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Thema: Hexenjagd und Säuberungen. "Rechten" sollen Grundrechte entzogen werden

  1. #381
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Hexenjagd und Säuberungen. "Rechten" sollen Grundrechte entzogen werden

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Hätte der Forumsgeber jemals gedacht, daß sich die Lage so verändert, daß die einen von der AfD enttäuscht sein werden, die anderen sich gänzlich nach links wandeln ? In den 6 Jahren, in denen ich hier User bin, habe ich schon so manches erlebt und ....es hat sich gewandelt - das Forum - und der Druck von außen ist für die Moderatoren groß - denn die Regeln sind strenger geworden, ein Forum zu halten.

    Man könnte fast meinen, daß der Druck so groß wird, daß dieses Forum mal geschlossen wird, weil sich alles einer kommenden soz. oder komm. Diktatur ergeben wird.

    So sind Menschen halt - weil Menschen nun mal anpassungsfähig sind und manche daraus ihr Schärflein machen können - ich sehe es eher emotionslos, was sich hier allmählich vollzieht.

    Die Älteren hier im Forum haben in all den Jahrzehnten des Lebens immer neue Regierungen gehabt - und urteilen aus eigenem Erleben wie auch aus dem Erfahrungsschatz und den Erfahrungsenttäuschungen. ....
    Wie heisst es doch so schoen.
    --- Wer mit 20 nicht Rechts ist, hat kein Herz!
    --- Wer mit 40 immer noch nicht Rechts ist, hat keinen Verstand.


    Was den "Druck auf (politisch inkorrektive) Aktive" anbetrifft. Frage ich mich was da wirklich groesser geworden ist:
    Das tatsaechliche Riskiko --- Oder ist das vielleicht eher die Wahrnehmung davon, bzw. das gefuehlte Risiko?!

    Ich meine, die Antifanten gabs ja schon was laenger. Den Verfassungsschmutz auch. Migrantenmafia und ausl. Geheimdienste sind auch schon laenger in der BRD aktiv. Klar die Ex-DDR hatte da einen klein wenig anderen Werdegang. SED-PDS-LINKE gibts da bekanntlich immer noch. Und die sind sogar mittlerweile "in der Mitte der Gesellschaft" angekommen. Die haben die Botschaft schon verstanden. Macht einfach linkere Toene in Sachen Soziales als die SPD, und so lange ihr "gegen die Rechten hetzt", geht ihr in Ordnung. Wird natuerlich auch hinterfotzig gemacht. So Nummern von Ramelow und seinen Bahnhofsklatschern sind da schon der Clou. So lange "Deutschland schafft sich ab" laeuft, geht alles.

    Die sog. Ossies sind meinesachtens im Schnitt so gehirngewaschen gewesen, wie die BRD-ler. Denen war schon klar, dass Regime und Medien sie verarschen, und dass man denen nicht so vertrauen kann, wie viel Westler es tun. Ich schmeiss mich weg, wenn ich da so manchen studierten Westler predigen hoere, dass man den "renomierten Medien" trauen koenne, weil schliesslich gibts ja Pressefreiheit und die koennen doch unmoeglich alle dieselben Luegen erzaehlen." usw. Vorsicht mein Gutster. Du scheiterst doch schon bei dem was eine Luege ist. Das ist nicht unbedingt was mit 'falschen Fakten' oder so. Die koennen durchaus in einem Bericht stimmen. Fuer das Beeinflussungsziel ist das auch nebensaechlich, entscheidend ist doch zu was fuer Schluessen man Dich draengen moechte. Und das moeglichst ohne dass Du diese Art der Beeinflussung merkst. Ergo wird (bzw. wurde) da meist immer noch relativ gut recherhiert. Am besten man zitiert Dritte auf die man es schieben kann, wenn ein Schwindel auffliegt.
    Dann tut man sich auch noch einen "serioesen Stil" zulegen. So ein bisschen akademisch klingen, aber ohne richtiges Fachsimpeln.
    Nebenbei noch Moralisieren oder je nach dem die Traenendruese druecken oder die Empoerungspauke trommeln.
    Immer den Schein einer objektiven Berichterstattung wahren. Auf Belege verweisen braucht/sollte man auch nicht. Ist schliesslich eine Zeitung und im Radio/TV stellt man einfach nur anderen Fragen. Gibt da bekanntlich auch ein Spektrum das zu machen: Schleimig - Normal - Suggestiv - Verurteilend sind da so Stufen, die man benutzen kann.

