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Thema: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

  1. #181
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    das mag bei Diktaturen möglich sein, bei demokratisch gewählte Regierungen eher weniger.

    Es kann möglich sein, daß dir nicht ganz klar ist wie Demokrattie funktioniert.
    Dabei ist es ganz einfach. Die Schafsmasse wird via Medienkontrolle und systemischer
    Gehirnwäsche in Schulen und Universitäten, in genau die Richtung gelenkt, die die
    echten Herrscher, also die mit dem Geld, haben wollen. Die benötigten Politiker
    werden eingekauft und fertig ist die FDGO.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  2. #182
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.
    Wie schaffen die das bloß ? Finanziell meine ich, und so ganz ohne Eigennutz (?)...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #183
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.
    Wie schaffen die das bloß ? Finanziell meine ich, und so ganz ohne Eigennutz (?)...
    Die bekommen das Geld von den Deutschen, damit sie die Militärbasen betreiben können.

    Nichts zu danken: Helmut Kohl war nicht nur zufällig korrupt

    Von
    [Links nur für registrierte Nutzer] -

    18. Juni 2017 [Links nur für registrierte Nutzer]


    Lügen, Gedächtnislücken und leere Versprechungen

    Der Altkanzler verstand sich als Dienstleister für Konzerne und Investoren: In der Pfalz, Deutschland und Europa. Er diente den USA und sie halfen ihm.

    [Links nur für registrierte Nutzer]Er versprach „blühende Landschaften“: Wo damals helle Begeisterung war, wabert heute dumpfer Pegida-Hass. Der Populist Helmut Kohl nimmt am 16.9.1990 in Dresden ein Bad in einer beglückten Menge aus zehntausenden Sachsen. (Foto: Matthias Hiekel / ADN, Quelle: Wikicommons) Erinnernde Anmerkungen an einen „christlichen“ Politiker, der zur europäischen Ikone aufgebaut werden soll

    In den Würdigungen zum Tod des Alt-Bundeskanzlers taucht „die Spendenaffäre“ routinemäßig als missliches Vergehen Helmut Kohls zum Ende der Amtszeit auf. Die Angelegenheit soll durch die angeblich historischen, ja welthistorischen Verdienste Kohls für die Wiedervereinigung und den Aufbau der Europäischen Union relativiert werden.
    Dabei wird mit der „Flick-Affäre“ ein wesentlich größerer Skandal ausgeblendet, der schon am Anfang seiner Amtszeit für Wirbel sorgte. Bei näherer Betrachtung zeigt sich: Korruption, Lobbyismus und Klientel-Politik für die Reichen und Mächtigen sind keine Ausrutscher sondern gehören seit ihrer Gründung zum System der CDU.
    Unternehmensbespendung der CDU von Anfang an

    Kohls letzte „Spenden-Affäre“ war eine Ansammlung harter facts. Sie kamen ans Licht, als Kohl 1998 die Wahl verloren hatte und die Loyalitäten nach vier Regierungsperioden sich auflösten. Über mindestens ein Jahrzehnt hatte der CDU-Vorsitzende und Bundeskanzler, so hatte sich herausgestellt, schwarze Kassen mit Unternehmensspenden gefüllt und mit Zahlungen daraus innerparteiliche Machtkämpfe geregelt. Briefkastenfirmen und Nummernkonten in der Schweiz gehörten zum „System Kohl“. Wegen eines von Kohl behaupteten „Ehrenwortes“, das er den Spendern gegeben habe, nannte er deren Namen nicht. Die CDU musste dafür Strafe zahlen, Kohl blieb straffrei. Mafia auf deutsch-christlich. (1)
    Ein Chemie-Lobbyist aus der Pfalz

