* Landtagswahlen in Sachsen

[pixelschubser]

Sehr richtig beobachtet. Ich muss nur sehen, wer aus meinem Maschinenbau-Jahrgang schon ausgewandert ist. Das sind definitiv nicht die Schlechtesten gewesen. Einer davon sitzt seit über zehn Jahren in der Schweiz und schwört Stein und Bein, dass er bei einem eventuellen EU-Beitritt der Schweiz schnurstracks nach Kanada auswandern würde. Wirtschaftlich gesehen ist der Weggang solcher gut ausgebildeter und fähiger Leute bei gleichzeitiger Massenzuwanderung von Analphabeten, religiösen Fanatikern und anderen Koryphäen eine Katastrophe. Aber sowas gibt es in linksverstrahlten Gehirnen natürlich nicht, das sind alles nur Verschwörungstheorien und Echokammer und solcher Unsinn.

Natürlich ist das eine Katastrophe! Über Jahrzehnte hinweg mit immensem finanziellen Aufwand bestens ausgebildete Deutsche werden aus dem Land vertrieben(möchte man fast sagen) und durch Menschen ersetzt, die man mit ebenso großen finanziellen Mitteln erstmal auf unser Schul- und Leistungsniveau bringen muss. Wenn es denn überhaupt gelingt!

Gut, schulische und leistungsmäßige Anforderungen sind inzwischen auf einem Niveau in Deutschland, dass man kaum noch von einer der führenden Industrienationen weltweit sprechen kann...oder besser: darf!

Gleichzeitig dümpeln huntertausende gutausgebildete Deutsche in Zeitarbeit, aufm Amt oder in Frührente rum, die ohne Weiteres den sogenannten Fachkräftemangel abfedern könnten. Die deutsche Wirtschaft schreibt 800.000 offene Stellen aus, die mit 4,5 Millionen Arbeitslosen nicht besetzbar wären?!

4,5 Millionen Arbeitslose und ALLES Idioten?!

Der Staat hat hier in den letzten Jahrzehnten komplett versagt! Egal ob SPD oder CDU federführend war.


Und noch was zu den Auswanderern: Alle von denen haben mindestens einen Schulabschluss und einige sicher auch Abitur, die eben keine Akademiker sind. Wie viele der Zuwanderer können einen vergleichbaren Abschluss nachweisen?

Die Zuwanderung entspricht ja (offiziell) der Abwanderung. Wie viele von Denen, die hierher kommen sind Akademiker oder haben einen auch nur ansatzweise brauchbaren Abschluss? Zwei Drittel wären rund 106.000. Es dürfte sich im Promillebereich bewegen, was da an brauchbaren Leuten zu uns kommt!

[ochmensch]

1000mal erklärt.

Ich höre immer nur, dass die EU da billiges Geflügel verkauft. Weswegen Hans-Otto jetzt seine Heimat an Fremde abgeben muss, erklärt das aber nicht.

[BlackForrester]

Auf mich kommt weder ein Messer zu noch ein Steuersatz von 100%. Ich zahle zwar viel Steuern, aber weit entfernt von 100%. Für mich bleibt allemal genug übrig.

Erstens sind es keine Ballastexistenzen.
Zweitens sind nicht zwei Großstädte.
Drittens ist es keine Landnahme. Im Gegensatz zu euren Gesinnungsvorvätern und Kolonialheuschrecken rauben die hier niemandem Land.
Entscheidend ist nicht der Pull-Faktor, sondern der Push-Faktor. Und den habt ihr Gierhälse zur Genüge selbst geschaffen.

Zu Erstens
Wenn Jemand ohne das Schutzrecht nach Art. 16a GG bzw. der Genfer Flüchtlingskonvention nach Deutschland - wie auch immer - kommt und es sich im sozialen Sicherungssystem bequem macht - dann ist dies sehr wohl eine Last für die steuerzahlende Bevölkerung.
Dies ist - schaut man sich die Anerkennungsquotenstatistik an - die überwiegende Mehrheit derer, welche in dieses Land kommen
Schaut man sich die Arbeitsmarktstatistik an, dann stehen diese Zuwanderer in einem knallharten Wettbewerb mit Ureinwohnern, welche über eine geringe bzw. gar keine Qualifikation verfügen und deren Chancen auf dem Arbeitsmarkt schon heute sehr gering sind...und sehr wohl ist damit ein "Zuwanderer" genau für diesen Kreis eine "Ballastexistenz", da sich mit dieser "Zuwanderung" die Chance auf den Erhalt eines Arbeitsplatzes mindert und bei dieser exorbitant unqualifizierten Zuwanderungszahl erheblich mindert (vor allem vor dem Hintergrund, dass diese Arbeitsplätze auch noch immer weniger werden).

Zweitens
Man definiert als Großstadt einen Siedlungsraum mit 100 000 und mehr Einwohnern. Du hast recht - es sind nicht zwei Großstädte, es waren die letzten Jahre 5, 6, 8 und mehr Großstädte pro Jahr

Drittens
Die Frage ist - wie definiert man "rauben"? Man hat die Möglichkeit mit "Feuer und Schwert" zu rauben...ist das die einzige Möglichkeit? Die andere Möglichkeit wäre - man nutzt die (seine) wirtschaftliche Macht - Raub auf eine andere Art und Weise.