    Zurueck zu den Rechten der Rechten oder, dass man genau diesen diese entziehen moechte. Wuerde man das aus dem Stehgreif machen, wuerden auch weniger Rechte und sogar Linke und Liberale bemerken, dass es da nicht mit rechten Dingen zugeht. Also muss man erst ein Klima schaffen, dass es dem Volk, Vezeihung: Der Bevoelkerung, schmackhaft bis nachvollziehbar macht so eine Entrechtung durchzufuehren. Themen duerften da von der vermeintlichen "Unmenschlichkeit" bis Rechtsterrorismus gehen. Breites Stichwort duerfte da die "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" sein. Also die angebliche Benachteiligung bzw. Bedrohung von Migrahulern, Hyperpigmentierten, Steinanbetern, Paedophilen und anderen Perversen bzw. privilegierten Gruppen durch die poehsen Rechten zum Thema machen. Danach dann nach Ueberwachung, Schauprozessen und Umerziehungsmassnahmen rufen. Und natuerlich die Mittel im Kampf gegen Rechts erhoehen. Diese Entwicklung ist ja nicht erst seit gestern so. Nachdem das mit der RAF abflaute und die Neulinken in die Machtpositionen gesickert sind, konnte man ja dran gehen und andere Feindbilder aufbauen. Das ging damals doch sogar Hand in Hand zwischen "Demokraten" und der von Geldern, die den DDRlern abgepresst wurden, finanzierten VVN-BDA (also fleischgewordener Holocaustleugnung). Schon damals haben uebrigens schon einige CDUler mitgespielt. Da man den "Kapitalismus" nicht abschaffen konnte der wollte fand man dann ein neues Feindbild auf das man auch andere nuetzliche Idioten einschiessen konnte.


    Das Endergebnis sieht man heute. Und ich bin erstaunt wie Dinge, die ich vor Jahrzehnten bereits kommen sah jetzt eintreten. z.B.:"Wenn sie die Macht endlich haben, lassen sie die liberale Demokratenmaske fallen". Dass es mal einen Maskenzwang mit Dauerkarneval geben wuerde, habe ich so aber nicht geahnt. Aufgrund biographischer Besonderheiten ist meine Perspektive freilich etwas anders als die eines BRD-lings, fuer den diese Veraenderung ueber Jahrzehnte hinweg schleichend hervorging. Ich konnte allerdings bei BRD-lingen meines Alters feststellen, dass die in einer Art Wertewandel begriffen waren. Man musste die aber noch Weichklopfen. Wozu der Holocaust, bzw. die Diablografie der Deutschen Geschichte ein nuetzliches Instrument war. Rudimentaer waren die alten Werte aber noch verhanden. So von wegen: "Wer was haben will, soll dafuer was leisten" - "Wer in Deutschland wohnen will, soll unsere Werte achten" - "Ehescheidungen sind nicht gut fuer die Kinder" (obwohl die Sexualnormen wohl durchaus abgeflacht waren) - Alles Sachen die heute als "Rechts" gelten. Wohlgemerkt, ich habe hier Jugendliche aus der Mittelschicht in Erinnerung. Bei der Unterschicht waren einige Sachen da ohnehin anders - die hatten in der Regel bereits einen anderen Erfahrungshorizont und eben auch mehr "Kontakt" zu "Gastarbeitern". Die resultierende Haltung wurde auch dazu benutzt um "Auslaenderfeindlichkeit" als ein Phenomen des Prekariats hinzustellen. Ich fand das besonders lustig, wenn diese Art der Argumentation von Linken und Sozialdemokraten kam. Das wer um Wohnung, Arbeitsplatz und Freizeitangebote mit Tuerken und Arabern konkurrieren muss, die Dinge etwas anders sieht, vor allem wenn so auch seine eigenen Kinder bedroht werden, als z.B. jemand dessen Wohnung in einer sicheren Gegend und dessen Arbeitsplatz sicher ist und ueppig bezahlt wird, das duerfte natuerlich auch klar sein.....
    Wahrheit Macht Frei!

