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Thema: AKK fordert eine Klarnamenspflicht im Netz.

  1. #201
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: AKK fordert eine Klarnamenspflicht im Netz.

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Prost, Herr Doktor. Ohne Farbverdünner können wir dann morgen vielleicht (?) auch verständlich miteinander reden.
    Letztes Getränk war Kaffee. Ist es liberal wenn ich votieren darf, oder ein Asylant ?
    Du bist sozialistisch, das ist per se ein Widerspruch.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #202
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: AKK fordert eine Klarnamenspflicht im Netz.

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Klarnamenspflicht im Internet = Totenstille bei den rechtsradikalen Hetzern und Hasspredigern
    ...
    Aber nur, weil linksradikale Hetzer und Hassprediger nichts zu befürchten haben. Ansonsten sie ebenso totenstill wären.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  3. #203
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: AKK fordert eine Klarnamenspflicht im Netz.

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Kleine Korrektur. Das ist ein Nicht-Rechter. Mit linker Politik habe ich nicht viel am Hut.
    Du solltest sie aber im Fokus haben und dich nicht nur auf Rechte konzentrieren.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  4. #204
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: AKK fordert eine Klarnamenspflicht im Netz.

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Aber nur, weil linksradikale Hetzer und Hassprediger nichts zu befürchten haben. Ansonsten sie ebenso totenstill wären.
    Unsinn! Das deutsche Strafrecht unterscheidet nicht nach politischer Präferenz. Es ist nun mal eine Tatsache, dass der bei weitem überwiegende Teil der Hasskriminalität aus dem rechten Lager kommt. Ein Rechter begeht rund 20x so häufig ein Hassverbrechen wie ein Nichtrechter.

    Wer's nicht glaubt, der braucht ja nur mal hier im Forum zu schmökern.
    Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)

  5. #205
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: AKK fordert eine Klarnamenspflicht im Netz.

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Das deutsche Strafrecht unterscheidet nicht nach politischer Präferenz
    Die Richter und Staatsanwälte aber schon
    "So wie des Deutschen Vogel, der Aar, hoch über allem Getier dieser Erde schwebt, so soll der Deutsche sich erhaben fühlen über alles Gevölk, das ihn umgibt, und das er unter sich in grenzenloser Tiefe erblickt."

  6. #206
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    Standard AW: AKK fordert eine Klarnamenspflicht im Netz.

    Die Frau ist doch Sturzdumm, mit ihrer Schwuchtel Club Truppe, wie Ursula von der Leyen.

    Die richtige Frage wäre: warum lässt die Frau Tonnen von Alkohol ausfliegen, als die Truppe Kundus auflöste. Und mit Vorsatz die hoch kriminelle UN Organisation: IOM, beauftragt wurde, in Kabul zu bestimmen, wer von den Ortskräften nach Deutschland ausfliegen darf. Das ging nur mit viel Geld, die Botschaft schwieg, weil Viele der Ortskräfte Monate sich in Kabul aufhielten, für Grünes Licht nach Deutschland. Allein das ist schon Terror, wirft ein schlechtes Licht, auf die kriminellen Umtriebe, des Auswärtigem Amtes ebenso! Erinnnert an die Versorgung während dem Kosovo Krieg


    Heute bringt das Auswärtige Amt, die Mitwisser zum Schweigen, wie und wer da Unten Alles nur gestohlen hat, der Deutschen Politiker, reine Beuteaufteilung von Heiko Maas, und Gert Müller. Man will die Mitwisser des Milliarden schweren Raubes nicht in Deutschland haben




    Deutscher Abzug aus Afghanistan Bier und Wein ausgeflogen – Ortskräfte bleiben

    17.08.2021 - 10:17 Uhr

    Für Alkohol waren Transportkapazitäten da, für die Ortskräfte in Afghanistan nicht.

    Es ist ein zeitlicher Zufall, zeigt aber, welche Prioritäten die Bundesregierung jenen Menschen in Afghanistan einräumt, die dort teilweise jahrelang für Deutschland gearbeitet und Leib und Leben riskiert haben – sie sind für die Bundesregierung weniger wert als Bierdosen.

    Anfang Juni, als die Bundeswehr in den Abzugsplanungen steckte, wurde auch ein skurriles Detail bekannt: Riesige Mengen Alkohol sollten aus dem Land geschafft werden, Restbestände aus dem Bundeswehrstützpunkt bei Mazar-e Scharif.

