden Bürger eine.Wie das Brexit-Referendum gezeigt hat ist es Blödsinn anzunehmen das Stimmabgabe für eine Partei auch automatisch die Ansichten zu Thema X wiederspiegelt.
Und in der BRD werden auf Bundesebene auch nur für Parteikandidaten und Parteien gestimmt.
Nicht das ich glaube das es momentan eine Mehrheit für einen Austritt gibt, obwohl man sich fragen muss, was passieren würde wenn man den 2% Tribut ohne wenn und aber durchsetzen würde.
Aber man entscheidet sich für die wichtigsten und für die Schwepunkte die einem wichtig sind - dh wenn man dann die Linke nicht wählt heisst das, das man entweder mit dem Natoaustritt nicht konform geht oder das es einem nicht wichtig ist, gleiches gilt auch für den Brexit.
Man wählt aber eben nichts wo man selbst meint das es für eine wichtig ist und man eine andere Auffassung hat als die Partei in ihrem Programm
ich halte grundsätzlich nichts von Umfargen, da sie nur einem Zweck dienen - der Manipilation von Massen und Meinungen.[Links nur für registrierte Nutzer]
denn was in umfragen nicht zum Ausdruck kommt ist die Relevanz welche diese Frage für den Befragten hat. Er wird praktisch aufgefordert sich zu eine Thema zu äussern was auf seiner persönlichen Agenda vllt nur rang 35 einnimmt und er 34 Punkte hat die ihm viel wichtiger sind. So erklären sich auch die unterschiedlichen Abstimmungsverhalten zwischen Umfragen und Wahlverhalten. Denn man wählt dann halt trotzdem die Partei welche einem bzgl den wichtigen Punkten zusagt selbst wenn sie andere Ansichten bei unwichtigen punkten vertritt.
Konkret zum Fall - ein Natoaustritt wäre theoretisch verhandelbar, die Zusagen bezüglich der Militärausgaben sind es nicht. Denn diese Zusagen der Ausgaben sind an Verträge gebunden die wir unterschrieben haben. Ich kann nicht Verträge eingehen den Vorteil den ich dadurch bekomme einstreichen und bei der Gegenleistung aus dem Vertrag sagen "nöö will ich nicht" ein Vertrag ist ein vertrag ansonsten sollten andere Länder sich vorsehen Verträge mit uns einzugehen, ist eine Frage der Reputation....
....auch so ein Punkt warum Umfragen reine Manipulation ist, was glaubst du wenn man die Bevölkerung gefragt hätte ob sie Veträge brechen möchte oder ob es sinnvoll ist Vertrge einzuhalten - die Umfrage würde wohl komplett anders aussehen
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Sie haben meine Frage nicht beantwortet.
Warum sind für SPD und Grüne NATO Mitgliedschaft wichtiger als Machtgewinn?
In 2013 hätten SPD, Grüne und Linke zusammen eine Mehrheit gehabt.
Warum wurde eine erneute Koalition mit der CDU, obwohl die SPD soviel deswegen verloren hat?
Ist die NATO ein wichtiger Punkt für die Wähler? Der Mangel an Bereitschaft die höheren Militärausgaben zu unterstützen zeigt das Gegenteil.
Warum ist also so wichtig für die SPD? In ihrem Programm ist das keineswegs ein echter Schwerpunkt.
Warum die Diskrepanz zwischen Wählern und Politikern?
Diese Programmatik selbst ist bloß eine Manipulation von Massen und Meinungen.
An welche Verträge sind die zugesagten Ausgaben gebunden? Die Bundesregierung hat das vor fünf Jahren zugesagt, aber scheint diese nicht erfüllen zu wollen.
Also ist es schlichtweg nicht bindend, zeigt aber wie unwichtig man NATO-Zusagen wertet.
Es waren innereuropäische Konflikte, die die Amerikaner genau nichts angingen, Dummschwätzer. Und um meine Frage selbst zu beantworten: Es waren natürlich Null Bomben, die die Deutschen auf amerikanisches Territorium abgeworfen haben, und Null US-Zivilisten, die von der Wehrmacht ermordet würden. Dagegen steht ein in Grund und Boden gebombtes Deutschland, und Millionen Zivilisten, die im Bombenholocaust der Alliierten buchstäblich gegrillt wurden.
Und ja die übliche Propagandamaschine war nicht zu übersehen. Ist aber nichts Neues. Wir werden seit Jahrzehnten Tag und Nacht mit diesen Lügenmärchen bombardiert.
Vom Verfassungsschutz als gesichert rechtsextrem eingestuft
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