  2. #382
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    Standard AW: Hexenjagd und Säuberungen. "Rechten" sollen Grundrechte entzogen werden

    Alles vollzieht sich schleichend - denn dann kommt der Knall und alle erwachen. Dann aber ist es zu spät. Heute mit vielen Berlinern gesprochen - die einen sind gegen die Verdichtung der Stadt, die anderen erzählen aus einem Beruf - z.B. Krankenhaus, was sie alles gesehen haben und wovon sie berichten könnten - es sind auch verstärkt wieder mehr Tücher unterwegs - aber auch junge Mädchen, die ihre kurzen Kleidchen und Röckchen so offen tragen nebst langem offenem Haar - hier hat sich bereits eine Front gebildet - es ist unübersehbar - aber auch deutsche Jugendliche mit vielen Arabern, was nicht ausbleibt, bestimmte Stadtviertel sind voll davon - es wird die nächsten Generation, was sie einmal bewerkstelligen werden - das bleibt abzuwarten.

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Wie heisst es doch so schoen.
    --- Wer mit 20 nicht Rechts ist, hat kein Herz!
    --- Wer mit 40 immer noch nicht Rechts ist, hat keinen Verstand.


    Was den "Druck auf (politisch inkorrektive) Aktive" anbetrifft. Frage ich mich was da wirklich groesser geworden ist:
    Das tatsaechliche Riskiko --- Oder ist das vielleicht eher die Wahrnehmung davon, bzw. das gefuehlte Risiko?!

    Ich meine, die Antifanten gabs ja schon was laenger. Den Verfassungsschmutz auch. Migrantenmafia und ausl. Geheimdienste sind auch schon laenger in der BRD aktiv. Klar die Ex-DDR hatte da einen klein wenig anderen Werdegang. SED-PDS-LINKE gibts da bekanntlich immer noch. Und die sind sogar mittlerweile "in der Mitte der Gesellschaft" angekommen. Die haben die Botschaft schon verstanden. Macht einfach linkere Toene in Sachen Soziales als die SPD, und so lange ihr "gegen die Rechten hetzt", geht ihr in Ordnung. Wird natuerlich auch hinterfotzig gemacht. So Nummern von Ramelow und seinen Bahnhofsklatschern sind da schon der Clou. So lange "Deutschland schafft sich ab" laeuft, geht alles.

