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Thema: Wie pleite ist D?

  1. #141
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    Standard AW: Wie pleite ist D?

    Zitat Zitat von erselber Beitrag anzeigen
    Auf dem oder für den Schwarzmarkt muss man auch etwas haben das getauscht werden kann und für das ein Anderer bereit ist seine Ware herzugeben.

    An tauschbaren materiellen Gütern dürfte es den Meisten jedoch mangeln oder sie sind nicht mehr im Besitz solcher Gegenstände.

    Und, dass die „Staatsbüttel“ diesem Treiben tatenlos zu sehen, es akzeptieren, vielleicht nicht aktiv aber doch passiv durch weg sehen unterstützen werden das dürfte hier nicht vorkommen. Dazu sind diese zu „dienstgeil, Obrigkeitshörig, Befehlsgehorsam bis in Mark, rückgrat-, vaterlandslos und haben sich vom Bürger schon zu weit entfernt. Hinzu kommt noch das beliebteste deutsche Spiel Denunziantentum, sie sind Neidhammel und Verteilungsvisionäre.

    Sicher geht das Ganze den Bach runter, das Wussten, nicht Ahnten, diejenigen die diese Bestimmungen erließen bereits lange vorher. Es ist nicht die Frage ob, sondern wann es zum Bruch kommt und welche Bevölkerungsgruppe damit beginnt oder welche sich mit wem verbündet. Denn auch innere Unruhen, Rebellion, Aufstände werden als „V“-Fall definiert und für deren Eindämmung können sogar kurzfristig ausländische „Sicherheitskräfte“ gebeten werden einzugreifen. Welche das sein werden kann man sich an den 10 Fingern abzählen.
    Der Schwarzmarkt mit mehreren "Waehrungen" hat schon immer funktioniert, wenn das Geld nichts mehr taugte:

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    ""Wichtigstes Zahlungsmittel waren aber Zigaretten, für die man auf dem Schwarzen Markt fast alles erhalten konnte.
    Deutschland war damit in den archaischen Zustand der Naturalwirtschaft zurückgefallen: Waren konnten nur gegen Waren getauscht werden. Arbeiter waren oft nur drei Tage in der Woche in der Fabrik. An den übrigen Tagen tauschten sie ihren Lohn, der ebenfalls zum Teil aus Waren bestand, gegen Lebensmittel und andere Güter des täglichen Bedarfs ein. "Der größte Teil der Schwarzmarktgeschäfte besteht aus Tauschhandel von Waren aus zweiter Hand, angefangen von alten kostbaren Pelzmänteln bis zu Kochtöpfen und abgelegten Schuhen und Galoschen, gegen Zigaretten, Schokolade, Kartoffeln oder Mehl. In den großen Städten besonders im Westen sind organisierte Tauschmärkte Tag und Nacht geschäftig, auf denen einfach alles gehandelt werden kann, mit Einschluss von Eisenbahnfahrkarten für Fernzüge (für die man Spezialerlaubnis braucht), interzonalen Pässen oder anderen gefälschten Papieren, die zur Erlangung amtlicher Vorteile nützlich sein könnten. Die Menschenmenge in diesen verwüsteten Städten ist ewig auf der Wanderschaft.""

    Die neue "Waehrung" werden dann Lebensmittel, Werkzeuge, Baumaterial, Brennstoff, Ersatzteile, Maschinen ... werden. Denunziantentum spricht sich so schnell rum, dass ein Denunziant danach verhungern wird. Denunzieren kann jemand nur ein einziges Mal.

  2. #142
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    Standard AW: Wie pleite ist D?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Der Schwarzmarkt mit mehreren "Waehrungen" hat schon immer funktioniert, wenn das Geld nichts mehr taugte:

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    ""Wichtigstes Zahlungsmittel waren aber Zigaretten, für die man auf dem Schwarzen Markt fast alles erhalten konnte.
    Deutschland war damit in den archaischen Zustand der Naturalwirtschaft zurückgefallen: Waren konnten nur gegen Waren getauscht werden. Arbeiter waren oft nur drei Tage in der Woche in der Fabrik. An den übrigen Tagen tauschten sie ihren Lohn, der ebenfalls zum Teil aus Waren bestand, gegen Lebensmittel und andere Güter des täglichen Bedarfs ein. "Der größte Teil der Schwarzmarktgeschäfte besteht aus Tauschhandel von Waren aus zweiter Hand, angefangen von alten kostbaren Pelzmänteln bis zu Kochtöpfen und abgelegten Schuhen und Galoschen, gegen Zigaretten, Schokolade, Kartoffeln oder Mehl. In den großen Städten besonders im Westen sind organisierte Tauschmärkte Tag und Nacht geschäftig, auf denen einfach alles gehandelt werden kann, mit Einschluss von Eisenbahnfahrkarten für Fernzüge (für die man Spezialerlaubnis braucht), interzonalen Pässen oder anderen gefälschten Papieren, die zur Erlangung amtlicher Vorteile nützlich sein könnten. Die Menschenmenge in diesen verwüsteten Städten ist ewig auf der Wanderschaft.""

    Die neue "Waehrung" werden dann Lebensmittel, Werkzeuge, Baumaterial, Brennstoff, Ersatzteile, Maschinen ... werden. Denunziantentum spricht sich so schnell rum, dass ein Denunziant danach verhungern wird. Denunzieren kann jemand nur ein einziges Mal.
    Ich weiß wie Naturalwirtschaft läuft, funktioniert und die Bewohner der Ostzone haben das hautnah bis zur Annexion erlebt und können es besser erzählen.

