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Thema: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .

  1. #281
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen

    Daneben lag der BMI der Ossis auf Spitzenniveau, Mangelernährung gabs da nicht.

    ---
    Gedopt haben sie auch wie Sau. Eine ganze Menge Ossifrauen haben ihre Karriere als Mann beendet.

  2. #282
    Mitglied Benutzerbild von Tronjer
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    Standard AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Kipping ist ein Wendekind, totally brainwashed.

    Die DDR-Linken waren national ausgerichtet, auf die Interessen des Arbeiters und Völkerfreundschaft, statt Völkervermischung.

    ---
    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Ja Gysi z.B.
    Total national. Es darf gelacht werden.
    Ich muß da Klopperhorst entschieden beipflichten. So empfinde ich das auch. Ich habe in meiner DDR-Vergangenheit, nicht mal im Ansatz, Gedankengänge oder Zukunftsvisionen, in Bezug auf das nationale Selbstverständnis der Kommunisten vernommen, wie sie bei der heutigen Linken Gang und Gäbe sind.
    Ich ziehe da auch eine klare Grenze zwischen DDR-Linke und 68er beeinflußte Linke.

  3. #283
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    Standard AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ja ja, immer wieder diese merkwürdigen Vergleiche.

    Von welcher "gewissen" Selbstständigkeit" spricht du denn, selbstständige Menschen mit ihren Betrieben wurden doch in der DDR niedergemacht, diese bösen Kapitalisten. Oder sprichst du dieses Humankapital an, welches z.B. in China oder Nord-Korea für ein Appel und eine Birne, ach ne fürn Appel und ein Ei, ausgebeutet werden, lass hören.
    Im Gegensatz zu dir kenne ich zahlreiche fähige IT-ler, Ingenieure, Webdesigner, Wirtschaftsinformatiker, Wirtschaftsmathematiker, Mathematiker, Physiker die alle hier studiert und in den Westen gegangen sind.

    Und du Naseweiß willst mir erzählen dass die DDR zu keiner eigenständigen erfolgreichen Wirtschaft in der Lage gewesen sei?

    LMFAO du lächerlicher Noob.

  4. #284
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    Standard AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Gedopt haben sie auch wie Sau. Eine ganze Menge Ossifrauen haben ihre Karriere als Mann beendet.
    Einzelfälle, mehr nicht.

    Oralturinabol ist in seinen Nebenwirkungen extrem überschätzt und wird vom Westen als willkommenes Propagandainstrument zur Verteufelung der DDR-Sportler genutzt.

    Die ehemaligen Sportler haben mehrheitlich sogut wie keinerlei Nebenwirkungen erlitten und danach Physio oder Medizin studiert.

    Was war eigentlich mit Birgit Dressel?

    Einen ähnlichen Fall gab es in der DDR nie, das spricht Bände über das angeblich so schlimme Doping in der DDR.

    Wieder mal nur billige Lügen, wie immer in diesem Strang.

  5. #285
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    Standard AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Die DDR war nicht mehr zu retten, schon wegen der nach dem Mauerfall neu gewonnenen, nicht mehr rückgängig zu machenden Reisefreiheit.
    Die werden durch Wiederholung nicht wahrer, eure Lügen.

  6. #286
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    Standard AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .

    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    Die DDR hatte massenhaft profitable Geschäftszweige, und ihr Hirnis redet vom Zusammenbruch, LOL.
    Etwa Export von Gefangenen? Ich kenne einen, der freigekauft wurde.
    Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
    am Ende fällt der König!

  7. #287
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    Standard AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .

    Zitat Zitat von Wuehlmaus Beitrag anzeigen
    Etwa Export von Gefangenen? Ich kenne einen, der freigekauft wurde.
    Werkzeugmaschinen, Landmaschinen, Maßanzüge, Nerzmäntel, Spirituosen etc.

    Die DDR wurde gezwungen ihre Produkte weit unter Wert zu verramschen.

    Selbst heute gibt es trotz Millionenflucht eine sukzessive Ansiedlung von Nischenfirmen die tlw. in ihren Gebieten Weltmarktführer sind.

    Aber wem erzähl ich das hier eigentlich, ist ja im Prinzip zwecklos.

  8. #288
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .

    Zitat Zitat von Tronjer Beitrag anzeigen
    Ich muß da Klopperhorst entschieden beipflichten. So empfinde ich das auch. Ich habe in meiner DDR-Vergangenheit, nicht mal im Ansatz, Gedankengänge oder Zukunftsvisionen, in Bezug auf das nationale Selbstverständnis der Kommunisten vernommen, wie sie bei der heutigen Linken Gang und Gäbe sind.
    Ich ziehe da auch eine klare Grenze zwischen DDR-Linke und 68er beeinflußte Linke.
    Der Begriff Volk war dort nicht verpöhnt.
    Denkst du, heute wären noch solche Kinderlieder möglich?

    "denn wir schützen die Heimat, weil sie unserem Volke gehört".



