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Thema: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Frage bitte den Verursacher , Kollege Herberger.
    Ich und von Manstein sind der gleichen Meinung "Verlorene Siege"!
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #92
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Du verwechselst aber gewaltig etwas.
    Von der Krim nach Leningrad?
    Generalfeldmarschall v. Manstein war Chef der HGr. Süd.

    ich verwechsel da gewaltig gar nichts , ich weiß schon auch noch nach 10 Jahren lesen grundlegende Fakten zu Ereignissen an der Ostfront, Manstein war im Herbst 42 überhaupt kein HG Chef, sondern erst mit Stalingrad Don danach Süd

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    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Von Manstein wollte im Frühjahr anschließend nach der Schlacht um Charkow auch gleich den Kursker Frontbogen beseitigen was Hitler verbot.


    Nachdem es von Manstein bis März 1943 gelungen war, die Rote Armee bis zum Donez zurückzuschlagen und Charkow wieder einzunehmen, konnte von Manstein Hitler von der flexiblen Verteidigung des Südabschnittes nur halbherzig überzeugen. Für die Stabilisierung des Südabschnittes der Ost-Front erhielt er am 14. März 1943 das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Am 20. März 1943 wurde er erneut namentlich im Wehrmachtsbericht genannt: "Die unter dem Oberbefehl des Generalfeldmarschalls von Manstein stehenden Truppen des Heeres und der Waffen-SS haben in hervorragendem Zusammenwirken mit Verbänden der Luftwaffe unter dem Oberbefehls des Generalfeldmarschall von Richthofen im Verlaufe der deutschen Gegenoffensive zwischen Donez und Dnjepr, die zur Wiedereroberung der Städte Charkow und Bjelgorod führte, dem Feind schwerste Verluste an Menschen und Material zugefügt."
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  4. #94
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich verwechsel da gewaltig gar nichts , ich weiß schon auch noch nach 10 Jahren lesen grundlegende Fakten zu Ereignissen an der Ostfront, Manstein war im Herbst 42 überhaupt kein HG Chef, sondern erst mit Stalingrad Don danach Süd

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    Ruhig Blut gnädige Frau , ruhig Blut.

    Mir geht ja auch um nichts anderes als die Fakten.
    Du hast insoweit recht , das Teile der 11. Armee zur HGr. Nord abgegeben wurden. Teile und nicht wie Du geschrieben hast die gesamte 11.te.

    Und mir ging es darum , das damals noch Generaloberst von Manstein nicht mit nach Norden ging sondern bei der HGr.Süd verbliebUm mehr ging es mir nicht .
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    Am 2. Juli 1942 wurde er erneut namentlich im Wehrmachtsbericht genannt: "
    Wie bereits durch Sondermeldung bekanntgegeben, haben deutsche und rumänische Truppen unter Führung des Generalfeldmarschalls von Manstein, hervorragend unterstützt von den bewährten Nahkampffliegerkorps des Generalobersten Freiherrn von Richthofen, nach fünfundzwanzigtägigem erbitterten Ringen am Mittag des 1. Juli 1942 die bisher stärkste Land- und Seefestung Sewastopol, bezwungen.
    " Im Oktober 1942 ist sein ältester Sohn an der Ostfront gefallen. Im November 1942 erhielt er das Kommando über die
    [Links nur für registrierte Nutzer]. Zwar mißglückte auch ihm die Befreiung der bei Stalingrad eingeschlossenen [Links nur für registrierte Nutzer], aber es gelang ihm, ausden zurückflutenden deutschen Truppen wieder eine Front aufzubauen.


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  5. #95
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Eine Aussage von einem deutschen Offizier vor einem Gericht der Sieger, es war eine Erklärung zum Massensterben der sowj. Soldaten in deutscher Kriegsgefangenschaft im Winter 1941/42.

    "Die sowj. Soldaten nach den Kesselschlachten 1941 waren bei ihrer Gefangennahme in einem erbärmlichen Zustand, vor ihrer Gefangennahme ernährten sie sich von Grass und Baumrinde"!
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  6. #96
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    [...]
    Leider hat Gott Deutschland kein Genie geschickt, sondern nur einen WK I Gefreiten ohne Schulabschluss.
    Gott sei getrommelt, gepriesen und gedankt, dass ER Deutschland kein Genie geschickt hatte, sondern nur einen WK I Gefreiten ohne Schulabschluss.