    [Links nur für registrierte Nutzer]Ein bisschen Heinz Erhard, ein bisschen Bill Haley: Helmut Kohl mit Horn-Brille und Schmalz-Locke 1969 auf einem CDU-Parteitag in Ludwigshafen. Doch Spenden, Unternehmens-Spenden für die CDU, legale wie illegale, waren von Beginn an routinemäßige Praxis des Unternehmens-Lobbyisten. Die einzige berufliche Tätigkeit des jungen Politchristen außerhalb des Polit-Business bestand in einer Referenten-Tätigkeit für den Landesverband Rheinland-Pfalz der Chemischen Industrie. Sie dauerte ein Jahrzehnt lang und prägte ihn lebenslang. Konkret bedeutete das: Lobbyismus für die in Kohls pfälzischer Heimat alles dominierende BASF – das größte Chemie-Unternehmen der Welt mit Sitz in Ludwigshafen, in dessen Vorort Oggersheim Kohl wohnte.
    Sein Arbeitgeber bezahlte Kohl nicht nur für seine Referententätigkeit, sondern förderte auch seinen gleichzeitigen und aufwendigen Aufstieg in der Landes-CDU. So wurde er 1969 Ministerpräsident und blieb dies bis zu seinem Aufstieg auf die Bundesebene 1976. Im etwas abgeschiedenen Rheinland-Pfalz residierte die Staatspolitische Vereinigung e.V. Dahinter verbarg sich eine Filiale der zentralen Kölner Waschanlage für Unternehmensspenden, die an die Regierungsparteien gingen. Die rheinland-pfälzische Filiale war besonders ergiebig, denn sie hatte besonderen Schutz. Kohls Staatskanzlei hatte die Finanzämter im Griff, die Spenden flossen heimlich, illegal, gezielt und steuerbegünstigt. (2)

  4. #184
    GESPERRT
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    das mag bei Diktaturen möglich sein, bei demokratisch gewählte Regierungen eher weniger.
    "Paradoxon der Demokratie‘ bezeichneten Spannungsverhältnis zwischen Volk und Eliten: Demnach könne es in einer Demokratie beispielsweise passieren, daß, wie Aristoteles bemerkte, „die Armen, weil sie die Mehrheit bilden, das Vermögen der Reichen unter sich teilen.“ Aus Sicht der jeweils herrschenden Eliten sind Demokratien daher mit einem besonderen ‚Stabilitätsproblem‘ behaftet"


  5. #185
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Nein, ich finde das nicht in Ordnung. Es ist nur kindisch, sie für etwas zu kritisieren was alle Gross - und Weltmächte tun und so zu tun, als würden das andere nicht tun oder hätten es in der Vergangenheit nicht getan. Das muss man einfach realistisch sehen.

    Und das ist ja hier auch nur Ausdruck von ideologisch begründeten Antiamerikanismus. Also nicht ernst zu nehmen.

    Die Herrschaft der Amerikaner wird abglehnt. Putin in den Arsch zu kriechen oder sich der Scharia zu unterwerfen, ja, damit hätten die strammen Patrioten hier kein Problem.

    Und die selben nennen mich einen Kriecher. Mich, der zum einen jede Fremdherrschaft ablehnt und zum anderen nur Realist ist. Unter russischer Fremdherrschaft ginge es uns keinen Deut besser.

    Aber das sind die richtigen Experten hier. Die eine Propaganda ablehnen und die andere begierig aufsaugen.
    Ahso, alles klar (betrifft: "...nicht in Ordnung").

    Woher kommt Deine Ansicht, dass diese Kritik "kindisch" sei (kommt mE arrogant rüber, nebenbei)? Und woraus meinst Du herauslesen zu können, dass die Mitdiskutanten so tun würden, als ob beispielsweise England, Frankreich und Spanien während ihrer Kolonialzeit anderen Völkern nicht ihren Stempel aufgedrückt hätten?

    "Ideologisch begründeter Antiamerikanismus" was zum Teufel...
    Es ist viel mehr der zum Ausdruck gebrachte Wunsch, nicht mehr unter der Knute Washingtons leben zu müssen, kannst das nachvollziehen?
    Dahingehend gibt es auch kein "Ami oder Russe oder Kalifat oder oder", sondern einfach nur die Souveränität des eigenen Volkes und Staates als Gegensatz zum Vasallentum welcher Art auch immer (zumindest bei mir ist das so). Du unterstellst aber einigen Mitdiskustanten, dass sie die eine Unfreiheit gegen eine andere austauschen wollten, wie kommst Du dazu?

