Die Kartoffeln kriegen jetzt erstmal ne fette Erhöhung der Grundsteuer.
Gestern durch ein "breites Bündnis" einvernehmlich beschlossen.
Da ja durch die Massenzuwanderung die Immobilienwerte gestiegen sind.
Hier ist teilweise von einer Verdopplung oder Verdreifachung der Grundsteuer auszugehen.
Danach kommt die CO2-Steuer obendrauf, durch ein "breites Bündnis".
Die Kartoffel zahlt gern und ist willig.
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Nach den AfD-Erfolgen. Ossis sollen umgesiedelt werden.
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Rest hinter Bezahlschranke.Staatliche Umsiedlung soll Niedergang des Ostens stoppen
Hier ein freier Artikel zum Thema.
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Der Widerstand der Ossis soll mit allem Mitteln gebrochen werden. Dazu bedient man sich auch stalinistischen Methoden, wie der Zwangsumsiedlung störrischer Volksgruppen. In den linksgrünen Städten, sind sie dann wieder in der Minderheit und damit unter Kontrolle.Der Osten wehrt sich gegen Umsiedlungsideen
Spitzenpolitiker aus Ostdeutschland haben Ökonomen-Vorschläge zur Umsiedlung von Bewohnern kleiner Dörfer scharf zurückgewiesen. Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) nannte die Vorschläge "dummen Kram aus der Mottenkiste." Auch die zugrunde gelegte Abwanderung aus dem ländlichen Raum hält Woidke für eine veraltete These. "Unsere Kleinstädte und Dörfer werden stärker. Viele zieht es aufs Land. Nicht weg vom Land. Das ist der Trend."
Dagegen bekräftigten Ökonomen des Leibnitz-Instituts für Wirtschaftsforschung (IWH) in Halle und des Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo) in München in der "Welt am Sonntag" ihre Ansichten über die Bevölkerungsentwicklung vor allem in Ostdeutschland. IWH-Präsident Reint Gropp meint, wenn man die Lebensbedingungen verbessern wolle, dann in den Städten, "also dort, wo viele Menschen leben". Joachim Ragnitz, von der Dresdener IfO-Niederlassung fordert, Bewohnern von Orten, die aus ökonomischen Gründen aufgegeben werden müssten, Angebote zur Umsiedlung zu machen.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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