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Bei Wikipedia steht nur, dass solche falsch gesetzten Leerzeichen in Textverarbeitungsprogrammen zu sinnentstellenden Sätzen führen können. Das Phänomen des "Plenks" als solches, also die falsche Leerzeichensetzung, gibt es. Und sogar ganz hochoffiziell beispielsweise bei dem in dem Wikiartikel abgebildeten Schild der Stadt Berlin. Aber gut, das hatten in dem Fall keine Rechten zu verantworten sondern Linke.
Das Merkelregime und die Merkelpresse wird alles tun, um die Sache zu verschweigen. Vielleicht wird man in 10 Jahren die Wahrheit über die Verstrickungen erfahren, wenn Merkel außerhalb der EU wohnt. Oder man wartet noch länger, bis alle verantwortlichen Personen das zeitliche gesegnet haben.
Das sind keine Demokraten.
[Links nur für registrierte Nutzer]Beide tragen auch eine gewisse Mitschuld am Format. [Links nur für registrierte Nutzer]hat Ramelow mit Mohring vereinbart, nicht gemeinsam mit der AfD, die in Thüringen vom Flügel-Frontmann Björn Höcke geführt wird, vor großem Publikum zu debattieren. Das zwang den MDR zu kreativen Lösungen. So wurde das Duell zwischen Ramelow und Mohring vor einer Woche zum Zweikampf. Übrig blieb eine Vierer-Runde mit den Spitzen von SPD, Grünen, FDP und eben der AfD, die im Anschluss debattieren durfte. Weil es am gestrigen Montag nun keine Debatte geben sollte, stehen die sechs gemeinsam auf der Bühne.
Wirkt wie von den Altparteien inszeniert.
Die sollte lieber Angst haben vor den Volksverrätern, nicht vor Höcke.Der Abend beginnt aktuell. Mohring hat am Vormittag [Links nur für registrierte Nutzer]gegen ihn öffentlich gemacht. Die [Links nur für registrierte Nutzer] nach. Auch Ramelow veröffentlicht einen Auszug einer Drohmail gegen ihn. Das Büro des FDP-Kandidaten wurde beschmiert. Ein Lkw der AfD wurde abgefackelt. Es bekommt einen beinahe kompetitiven Beigeschmack, als SPD-Spitzenkandidat Wolfgang Tiefensee gefragt wird, ob auch er angefeindet werde. Er umschifft die tückische Untiefe.
Das ist die Realität.Es ist mehr als einmal Aufgabe der Moderatoren, die Ausführungen zu konkreten Fragen zu formen. Der Ausruf einer Frau, "Herr Höcke, ich habe Angst vor Ihnen", macht ihnen aber auch dies dann unmöglich. "Sie brauchen keine Angst vor mir zu haben. Den Teufel der Nation haben die Medien aus mir gemacht" bescheidet der AfD-Spitzenmann wenig später.
Er könne die Drohungen gegen sich schon nicht mehr zählen, sagt Höcke und erinnert an die "Kunstterroristen" vom Zentrum für Politische Schönheit, die neben seinem Haus das Berliner Holocaust-Mahnmal nachgebaut haben. Außerdem beklagt er, dass die anderen Parteien sich untereinander ihrer Solidarität versichern, zu den Angriffen auf die AfD aber selten ein Wort verlören.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Insgesamt mal wieder ein unwürdiges Schauspiel, mit den Drohungen gegen sich hausieren zu gehen. Nur der arme SPD-Mann konnte nicht eine einzige Bedrohung melden. Schon scheiße, wenn man so unwichtig ist.
Björn war als einziger legitimiert, auf seine Bedrohung hinzuweisen, denn schließlich wurde er für die Bedrohung der anderen verantwortlich gemacht. Aber wie gut, ich sagte es bereits an anderer Stelle, dass man einen unserer Veranstaltungs-LKW abgefackelt hatte. Sehr gutes Argument, das uns der Gegner direkt frei Haus lieferte, während umgekehrt die absurden "Autobomben" wirklich auf irgendwelche Verrückten hinweisen, aber nicht auf eine demokratische Partei.
Nutzer ausgeschieden
Vor einem Asylantenheim in Thüringen haben welche mit Platzpatronen in die Luft geschossen, die Lügenpresse macht einen rassistischen Terroranschlag daraus:
[Links nur für registrierte Nutzer]Rechte Gewalt
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Thüringer Flüchtlingsunterkunft mit Schreckschusswaffe beschossen
Auf eine Unterkunft für Flüchtlinge in Nordthüringen sind in der Nacht zu Sonntag Schüsse abgegeben worden. Die Polizei ermittelt wegen Verstoß gegen das Waffengesetz
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