  6. #186
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    nun in Diktaturen kann man von Regierungen nicht immer zwingend auf das Volk schliessen, in Demokratien kann man zumindest von den Entscheidungen der Regierenden auf die Mehrheit der Bevölkerung schliessen.
    Nein, kann man nicht.
    Wenn im Parlament beschlossen wird, dass ein Krieg stattfinden soll, heißt das noch lange nicht, dass das Volk, welches diese Parlamentarier gewählt hat, ebenso den Krieg wollte.
    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Fakt ist überall wo die Amis eben ihre Truppen in fremden Ländern stationiert haben ist die Regierung einverstanden oder sogar froh darüber, in Demokratien auch zumindest die Mehrheit der Bevölkerung.
    Richtig, die von den Amis dort eingesetzten Marionetten sollten aber auch tunlichst froh darüber sein, anderweitig man sie sonst austauschen würde
    Zur "Mehrheit der Bevölkerung" siehe wiederum mein vorheriger Absatz.

  7. #187
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Ahso, alles klar (betrifft: "...nicht in Ordnung").

    Woher kommt Deine Ansicht, dass diese Kritik "kindisch" sei (kommt mE arrogant rüber, nebenbei)? Und woraus meinst Du herauslesen zu können, dass die Mitdiskutanten so tun würden, als ob beispielsweise England, Frankreich und Spanien während ihrer Kolonialzeit anderen Völkern nicht ihren Stempel aufgedrückt hätten?

    "Ideologisch begründeter Antiamerikanismus" was zum Teufel...
    Es ist viel mehr der zum Ausdruck gebrachte Wunsch, nicht mehr unter der Knute Washingtons leben zu müssen, kannst das nachvollziehen?
    Dahingehend gibt es auch kein "Ami oder Russe oder Kalifat oder oder", sondern einfach nur die Souveränität des eigenen Volkes und Staates als Gegensatz zum Vasallentum welcher Art auch immer (zumindest bei mir ist das so). Du unterstellst aber einigen Mitdiskustanten, dass sie die eine Unfreiheit gegen eine andere austauschen wollten, wie kommst Du dazu?
    Weil sie im Gegensatz zu mir immer relativieren und vergleichen. Böser Ami und guter Russe. Für mich ist jede Grossmacht böse wenn ich das Handeln schon unbedingt moralisch bewerten muss.

    Mir ist völlig klar, dass wir einem Putin bzw. einer russischen Grossmacht auch völlig am Arsch vorbeigehen. Wer glaubt, Putin interessiere sich ernsthaft dafür ob die Deutschen jetzt umgevolkt werden oder nicht, der glaubt auch, dass Zitronenfalter Zitronen falten.

    Und natürlich lässt sich dieses "Böser Ami und guter Russe" nur mit einem ideologisch begründeten Antiamerikanismus erklären. Ist auch verständlich. Man hasst eben den Liberalismus. Gut. Dann soll man aber ehrlich sein und das nicht hinter solchen Scheindebatten verstecken.

  8. #188
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    [QUOTE]
    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Nein, kann man nicht.
    Wenn im Parlament beschlossen wird, dass ein Krieg stattfinden soll, heißt das noch lange nicht, dass das Volk, welches diese Parlamentarier gewählt hat, ebenso den Krieg wollte.
    doch genau das heisst es, entweder das oder es ist ihnen egal - erst Recht dann wenn die entsprechenden Parteien immer wieder gewählt werden und sich kein nennenswerter Widerstand auf der Strasse bildet.

    Und in den entsprechenden Ländern sind die Truppen seit Jahrzehnten stationiert und die entsprchenden Regierungen werden trotzdem alle wiedergewählt und keine Sau hat da ein Problem damit ausser ein paar Spinner in Foren.

