Wieviele Demo-Tote gab es 1953 in der DDR? Hab nicht recherchiert aber nehme an in Deutschland gab es 1953 weit mehr Tote durch Unfäll, Mord und Totschlag mit und ohne Alkohol. Und die bundesweit über 30 mio. € für idiotische Gedenkfeiern am 17.06. mit Betroffenheits-Wettbewerb von Polit-Promis wären weit besser genutzt für die Entsorgung von Müll-Inselwelten auf den Meeren.
Oder hier könnte mehr getan werden für Pflegebedürftige. die vorwiegend als Aufbau-Generationen von frühester Kindheit bis ins hohe Alter mit harter Arbeit unsere technische und soziale Infrastruktur aufbauten, die Substanz unserer Existenz, die nun verbraten wird von Weicheiern und Schlunzen der Nullbock-Generationen, von Import-Proleten und von Profiteuren der Asyl-Industrie.
All die ach so ehrenamtlichen Gutmenschen, die sich als Betreuer der armen Wilden sebst verwirklichen wollen, schleppen laufend viele mio. € weg für Autos, Handys, Tablets und andere Ehrenamts-Kosten. Als von Nachbarn geholte Polizei eine Mutter mit ihren beiden 15-jährigen Töchtern verhungert in ihrer Wohnung fanden, macht das alle Betreuer(innen) sehr betroffen.
Aber 2018 starben in der BRD laut BKA täglich 3 Kinder durch Vernachlässigung oder Mißbrauch. Betroffen zeigten sich Politik und Medien allerdings nur, wenn christliche Ordensleute oder Geistliche beschuldigt wurden, wobei eine Ohrfeige für einen jungen Übeltäter vor 50 Jahren als verabscheuungswürdige Untat angeprangert wird. Der zelebrierte 17. Juni war vor 66 Jahren.
Statt Betroffenheitsfeier sollten unsere Brigaden von amtlichen und ehrenamtlichen Betreuer(innen) davon abgehalten werden sich auf Kosten ihrer Opfer selbst zu verwirklichen! Sie haben genug angerichtet mit über 1.000 toten Kindern im Jahr und zahlreichen Pflegefällen, die sie mit Vernachlässigung oder Spritzen töteten. Die schwarzen Schafe müssen dringend eliminiert werden!