  7. #97
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Nein hat er nicht auch wenn die Briten es damals auch glaubten, denn Hitler wollte nie nach England, Operation Seelöwe war eine improvisierte Drohung
    Wieder ein klassischer post truth Beitrag unseres klassischen post truth-Experten.

    'post truth':
    sich auf ein Umfeld beziehen oder in einem Umfeld existieren, in dem Fakten als irrelevant oder weniger wichtig als persönliche Überzeugungen und Meinungen angesehen werden, und emotionale Appelle zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung verwendet werden.

  8. #98
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    [...]
    Der schnelle Sieg über Frankreich geht auch auf Hitler zurück.
    Wohl eher auf Angst und Feigheit der franz. Generaele...

    geh nach 2:36


  9. #99
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Wohl eher auf Angst und Feigheit der franz. Generaele...

    geh nach 2:36

    Deinen Churchill kannste dir dahinstecken, wo die Sonne nicht scheint.

  10. #100
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    du vergisst eines: Die Sowjets wurden weitesgehnd über "Ultra" über alles unterrichtet,[...]
    ULTRA war ein amerikanisches Programm dass den japanischen Kriegsmarinekode entziffert hatte und unter keinen Umstaenden den Sowjets zu irgendeiner Zeit zugaenglich gemacht wurde.

    Durch ULTRA und dessen schnellen code braker hatten die USA eher als die japanische Botschaft in Wasgington gewusst, dass Japan durch seinen Botschafter Krieg gegen die USA erklaeren wird.

    "JN – 25. Am 1. Juni 1939 stellten die Japaner das vor, was amerikanische Kryptoanalytiker JN-25 nannten. JN bedeutet einfach japanische Marine, und JN-25, das schließlich aus etwa 33.000 Wörtern, Phrasen und Buchstaben bestand, war der primäre Code, den die Japaner verwendeten, um militärische und nicht diplomatische Nachrichten zu senden. Nach Pearl Harbor konzentrierten sich die US-Geheimdienste auf das Knacken von JN-25. An der Spitze der Bemühungen stand unter dem Codenamen Magic die Combat Intelligence Unit der US-Marine mit der Bezeichnung OP-20-G, die aus 738 Marinekräften bestand. Die Einheit, die sich im Keller der 14. Naval District Administration in Pearl Harbor befand, stand unter dem Kommando von Commodore John Rochefort, der fließendes Japanisch mit zielstrebigem Einsatz für die Aufgabe verband. Mit Hilfe komplexer mathematischer Analysen, IBM-Lochkarten-Tabelliermaschinen und einer Chiffriermaschine, die Friedman für das ECM Mark III entwickelt hatte, konnte das Gerät bis Januar 1942 den größten Teil des Codes knacken –25 war Ultra, ein Wort, das aus britischen Codebrechungsversuchen entlehnt und ganz oben auf die entschlüsselte Nachricht gestempelt wurde"


    JN–25. On June 1, 1939, the Japanese introduced what American crypto analysts called JN–25. JN means simply Japanese Navy, and JN–25, consisting eventually of about 33,000 words, phrases, and letters, was the primary code the Japanese used to send military, as opposed to diplomatic, messages. After Pearl Harbor, U.S. intelligence efforts focused on cracking JN–25. Leading the effort, code-named Magic, was the U.S. Navy's Combat Intelligence Unit, called OP–20–G and consisting of 738 naval personnel. The unit, housed in the basement of the 14th Naval District Administration at Pearl Harbor, was under the command of Commodore John Rochefort, who combined fluency in Japanese with single-minded dedication to the task. Using complex mathematical analysis, IBM punch-card tabulating machines, and a cipher machine, Friedman had developed the ECM Mark III, the unit was able to crack most of the code by January 1942. The blanket name given to any information gained by deciphering JN–25 was Ultra, a word borrowed from British code breaking efforts and stamped at the top of all deciphered messages.

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