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Thema: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

  1. #151
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Da fallen mir eine ganze Menge mehr ein.

    Dünkirchen , Kreta , Pelepones (Griechenland) , Tobruk , El Alamein , Kasserinpass , Dieppe uvm. .
    Und gegen die Japaner der Untergang der Prince of Wales und der Repulse, die misslungenen Verteidigungen von Singapur und Hongkong...


    Churchill war ein Breitbandversager, aber die Briten glaub(t)en sie hätten keinen besseren.
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  2. #152
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Der fette Halunke von der Insel hatte dem Führer eines voraus, er kannte detailliert die Zukunft, und er wusste der Führer wird ihm nicht besiegen, was er erst spät bemerkte das er nur noch ein Statist war und auch ein Verlierer, der fette Säufer wollte doch das brit. Empeier verteidigen.
    Churchill hat doch genug gelitten. Immerhin hat er sich im Sudan beim Mahdi-Aufstand mit einer deutschen Pistole das Leben gerettet.
    Das muss ihn für den Rest seines Lebens gezeichnet haben.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  3. #153
    forward ever Benutzerbild von Lichtblau
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Dein Hinweis auf Subjektivitaet begrenzt sich auf eine gewisse Art von Authoren auf die ich unten hinweise. 'Experten und Autoritäten' wuerden nicht das Etikett 'Experten und Autoritäten' verdienen wenn sie nicht so objektiv wie moeglich ueber ein Subjekt berichten wuerden und nicht zu 'peer review' durch andere 'Experten und Autoritäten' bereit waeren. Dein Argument ueber die menschliche Neigung zur Geschichtverfaerbung vs 'Experten und Autoritäten' widerspricht sich etwas.

    Authoren, die das dringende Beduerfnis haben der Nachwelt die fuer eine Zeit selber den Verlauf der Geschichte beeinflusst oder gelenkt haben und ihre Aussagen mit Dokumenten bestaerken, stehen an der Spitze der Informationshirarchie, gefolgt von direkten und danach von indirekten Augenzeugen. Uebrig bleiben Authoren die oft monate- oder jahrelang in penibler Fleissarbeit Dokumente in Archiven mehreren Laendern durchforsten.
    Werke dieser Authoren werden immer von anderen Authoren und Experten auf ihre Richtigkeit und Objektivitaet ueberprueft , korrigiert und verbessert :'peer reviewed'. Dies sind serioese und deshalb empfohlene Werke wie z.B. die des Martin Gilbert.
    It is for the historian either to SAY WHAT HAPPENED or to say that he cannot discover it.
    Da diese Recherchen jedoch viel Zeit und Resources verschlingen , gibt es noch eine fuenfte Ebene von 'populaeren' Authoren , die sich gerne das Etikett 'Historiker' selbst verleihen ; die das Geld fuer research nicht ausgeben wollen, die weniger Wert auf Integritaet ihrer Texte mit der Geschichte als mehr auf deren subjektive, emotionellen Effekte legen, sprich Verkaufbarkeit. Diese letzte Sorte sucht subjektiv und gezielt nach vorhandener Literatur und fabriziert, erfindet und 'interpretiert' sich den Rest nach Bedarf dazu ꞊ 'infotainment'

    Unterm Strich gelten immer zwei Kriterien zur Glaubwuerdigkeit: 1}sind Schilderungen aehnlichen Charakters von unabhaengigen Authoren zu unterschiedlichen Zeiten und Orten vorhanden? 2} ist Geschildertes logisch und wahrscheinlich und charakterentsprechend?

    Das ist jetzt aber das abstrakte Idealbild das die Geschichtswissenschaft von sich selbst so zeichnet.

    Im abstrakten Ideal ist Wikipedia auch ein völlig demokratischer Wissensprozess, in Wirklichkeit ist es die Diktatur einer kleinen Minderheit die verbissen ihre Artikel verteidigt.

    Enstspräche die Demokratie ihrem Ideal, hätte es nie einen Snowden-Skandal geben dürfen.

    Zwischen dem realen Sozialismus und seinem Ideal traten doch erhebliche Lücken auf.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  4. #154
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

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    Das ist das Problem was kann man den Iwan überhaupt glauben.

    Der „Sieg“ der Roten Armee, der in Wirklichkeit eine Niederlage war
    An den Triumph der Roten Armee bei Prochokowka am 12. Juli 1943 in der „größten Panzerschlacht des Zweiten Weltkrieges“ wird bis heute erinnert. Doch tatsächlich gab es keinen Sieg. Das bestätigen jetzt überraschend aufgetauchte deutsche Aufklärungsfotos.