Was würde passieren wenn dieser Staat sagen würde - Jeder der kommt muss selber sehen wie er sein Ding auf die Reihe bekommt - sprich muss eben schauen woher die Nahrung kommt, die Kleidung, die Wohnung, die Energie etc...wo würden die Menschen hin? Woher würden die Mittel kommen?

[FranzKonz]

Ich höre immer nur, dass die EU da billiges Geflügel verkauft. Weswegen Hans-Otto jetzt seine Heimat an Fremde abgeben muss, erklärt das aber nicht.

Krampf. Geflügel ist nicht das Problem. Es gibt einfach schon zu viele Neger und die vermehren sich viel zu schnell.

[Valdyn]

Krampf. Geflügel ist nicht das Problem. Es gibt einfach schon zu viele Neger und die vermehren sich viel zu schnell.

Weil die zu viele Hühner haben!

[Valdyn]

Zweitens
Man definiert als Großstadt einen Siedlungsraum mit 100 000 und mehr Einwohnern. Du hast recht - es sind nicht zwei Großstädte, es waren die letzten Jahre 5, 6, 8 und mehr Großstädte pro Jahr

Das mit der Grossstadt habe ich ihm auch schonmal erklärt. Der nimmt noch nicht einmal die einfachsten für jeden leicht und schnell überprüfbaren Fakten an. Das ist schon nicht mehr borniert, das ist irgendwas anders. Da gibt es noch kein Wort für.

[BlackForrester]

Du laberst doch schon wieder Müll!

Zwei Drittel der deutschen Auswanderer sind Akademiker! Jedes Jahr wandern rund 160.000 aus. Das ist ne Stadt in der Grössenordnung Osnabrück oder Heidelberg oder Würzburg oder Potsdam!

"Vor allem für die Hochqualifizierten, denn über zwei Drittel der Auswanderer sind Fach- und Führungskräfte. Und es gehen die Jungen: Das Durchschnittsalter beträgt 32 Jahre. Es sind junge Ärzte und Ingenieure, Wissenschaftler und Facharbeiter, Handwerker, Techniker und ehrgeizige Dienstleister. Nach Angaben der OECD verliert derzeit kein anderer Staat so viele Akademiker. „Wir verlieren ausgerechnet die Guten, Leistungswilligen, Selbstbewussten, Risikobereiten. Diese Talente fehlen der Wissenschaft als Ideenlieferanten, sie fehlen den Unternehmen als Fachkräfte, sie fehlen dem Staat als Steuerzahler, dem Standort als Gründer. Und sie fehlen der Gesellschaft als Vorbilder“, klagt die Wirtschaftswoche."

Ins Land wandern "Fachkräfte" ein, die erst aufwändig nachgeschult werden müssen, um sie auf deutsche Standards zu bringen. Nicht nur sprachlich - sondern eben auch fachlich!

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Kannste auch beim DIW oder der OECD nachlesen!

Was die Frage offen lässt - warum kehren so viele gut bis bestens ausgebildete Menschen diesem Lande den Rücken bzw. wieso ist Deutschland als Zuwanderungsland für gut bis bestens ausgebildete Menschen nicht interessant, sondern man darum einen großen Bogen macht.

Zu glauben, dass die aktuelle Generation der "Zuwanderer", welche in der Masse über ein Bildungsniveau bestenfalls der 3ten oder 4ten Grundschulklasse verfügen in einem überschaubren Zeitraum - also 5 - 10 Jahre - auf das Niveau eines Hauptschulabschlussabschluss gebracht werden können oder in der Lage sind eine Berufsausbildung mit gutem Erfolg abzuschließen belügt sich selber. Das mag in der Nachfolgegeneration der heutigen Zuwanderer anders sein...bis dahin ist Deutschland aber eh abgesoffen.

[Valdyn]

Zuwanderung bringt nur etwas wenn der Zugewanderte besser qualifiziert ist wie der Durchschnitt des Aufnahmelandes. Das an sich ist schon vollkommen logisch denn nur so steigt der Schnitt, andernfalls sinkt er.

Wie also die Zuwanderung aus Afrika und dem Orient eine Bereicherung darstellen soll ist ein völliges Rätsel.

[BlackForrester]

Das mit der Grossstadt habe ich ihm auch schonmal erklärt. Der nimmt noch nicht einmal die einfachsten für jeden leicht und schnell überprüfbaren Fakten an. Das ist schon nicht mehr borniert, das ist irgendwas anders. Da gibt es noch kein Wort für.

Doch - nennt sich "Ideologie"...

[wtf]

Krampf. Geflügel ist nicht das Problem. Es gibt einfach schon zu viele Neger und die vermehren sich viel zu schnell.

Ich sehe schwarz für Deine Beratertätigkeit bei Schalke 04.