    Richtig, die von den Amis dort eingesetzten Marionetten sollten aber auch tunlichst froh darüber sein, anderweitig man sie sonst austauschen würde
    Zur "Mehrheit der Bevölkerung" siehe wiederum mein vorheriger Absatz.
    Was der Begriff Demokratie heisst ist dir zu hoch oder, troll jemand anderen Dämlack.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  9. #189
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    Zitat Zitat von Pelle Beitrag anzeigen
    "Paradoxon der Demokratie‘ bezeichneten Spannungsverhältnis zwischen Volk und Eliten: Demnach könne es in einer Demokratie beispielsweise passieren, daß, wie Aristoteles bemerkte, „die Armen, weil sie die Mehrheit bilden, das Vermögen der Reichen unter sich teilen.“ Aus Sicht der jeweils herrschenden Eliten sind Demokratien daher mit einem besonderen ‚Stabilitätsproblem‘ behaftet"
    tja und dann wählt das Volk uU was anderes als die Eliten wollen, Stabilitätsproblem würde ich das nicht nennen solange man den Menschen ihr Wahlrecht lässt und sich an das GG hält. Die Instabilität erfolgt erst dann wenn die eliten merken das das Volk nicht mehr folgt und man dann versucht die demokratische Ordnung zu unterwandern.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  10. #190
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    Standard AW: Die USA haben über tausend Militärbasen auf der Welt, mit den modernsten Waffen.

    [QUOTE]
    Zitat Zitat von Wunderbar Beitrag anzeigen
    Sie haben meine Frage nicht beantwortet.
    Warum sind für SPD und Grüne NATO Mitgliedschaft wichtiger als Machtgewinn?
    Um eine solche Frage beantworten zu können müsstest du erstmal beweisen das dahingehend überhaupt ein zwingender Zusammenhang besteht, den ich bestreite und wenn er bestehen würde dann gilt eher Natoasutritt bedeutet noch mehr wählerstimmenverluste.


    In 2013 hätten SPD, Grüne und Linke zusammen eine Mehrheit gehabt.
    Warum wurde eine erneute Koalition mit der CDU, obwohl die SPD soviel deswegen verloren hat?
    Weil die SPD berechtigte Angst hat mit antiliberlalen tendenziös antidemokratiscen Parteien wie den Linken zusammenzugehen. Die Linke steht nachwievor für Sozialismus der mit einer demokratischen freien Ordnung nicht vereinbar ist auch wenn sie es laufend behauptet.


    Ist die NATO ein wichtiger Punkt für die Wähler? Der Mangel an Bereitschaft die höheren Militärausgaben zu unterstützen zeigt das Gegenteil.
    Warum ist also so wichtig für die SPD? In ihrem Programm ist das keineswegs ein echter Schwerpunkt.
    Warum die Diskrepanz zwischen Wählern und Politikern?
    Diese Programmatik selbst ist bloß eine Manipulation von Massen und Meinungen.
    wenn ich das so beurteilen würde würde ich sagen Teile der Bevölkerung möchte gerne von der Nato mitbeschützt werden ohne dafür etwas zahlen zu müssen, da hat der Linke Zeitgeist schon voll durchgeschlagen, das Leben auf Kosten anderer, andere sollen die Arbeit machen und man selbst kann nur labern und will nichts zahlen, Verträge wenn sie unangenehmen sind bricht man dann auch lieber aber die Leistung will man trotzdem haben....typisch links halt.

    und es gibt genug Parteien die man wählen kann ich sehe da keinerlei Diskrepanz, wenn doch solltest du sie erläutern.

    An welche Verträge sind die zugesagten Ausgaben gebunden? Die Bundesregierung hat das vor fünf Jahren zugesagt, aber scheint diese nicht erfüllen zu wollen.
    Also ist es schlichtweg nicht bindend, zeigt aber wie unwichtig man NATO-Zusagen wertet.
    Die Verträge wurden bei Eintritt von jedem Land unterzeichnet x% des BIP als Rüstungsausgaben auszugeben , von allen Mitgliedern - so funktioniert ein Bündnes, jeder trägt seinen Teil dazu bei oder glaubst du ein Land oder wenige Länder sind glücklich alleine die gesamten Kosten zu tragen?
    Die "Zusage" war das D versprochen hat endlich seine vertraglichen Verpflichtungen einzuhalten - und es immer noch nicht macht, D ist einfach nur ein linkes verlogenes Scheissland geworden, ohne Anstand.
    Geändert von Trantor (14.06.2019 um 09:46 Uhr)
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

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