    Nach der jahrzehntelang gängigen Version der Schlacht bei Prochorowka sollten an diesem 12. Juli 1943, einem Montag, im Zuge der deutschen Offensive „Zitadelle“ angeblich 850 sowjetische und 800 deutsche Panzer wie zwei Ritterheere aufeinander zugerast sein. Angeblich, so die sowjetische Propaganda, seien dabei 400 Kampfwagen der Wehrmacht zerstört worden.
    In Wirklichkeit kämpften 186 deutsche Kampfwagen gegen 672 sowjetische; am Abend des Tages betrugen die Verluste rund 235 Panzer bei der Roten Armee und fünf bei der Wehrmacht – und das alles auf wenigen Quadratkilometern.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #155
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von Götz Beitrag anzeigen
    Und gegen die Japaner der Untergang der Prince of Wales und der Repulse, die misslungenen Verteidigungen von Singapur und Hongkong...


    Churchill war ein Breitbandversager, aber die Briten glaub(t)en sie hätten keinen besseren.


    Das mit Churchill

    war schon v o r h e r eingefädelt worden ... hinter den Kulissen, unter Ausschluß der Öffentlichkeit, wie bei sog. Dämoratten üblich ...

    Sein Gesellenstück als militärischer Idiot hatte er ja schon mit Galipoli abgeliefert.

    Nur war den Hintergrundmächten auf diesem Posten zu dem Zeitpunkt ein Speichellecker und Erz-Lügner wichtiger als ein Militär-Könner!
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  6. #156
    Mitglied Benutzerbild von moishe c
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
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    Das ist das Problem was kann man den Iwan überhaupt glauben.

    Der „Sieg“ der Roten Armee, der in Wirklichkeit eine Niederlage war
    An den Triumph der Roten Armee bei Prochokowka am 12. Juli 1943 in der „größten Panzerschlacht des Zweiten Weltkrieges“ wird bis heute erinnert. Doch tatsächlich gab es keinen Sieg. Das bestätigen jetzt überraschend aufgetauchte deutsche Aufklärungsfotos.



    Das Problem sehe ich auch - unter anderem - bei dem Propaganda-"Helden" Saizeff!

    Der gleiche Kommi-Propaganda-Scheiß wie Stachanoff ... oder jetzt Kapitän Europa!
    Vernichtet Goorgel!

    Zerschlagt Faxenbruch!

    Nieder mit Tweeder!

  7. #157
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von moishe c Beitrag anzeigen
    Das Problem sehe ich auch - unter anderem - bei dem Propaganda-"Helden" Saizeff!

    Der gleiche Kommi-Propaganda-Scheiß wie Stachanoff ... oder jetzt Kapitän Europa!
    Na, aber spätestens beim Genossen Iwan Iwanowitsch Lokomofeilow, der bekannte sowjetische Neuerer aus der Lugansker Lokomotivfabrik, der in Feierabendarbeit aus einem Stück Stahl eine funktionstüchtige Lokomotive gefeilt hatte, haben die aber die Wahrheit gesagt.

  8. #158
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen


    Das ist das Problem was kann man den Iwan überhaupt glauben.

    .
    Tatsache bleibt - Zitadelle ist grandios gescheitert!
    Von da an gab es nur noch Rückzug bis zum Führerbunker..
    Die Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte durch die Operation
    Bagration 1 Jahr später entschied den Krieg endgültig.
    Von diesem Debakel gibt es in der deutschen Kriegsschreibung
    nur wenig zu lesen (wo die sonst doch so ehrlich und gläublich ist..) .

  9. #159
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Tatsache bleibt - Zitadelle ist grandios gescheitert!
    Von da an gab es nur noch Rückzug bis zum Führerbunker..
    Die Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte durch die Operation
    Bagration 1 Jahr später entschied den Krieg endgültig.
    Von diesem Debakel gibt es in der deutschen Kriegsschreibung
    nur wenig zu lesen (wo die sonst doch so ehrlich und gläublich ist..) .
    Da gibt es sogar eine ganze Menge, Du musst nur einmal deinen Füß in eine Bibliothek lenken und ein Buch in die Hand nehmen.
    Aber auch im Netz gibt es viel.




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    Ich glaube es reicht erst einmal.


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  10. #160
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der Umschwenk von HG. Mitte zu HG. Süd

    Zitat Zitat von Diskurti Beitrag anzeigen
    Tatsache bleibt - Zitadelle ist grandios gescheitert!
    Von da an gab es nur noch Rückzug bis zum Führerbunker..
    Die Zerschlagung der Heeresgruppe Mitte durch die Operation
    Bagration 1 Jahr später entschied den Krieg endgültig.
    Von diesem Debakel gibt es in der deutschen Kriegsschreibung
    nur wenig zu lesen (wo die sonst doch so ehrlich und gläublich ist..) .
    Quatsch ist mir als Experten zu oberflächlich, und zu schülerhaft.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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