    Die sog. Ossies sind meinesachtens im Schnitt so gehirngewaschen gewesen, wie die BRD-ler. Denen war schon klar, dass Regime und Medien sie verarschen, und dass man denen nicht so vertrauen kann, wie viel Westler es tun. Ich schmeiss mich weg, wenn ich da so manchen studierten Westler predigen hoere, dass man den "renomierten Medien" trauen koenne, weil schliesslich gibts ja Pressefreiheit und die koennen doch unmoeglich alle dieselben Luegen erzaehlen." usw. Vorsicht mein Gutster. Du scheiterst doch schon bei dem was eine Luege ist. Das ist nicht unbedingt was mit 'falschen Fakten' oder so. Die koennen durchaus in einem Bericht stimmen. Fuer das Beeinflussungsziel ist das auch nebensaechlich, entscheidend ist doch zu was fuer Schluessen man Dich draengen moechte. Und das moeglichst ohne dass Du diese Art der Beeinflussung merkst. Ergo wird (bzw. wurde) da meist immer noch relativ gut recherhiert. Am besten man zitiert Dritte auf die man es schieben kann, wenn ein Schwindel auffliegt.
    Dann tut man sich auch noch einen "serioesen Stil" zulegen. So ein bisschen akademisch klingen, aber ohne richtiges Fachsimpeln.
    Nebenbei noch Moralisieren oder je nach dem die Traenendruese druecken oder die Empoerungspauke trommeln.
    Immer den Schein einer objektiven Berichterstattung wahren. Auf Belege verweisen braucht/sollte man auch nicht. Ist schliesslich eine Zeitung und im Radio/TV stellt man einfach nur anderen Fragen. Gibt da bekanntlich auch ein Spektrum das zu machen: Schleimig - Normal - Suggestiv - Verurteilend sind da so Stufen, die man benutzen kann.

    Zurueck zu den Rechten der Rechten oder, dass man genau diesen diese entziehen moechte. Wuerde man das aus dem Stehgreif machen, wuerden auch weniger Rechte und sogar Linke und Liberale bemerken, dass es da nicht mit rechten Dingen zugeht. Also muss man erst ein Klima schaffen, dass es dem Volk, Vezeihung: Der Bevoelkerung, schmackhaft bis nachvollziehbar macht so eine Entrechtung durchzufuehren. Themen duerften da von der vermeintlichen "Unmenschlichkeit" bis Rechtsterrorismus gehen. Breites Stichwort duerfte da die "gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit" sein. Also die angebliche Benachteiligung bzw. Bedrohung von Migrahulern, Hyperpigmentierten, Steinanbetern, Paedophilen und anderen Perversen bzw. privilegierten Gruppen durch die poehsen Rechten zum Thema machen. Danach dann nach Ueberwachung, Schauprozessen und Umerziehungsmassnahmen rufen. Und natuerlich die Mittel im Kampf gegen Rechts erhoehen. Diese Entwicklung ist ja nicht erst seit gestern so. Nachdem das mit der RAF abflaute und die Neulinken in die Machtpositionen gesickert sind, konnte man ja dran gehen und andere Feindbilder aufbauen. Das ging damals doch sogar Hand in Hand zwischen "Demokraten" und der von Geldern, die den DDRlern abgepresst wurden, finanzierten VVN-BDA (also fleischgewordener Holocaustleugnung). Schon damals haben uebrigens schon einige CDUler mitgespielt. Da man den "Kapitalismus" nicht abschaffen konnte der wollte fand man dann ein neues Feindbild auf das man auch andere nuetzliche Idioten einschiessen konnte.