    ---
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  9. #289
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    Standard AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Es ist vielleicht nicht mal unbedingt reine Blödheit, es ist vielmehr Wohlstandsdekadenz. Die Leute haben sich an den Wohlstand gewöhnt, sie halten ihn für selbstverständlich, sie sehen nicht mehr die nötige Arbeit dahinter, sie wollen diesen Wohlstand weltweit geteilt sehen, sie sind aber auch bereit, ihn für grüne Ideen aufs Spiel zu setzen, so lange sie weiterhin ihren fair-trade-latte-Machiato im Straßencafe trinken können, drei Mal im Jahr in den Urlaub fliegen können, nicht mehr als maximal sechs Stunden täglich arbeiten müssen, stets die letzte Mode tragen können, mit der neuesten Unterhaltungselektronik ihre alltäglichen Probleme und Problemchen ins world-wide-web setzen können, eine umfängliche medizinische Versorgung genießen können, mit dem Arsch in einer gut geheizten Wohnung sitzen können, Flugmangos und andere dekadente Lebensmittel verspeisen und sich dem doofen Fleischfresser sittlich-moralisch überlegen zu fühlen und so weiter und so fort. Und ich befürchte, es wird mir trotz all der kommenden Not ein innerlicher Reichsparteitag sein, deren doofe Gesichter sehen zu dürfen, wenn das alles wegfällt.
    Stimmt, ich tue mich nur schwer mit dem Begriff "Dekadenz". Willemsen schrub, Merkel habe die BRD narkotisiert, was ich perfekt passend finde. Unter Kohl wurde die Lethargie hoffähig, unter Merkel noch eins drauf gesetzt.
    Während des kurzen Intermezzos der asozialPD und GrünInnen konnten "Reformen" zu Lasten der Deutschen m.E. nur wegen der vorher erfolgreichen Lethargisierung ohne größeren Widerstand durchgeführt werden.
    Dies alles ging Hand in Hand mit einer zunehmenden, politisch gewollten Verblödung - den Niedergang von Forschung und Lehre, dem gesamten Bildungssystem, hatte ich ja bereits erwähnt.
    So haben wir heute eine weitestgehend entpolitisierte Gesellschaft, die zudem in der Masse so verblödet ist, auf Argumente gar nicht mehr zu reaagieren, nur noch auf emotionale Ansprache.
    Deinem letzten Satz muß ich leider zustimmen.....

    Ja, meine Kollegen Ingenieursstudenten waren schon damals sehr anfällig für die verlogenen Versprechungen der FDP. Da hilft es auch wenig, auf die Geschichte der FDP hinzuweisen, auf die vielen mitgetragenen neuen Steuern und die Steuererhöhungen. Die wählen diese Lügenbarone und fühlen sich wohl dabei.
    Die Leute vergessen schnell. Gefördert wird das durch die Überflutung mit - scheinbaren - Informationen. Selbst einstmals seriöse Medien haben den Boulevard-Teil ausgebaut und selbst vermeintlich sachliche Artikel strotzen nur so vor Moralismus und Neusprech. Kommentare werden nicht als solche gekennzeichnet, und selbst wenn, blicken viele Leser das gar nicht. Unerträglich.

  10. #290
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    Standard AW: Der 17.06.1953 ist nicht vergessen .

    Zitat Zitat von spoonfedvomit Beitrag anzeigen
    Wo hatte die BRD den nennenswerte Rohstoffe du Clown?

    Da wurde das Gros ebenfalls importiert, falls dir das noch nicht aufgefallen ist.

    Ich mache jede Wette dass die DDR zu einer tragfähigen Wirtschaft in der Lage gewesen wäre.
    Importe muss man sich leisten also mit harter Währung bezahlen können und nur mit Kompensationen.

    Kam allerdings auch im Westen vor, dass man austauschte, da ging es aber um Lizenzen, Rechte und Produktions-, Herstellungsverfahren meist einhergehend mit einer Überkreuzbeteiligung.

    Die BRD hatte im Gegensatz zur Ostzone sowohl Devisen als auch eine eigene konvertierbare Währung.

    Die Ostmark war auf den Weltmärkten nicht einmal das Aluminium wert, aus dem sie geprägt war.

    „Daher der Spruch unter Eingeweihten.

    Wie kann man die Ostmark aufwerten?
    Bohr ein Loch durch und verkauf sie als Beilag-/Unterlegscheibe.“

    Schon aus diesen beiden Gründen bzw. deren Mangel wäre eine ausreichende Versorgung der ca. 18 Mio. „Ossis“ in absehbarer Zeit zusammen gebrochen.

    Ohne den Swing, das war die selbstschuldnerische Bürgschaft des Klassenfeindes also der BRD, hätte die Ostzone international nicht mal einen Blumentopf kaufen können.

    Träum weiter von einer florierenden Wirtschaft.

    Dazu gehört,

    Produktivität,

    die war im Freizeitpark des Arbeiter- und Bauernstaates und real existierenden Sozialismus nie gegeben. Da waren die Betriebe, falls es solche überhaupt in nennenswertem Ausmaß gab die den Anspruch dazu erheben konnten, allenfalls eine willkommene Abwechslung des Alltages also eine ABM Maßnahme.

    Risikobereitschaft,

    wer hatte diese? Auch nach dem Zusammenbruch und der Annexion durch die BRD war hier nicht viel zu bemerken. Es wurde nur gejammert und gewehklagt, dass man zu aller Überraschung nun für sein Geld wirklich hart arbeiten musste.

    Rechtssicherheit

    nun mit Recht, Ordnung, Gesetz nach internationalen Standards und Vertragstreue hatten es die „Genossen“ nun wirklich nicht so.

    Innovationsbereitschaft

    manche Erfindungen und Entwicklungen waren nun mal sehr gut und erregten sogar international aufsehen. Aber die Umsetzung war mehr als mangelhaft, vor allem weil diese weder in den Plan passten noch genügend Devisen vorhanden waren um diese bis zur Produktionsreife weiter zu entwickeln, zu bewerben und erfolgreich zu vermarkten.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
    1809 - 1865

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