    Nicht desto Trotz braucht man eine „verkehrsgängige“ Ware, ich spreche hier nicht von der "M....i-Währung, die alle als Alternativwährung akzeptieren, wobei ich jetzt nicht auf den fairen, marktgerechten, Gleichgewichtspreis abzielen möchte. Das wäre nämlich ein endloses Thema und vor allem sind diese Mechanismen dann eh außer Kraft gesetzt.


    Und so wie in der Weltwirtschaftskrise oder nach WK II wird es nicht mehr laufen. Die „Staatsbüttel“ haben hier auch dazu gelernt und werden das dieses Mal mit allen Mitteln, wirklichen allen Mitteln, zu verhindern wissen.

    Sicher ist bleibt der größte Lump im ganzen Land der Denunziant. Auch wenn er vom „Warenverkehr und –kreislauf“ abgeschnitten wird, lebt dieser angenehm gut. Er bekommt seine Bezahlung von der anderen Seite, hat mit dieser seinen Frieden gemacht und kann sogar im Auftrag jener ebenfalls kleinere Geschäfte abwickeln. Sozusagen unter „Staats“-Aufsicht, mit deren Segen, ist vor Verfolgung relativ sicher und das spricht sich rum. Der ist zwar ein „Schwein“, hat Preise zum Fürchten, aber der hat die „Büttelei“ im Sack oder umgekehrt, da passiert nichts, wenn wir es nicht überziehen-/reizen.
    Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.

    Abraham Lincoln
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  3. #143
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    Standard AW: Wie pleite ist D?

    Deutschland, hat zu viel Geld, Hohe Milliarden Summen werden sinnlos an ausl. Idioten ohne Schule verpulvert, an die Aysl Mafia, für Auslands Kriege und Bundeswehr Einsätze ohne jeden Sinn. Milliarden für Militär Schrott und aufgeblähte Botschaften

  4. #144
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    Standard AW: Wie pleite ist D?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Der Schwarzmarkt mit mehreren "Waehrungen" hat schon immer funktioniert, wenn das Geld nichts mehr taugte:

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    ""Wichtigstes Zahlungsmittel waren aber Zigaretten, für die man auf dem Schwarzen Markt fast alles erhalten konnte.
    Deutschland war damit in den archaischen Zustand der Naturalwirtschaft zurückgefallen: Waren konnten nur gegen Waren getauscht werden. Arbeiter waren oft nur drei Tage in der Woche in der Fabrik. An den übrigen Tagen tauschten sie ihren Lohn, der ebenfalls zum Teil aus Waren bestand, gegen Lebensmittel und andere Güter des täglichen Bedarfs ein. "Der größte Teil der Schwarzmarktgeschäfte besteht aus Tauschhandel von Waren aus zweiter Hand, angefangen von alten kostbaren Pelzmänteln bis zu Kochtöpfen und abgelegten Schuhen und Galoschen, gegen Zigaretten, Schokolade, Kartoffeln oder Mehl. In den großen Städten besonders im Westen sind organisierte Tauschmärkte Tag und Nacht geschäftig, auf denen einfach alles gehandelt werden kann, mit Einschluss von Eisenbahnfahrkarten für Fernzüge (für die man Spezialerlaubnis braucht), interzonalen Pässen oder anderen gefälschten Papieren, die zur Erlangung amtlicher Vorteile nützlich sein könnten. Die Menschenmenge in diesen verwüsteten Städten ist ewig auf der Wanderschaft.""

    Die neue "Waehrung" werden dann Lebensmittel, Werkzeuge, Baumaterial, Brennstoff, Ersatzteile, Maschinen ... werden. Denunziantentum spricht sich so schnell rum, dass ein Denunziant danach verhungern wird. Denunzieren kann jemand nur ein einziges Mal.

    Der Denunziant hat aber Nichts davon, wenn er wenigstens eine Prämie bekommen würde vom Staat ! Aber Nix !!

  5. #145
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Wie pleite ist D?

    Zitat Zitat von Hinterfrager Beitrag anzeigen

    Der Denunziant hat aber Nichts davon, wenn er wenigstens eine Prämie bekommen würde vom Staat ! Aber Nix !!
    Währungen sind mir egal, ich bekomme mei Salär in CHF.

  6. #146
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    Standard AW: Wie pleite ist D?

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Währungen sind mir egal, ich bekomme mei Salär in CHF.

    Keine plausible Antwort !

  7. #147
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Wie pleite ist D?

    Zitat Zitat von Hinterfrager Beitrag anzeigen

    Der Denunziant hat aber Nichts davon, wenn er wenigstens eine Prämie bekommen würde vom Staat ! Aber Nix !!
    In der DDR gab es jede Menge davon. Und Polizei in Zivil gibts auch bei uns. Selbst bei Demonstrationen mischen sie sich unter die Demonstranten, gerade bei "rechten". In Hamburg sollen sie sogar richtig "mitgemischt" haben.

  8. #148
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    Standard AW: Wie pleite ist D?

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    In der DDR gab es jede Menge davon. Und Polizei in Zivil gibts auch bei uns. Selbst bei Demonstrationen mischen sie sich unter die Demonstranten, gerade bei "rechten". In Hamburg sollen sie sogar richtig "mitgemischt" haben.

    Und trotzdem habe diese außer der Genugtung nichts davon gehabt !
    -- Wenn jeder Bundesbürger gegenüber den Behörden nichts mehr sagt, sehen diese SEHR Alt aus !!

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