    Insgesamt handelte es sich um 29 Europaletten mit knapp 65 000 Dosen Bier und Radler sowie 340 Flaschen Wein und Sekt. Die 22 500 Liter Alkoholika wurden in die Abzugsplanungen mit aufgenommen, für die man extra Transportkapazitäten anmietete.

    Ebenfalls Anfang Juni fragte Christoph Hoffmann (63), entwicklungspolitischer Sprecher der FDP, warum zwar Ortskräfte der Bundeswehr gerettet werden, aber nicht auch diejenigen Afghanen, die für Deutschland in der Entwicklungshilfe tätig waren – vor allem bei Projekten der GIZ. Außenminister Heiko Maas erklärte daraufhin, man könne die Regelung nicht auf diese Ortskräfte ausdehnen, sonst ginge es „nicht mehr um 2000 Menschen, sondern 20 000 Menschen“.

    Im Klartext: Wer für Deutschland in der Entwicklungszusammenarbeit tätig war, mitunter auch sein Leben riskierte, um Afghanistan zu einem besseren Ort zu machen, wird nun zurückgelassen – anders als 65 000 Bierdosen.

    „Die Bundesregierung hat die Lage in Afghanistan im Juni völlig falsch eingeschätzt“, sagt Hoffmann zu BILD. Zwar konnte man nicht den genauen Zeitpunkt des Zerfalls voraussagen, hätte aber dafür planen müssen. „Es ist eine Schande, dass sich GIZ, BMZ und das AA nicht um ihre Leute kümmern. So kann man mit den Menschen nicht umgehen.“

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  7. #207
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: AKK fordert eine Klarnamenspflicht im Netz.

    Zitat Zitat von Demokrat Beitrag anzeigen
    Unsinn! Das deutsche Strafrecht unterscheidet nicht nach politischer Präferenz. Es ist nun mal eine Tatsache, dass der bei weitem überwiegende Teil der Hasskriminalität aus dem rechten Lager kommt. Ein Rechter begeht rund 20x so häufig ein Hassverbrechen wie ein Nichtrechter.

    Wer's nicht glaubt, der braucht ja nur mal hier im Forum zu schmökern.
    Diese geforderte Klarnamenspflicht richtet sich erklärtermaßen gegen Hassrede von Rechts oder ist dir das entgangen? Aber was ist überhaupt Hassrede? Das, was man von deutschen Politikern vor allem von SPD, Grünen und Linken über die AfD hört, aber das ist ja nicht gemeint, sondern alles, was deren Meinung widerspricht. Was meinst du mit "Hassverbrechen"? Regelmäßig nichtjustiziable Meinungsäußerungen, die allerdings nach linker Meinung verboten gehören.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  8. #208
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: AKK fordert eine Klarnamenspflicht im Netz.

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Diese geforderte Klarnamenspflicht richtet sich erklärtermaßen gegen Hassrede von Rechts oder ist dir das entgangen? Aber was ist überhaupt Hassrede? Das, was man von deutschen Politikern vor allem von SPD, Grünen und Linken über die AfD hört, aber das ist ja nicht gemeint, sondern alles, was deren Meinung widerspricht. Was meinst du mit "Hassverbrechen"? Regelmäßig nichtjustiziable Meinungsäußerungen, die allerdings nach linker Meinung verboten gehören.
    Meinst Du so etwas: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Bijan Tavassoli, Politiker der Hamburger “Linken”, hat mit einem Facebook-Posting für Entsetzen gesorgt. Darin stellte er sich auf die Seite der Taliban, gratulierte ihnen zur Befreiung und zu “jedem einzelnen eliminierten Bundeswehrsoldaten”.

  9. #209
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: AKK fordert eine Klarnamenspflicht im Netz.

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Meinst Du so etwas: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das ist offener Hass auf deutsche Soldaten. Die in Afghanistan waren sind für mich Söldner, weil freiwillig dort (außer vielleicht dem KSK), aber deshalb freue ich mich nicht über die Toten, sondern laste deren Tod den großmannsüchtigen Gutmenschen in der Politik an, die ihre verdorbene Moral anderen Völkern aufzwingen wollen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  10. #210
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Das ist offener Hass auf deutsche Soldaten. Die in Afghanistan waren sind für mich Söldner, weil freiwillig dort (außer vielleicht dem KSK), aber deshalb freue ich mich nicht über die Toten, sondern laste deren Tod den großmannsüchtigen Gutmenschen in der Politik an, die ihre verdorbene Moral anderen Völkern aufzwingen wollen.
    Richtig. Sie sind zwar ein bekanntes Risiko eingegangen, aber verdient hat es keiner.

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