Die staatseigenen Sklaven und somit das große Kapital dieses korrupten Unrechtsstaates sind aber leider WIR und so wird es auch bleiben, solange diese Demokratiesimulation existiert.
Der Staat hat sein Ausbeutungspotential gegenüber den willigen und obrigkeitshörigen Schäfchen noch lange nicht ausgereizt. Sowohl auf der Einnahmen- wie der Ausgabenseite ist noch massiv Potential. Der rückgratslose Michel wird erstmal weiterhin alles mitmachen, solange die Abgaben- und Arbeitsbelastung für das unmittelbare eigene soziale Umfeld gleichermaßen steigt und es dem Nachbarn/Kollegen nicht weniger schlecht geht. Überhaupt ist es dem Durchschnittsdeutschen das wichtigste, daß es nur dem anderen nicht besser oder weniger schlecht geht als ihm selbst.
Daß die Fremden, also Asylanten ein bedingungsloses und arbeitsfreies Grundeinkommen erhalten und in Behörden oft bevorzugt behandelt werden bzw. oft buchstäblich Narrenfreiheit haben und Sozialbetrug durch Ausländer offen toleriert wird, ist dem Durchschnittsdeutschen egal. Letzteres hat mir neulich erst eine Kollegin wörtlich so gesagt. Das sind ja Fremde und keine ihm Nahestehenden Landsleute oder gar einheimische Nachbarn/Kollegen. Er ist gegenüber seinem Nächsten so von Neid zerfressen, daß er zufrieden ist, solange es diesem ja nicht besser geht als ihm.