    Das Endergebnis sieht man heute. Und ich bin erstaunt wie Dinge, die ich vor Jahrzehnten bereits kommen sah jetzt eintreten. z.B.:"Wenn sie die Macht endlich haben, lassen sie die liberale Demokratenmaske fallen". Dass es mal einen Maskenzwang mit Dauerkarneval geben wuerde, habe ich so aber nicht geahnt. Aufgrund biographischer Besonderheiten ist meine Perspektive freilich etwas anders als die eines BRD-lings, fuer den diese Veraenderung ueber Jahrzehnte hinweg schleichend hervorging. Ich konnte allerdings bei BRD-lingen meines Alters feststellen, dass die in einer Art Wertewandel begriffen waren. Man musste die aber noch Weichklopfen. Wozu der Holocaust, bzw. die Diablografie der Deutschen Geschichte ein nuetzliches Instrument war. Rudimentaer waren die alten Werte aber noch verhanden. So von wegen: "Wer was haben will, soll dafuer was leisten" - "Wer in Deutschland wohnen will, soll unsere Werte achten" - "Ehescheidungen sind nicht gut fuer die Kinder" (obwohl die Sexualnormen wohl durchaus abgeflacht waren) - Alles Sachen die heute als "Rechts" gelten. Wohlgemerkt, ich habe hier Jugendliche aus der Mittelschicht in Erinnerung. Bei der Unterschicht waren einige Sachen da ohnehin anders - die hatten in der Regel bereits einen anderen Erfahrungshorizont und eben auch mehr "Kontakt" zu "Gastarbeitern". Die resultierende Haltung wurde auch dazu benutzt um "Auslaenderfeindlichkeit" als ein Phenomen des Prekariats hinzustellen. Ich fand das besonders lustig, wenn diese Art der Argumentation von Linken und Sozialdemokraten kam. Das wer um Wohnung, Arbeitsplatz und Freizeitangebote mit Tuerken und Arabern konkurrieren muss, die Dinge etwas anders sieht, vor allem wenn so auch seine eigenen Kinder bedroht werden, als z.B. jemand dessen Wohnung in einer sicheren Gegend und dessen Arbeitsplatz sicher ist und ueppig bezahlt wird, das duerfte natuerlich auch klar sein.....

  3. #383
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Hexenjagd und Säuberungen. "Rechten" sollen Grundrechte entzogen werden

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Alles vollzieht sich schleichend - denn dann kommt der Knall und alle erwachen. Dann aber ist es zu spät. Heute mit vielen Berlinern gesprochen - die einen sind gegen die Verdichtung der Stadt, die anderen erzählen aus einem Beruf - z.B. Krankenhaus, was sie alles gesehen haben und wovon sie berichten könnten - es sind auch verstärkt wieder mehr Tücher unterwegs - aber auch junge Mädchen, die ihre kurzen Kleidchen und Röckchen so offen tragen nebst langem offenem Haar - hier hat sich bereits eine Front gebildet - es ist unübersehbar - aber auch deutsche Jugendliche mit vielen Arabern, was nicht ausbleibt, bestimmte Stadtviertel sind voll davon - es wird die nächsten Generation, was sie einmal bewerkstelligen werden - das bleibt abzuwarten.
    Das ist was das Linkskartell unter "gelungener Integration" versteht. Deutsche die sich bei Nichtdeutschen, am besten so kulturfremd wie moeglich, integrieren. Da fragt man sich, was an der ganzen Migrationssache jemals, im Sinne der Allgemeinheit Deutschlands, sinnvoll war. Es ist von Anfang an darum gegangen das Deutsche Volk aufzuloesen und es quasi geschichtlich einer Endloesung in Form der Aufloesung zuzufuehren. Oder kann mir einer auch nur EIN Argument nennen, welches gegen diese These spricht?

    (Wird an sich keins drauf gegeben. Keine Antwort - Die Reaktion geht da gewoehnlich so: "Aber was soll daran schlimm sein, wenn die Deutschen sich mit anderen vermischen und sie so in einer multikulturellen Welt aufgehen).
    Wahrheit Macht Frei!

  4. #384
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    Standard AW: Hexenjagd und Säuberungen. "Rechten" sollen Grundrechte entzogen werden

    Wir haben nicht "nur" die Nazikeule wir haben auch die Impfzwang Spritze samt daraus folgende Berufsverbote.

    Die Gmbh degeneriert seit gut 2 Dekaden und dem Ende der 90er Jahre.

    Allein der Hochveratt an der DM das verzeih Ich auch irgendwann mit 111 + auf dem Sterbebettte nicht !
    Papiergeld kehrt früher oder später zu seinem inneren Wert zurück – Null.

    Voltaire

    (1694 - 1778), eigentlich François-Marie Arouet, französischer Philosoph der Aufklärung, Historiker und Geschichts-Schriftsteller

  5. #385
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    Standard AW: Hexenjagd und Säuberungen. "Rechten" sollen Grundrechte entzogen werden

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das ist was das Linkskartell unter "gelungener Integration" versteht. Deutsche die sich bei Nichtdeutschen, am besten so kulturfremd wie moeglich, integrieren. Da fragt man sich, was an der ganzen Migrationssache jemals, im Sinne der Allgemeinheit Deutschlands, sinnvoll war. Es ist von Anfang an darum gegangen das Deutsche Volk aufzuloesen und es quasi geschichtlich einer Endloesung in Form der Aufloesung zuzufuehren. Oder kann mir einer auch nur EIN Argument nennen, welches gegen diese These spricht?

    (Wird an sich keins drauf gegeben. Keine Antwort - Die Reaktion geht da gewoehnlich so: "Aber was soll daran schlimm sein, wenn die Deutschen sich mit anderen vermischen und sie so in einer multikulturellen Welt aufgehen).
    Für einen Plan muß man auch die Vollstrecker haben - die hat man jetzt - es ist alles käuflich. Und es wird alles, wirklich alles, über die Medien in die Beeinflussung gegeben - mit großen Artikeln und mit vielen Beschönigungen wird eine Lage sondiert und dem Bürger wie Butter untergejubelt - alles schmackhaft, seid lieb und artig und gehorcht - wir meinen es ja nur gut mit euch.

    In den Bahnen kommen jetzt auch junge Mädchen zum Vorschein, die - gut angezogen - mit kleinen Becherchen durch Waggons ziehen und schicke Jeanshose mit Smartphone und hoffen, sich täglich da ein paar Euro für ihren nächsten Joint einkassieren zu können - nicht die erste und die letzte, die ich da erlebe.

    In Spandau ein Mann, der angeblich seine Zeitungen verkauft - gut genähert - und später in der Bahn wieder gesehen - diejenigen, die Zeitungen verkaufen, die meistens Deutsche sind, erkennt man, die sind nämlich so dünn und klapprig, wie eigentlich die angeblich notleidenden Flüchtlinge sein müßten, wenn es Flüchtlinge wären.

    Was man so alles erlebt, wenn man unterwegs ist - ach, es macht höchstens unzufrieden, wenn man diese veränderten Umstände wahr nimmt.


    google:deutschland staatsschulden



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  6. #386
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Hexenjagd und Säuberungen. "Rechten" sollen Grundrechte entzogen werden

    Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
    Art 18



    Wer die Freiheit der Meinungsäußerung, insbesondere die Pressefreiheit (Artikel 5 Abs. 1), die Lehrfreiheit (Artikel 5 Abs. 3), die Versammlungsfreiheit (Artikel 8), die Vereinigungsfreiheit (Artikel 9), das Brief-, Post- und Fernmeldegeheimnis (Artikel 10), das Eigentum (Artikel 14) oder das Asylrecht (Artikel 16a) zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbraucht, verwirkt diese Grundrechte. Die Verwirkung und ihr Ausmaß werden durch das Bundesverfassungsgericht ausgesprochen.

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Das steht auch in dem Artikel:
    Dieser Mordfall ist der Türöffner für weitere Einschränkungen der Bürgerrechte. Womöglich wurde er gerade deshalb inszeniert. Diesem Regime traue ich Alles zu!
    Allerdings: Die Freiheit der Meinungsäusserung gilt ohnehin nur noch für die linke Journaille und die Hofberichterstatter. Das Recht auf Eigentum steht gerade in der Debatte. Da erwarte ich z.B. Zwangshypotheken, wie sie es in D schon 2x gab. Das Brief-, Post-,und Fernmeldegeheimnis existiert doch schon lange nicht mehr, wie wir wissen, also was will der Mann noch gross abschaffen?
    Dass man ein "Gestaendnis" durch die Medien hat ausstrahlen lassen, war wohl eine Neuheit fuer die BRD. Dadurch bekommt das ganz freilich noch mehr Schauprozesscharakter. Man will krampfhaft die Leute ueberzeugen dieser Luebcke-Mord sei das Werk der boesen Rechten gewesen. Und genau das sollte Zweifel an der Darstellung naehren. Wird es bei vielen auch, gleichzeitig werden sie das nicht oeffentlich zugeben wollen, was allerdings das Gefuehl der Machtlosigkeit wiederum erhoeht.

    Den 18er Artikel hatte ich bislang gar nicht so auf dem Schirm. Aber im Grunde genommen ist das ein Blankoscheck jeden verfolgen zu koennen, der einem nicht in den Kram passt. Man muss "Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung" nur breit genug auslegen. Dabei ist bereits die Formulierung "Grundrechte verwirkt" an sich problematisch. Das geht naemlich grundsaetzlich nicht. Die Grundrechte hat in der Konzeption naemlich auch der, der den Staat ablehnt und/oder Straftaten begeht.

    Die Definition von 'freiheitlich-demokratische Grundordnung" kann man freilich auch enger auslegen und so den Kreis derjenigen auf die man den Artikel anwenden will beliebig vergroesseren. Man kann 'freiheitlich-demokratisch' z.B. noch gleichsetzen mit 'multikulturell', 'weltoffen', 'gendergerecht' usw. Dann kann man das auch auf jene anwenden, deren Volksbegriff man nicht teilt.

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Für einen Plan muß man auch die Vollstrecker haben - die hat man jetzt - es ist alles käuflich. Und es wird alles, wirklich alles, über die Medien in die Beeinflussung gegeben - mit großen Artikeln und mit vielen Beschönigungen wird eine Lage sondiert und dem Bürger wie Butter untergejubelt - alles schmackhaft, seid lieb und artig und gehorcht - wir meinen es ja nur gut mit euch.

    In den Bahnen kommen jetzt auch junge Mädchen zum Vorschein, die - gut angezogen - mit kleinen Becherchen durch Waggons ziehen und schicke Jeanshose mit Smartphone und hoffen, sich täglich da ein paar Euro für ihren nächsten Joint einkassieren zu können - nicht die erste und die letzte, die ich da erlebe.

    In Spandau ein Mann, der angeblich seine Zeitungen verkauft - gut genähert - und später in der Bahn wieder gesehen - diejenigen, die Zeitungen verkaufen, die meistens Deutsche sind, erkennt man, die sind nämlich so dünn und klapprig, wie eigentlich die angeblich notleidenden Flüchtlinge sein müßten, wenn es Flüchtlinge wären.

    Was man so alles erlebt, wenn man unterwegs ist - ach, es macht höchstens unzufrieden, wenn man diese veränderten Umstände wahr nimmt.
    ....[Links nur für registrierte Nutzer]
    An sich sind das neue Grade der Verwahrlosung, von Dekadenz und Verfall. Die nimmt man wahr, wenn man die Augen auf macht. Von vielen wirds aber nicht wahrgenommen, weil wohl auch eine Segmentierung der Gesellschaft stattgefunden hat. Will heissen, die Oberschicht nimmt nicht wahr was in der Unterschicht abgeht. Die wohnen in einem anderen Viertel, arbeiten auch woanders, besuchen andere Geschaefte Lokale usw. In oeffentlichen Verkehrsmitteln duerfte man das noch am ehesten wahrnehmen. Mir ist das mal auf einer Reise in Deutschland aufgefallen. In Staedten oder auf Doerfern eigentlich nicht so. Dort hat man eher die normale Gespanntheit bei Leuten wahrgenommen. Die Leute kamen mit ihrer Existenz noch klar. Wer regelmaessig Drogen nimmt, vor allem als eigentlich erwachsener tut das nicht. Ich denke hier an mehr als Gelegentlich einen Saufen oder Rauchen natuerlich. Ich denke daran, dass der Drogenkonsum mittlerweile die Existenz bestimmt. Oder eben Resignation. Die gibts auch ohne Drogen. Das Problem gibts auch bei Leuten die durchaus erfolgreich oder 'versorgt' sein koennen. Faellt dann nur weniger auf. Im Grunde genommen ist das erst mal ein Abstuerzen der Unterschicht und Wohlstandsverwahrlosung. Die Leute kommen dann irgendwann nicht mehr mit den Anforderungen klar. Und dann faellt das irgendwie auf, weil die auch den gewoehnlichen Anstand verletzen, wie durch auffaelliges Betteln. Die BRD konnte das lange gut kaschieren, weil man dafuer "Sozialarbeiter" eingestellt hat und Foerderprogramme hatte. Geht, wenn das Steueraufkommen hoch ist. Es gab auch in den 50er/60ern 'arme Leute' aber die waren in der Regel nicht 'ausgeflippt' und 'unanstaendig'. Die Grundlagen waren noch da. Zugenommen hat das wohl in den 70er Jahren und in den 80ern gabs das dann auch als Subkultur. Man kann sich ja mal anschauen wie hoch der Anteil der Jugendlichen mit Drogenerfahrung ist und wie sich das gewandelt hat. In der Vergangenheit gabs freilich auch Saufen und Poebeln, aber in der Regel war das noch unter Kontrolle und 'nur eine Phase'. Daneben gibts auch eine innere Immigration, man denke an Sachen wie "Gamer Community". Was mich da mal interessieren wuerde, ist wie sich das Vereinsleben entwickelt hat. Das war in Deutschland mal sehr stark. Scheint aber abgenommen zu haben.
    Geändert von Rhino (06.01.2023 um 23:41 Uhr)
    Wahrheit Macht Frei!

  7. #387
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    Standard AW: Hexenjagd und Säuberungen. "Rechten" sollen Grundrechte entzogen werden

    Ist es wirklich so, wenn Bürger die hier lange leben, Steuern zahlen, arbeiten und am sozialen Leben teil haben, deren Meinung zu Politik und Krisen wie diesen zu UNTERSAGEN?

  8. #388
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Hexenjagd und Säuberungen. "Rechten" sollen Grundrechte entzogen werden

    Zitat Zitat von luggi69 Beitrag anzeigen
    Ist es wirklich so, wenn Bürger die hier lange leben, Steuern zahlen, arbeiten und am sozialen Leben teil haben, deren Meinung zu Politik und Krisen wie diesen zu UNTERSAGEN?
    Die Bürger sind nicht dafür geduldet, sogenannte "Meinung(en)" zu herumzutröten, sondern um in die Hände zu spucken und das Brutto-so-zahl-Produkt zu steigern.
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  9. #389
    GESPERRT
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    Standard AW: Hexenjagd und Säuberungen. "Rechten" sollen Grundrechte entzogen werden

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Dass man ein "Gestaendnis" durch die Medien hat ausstrahlen lassen, war wohl eine Neuheit fuer die BRD. Dadurch bekommt das ganz freilich noch mehr Schauprozesscharakter. Man will krampfhaft die Leute ueberzeugen dieser Luebcke-Mord sei das Werk der boesen Rechten gewesen. Und genau das sollte Zweifel an der Darstellung naehren. Wird es bei vielen auch, gleichzeitig werden sie das nicht oeffentlich zugeben wollen, was allerdings das Gefuehl der Machtlosigkeit wiederum erhoeht.

    Den 18er Artikel hatte ich bislang gar nicht so auf dem Schirm. Aber im Grunde genommen ist das ein Blankoscheck jeden verfolgen zu koennen, der einem nicht in den Kram passt. Man muss "Kampf gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung" nur breit genug auslegen. Dabei ist bereits die Formulierung "Grundrechte verwirkt" an sich problematisch. Das geht naemlich grundsaetzlich nicht. Die Grundrechte hat in der Konzeption naemlich auch der, der den Staat ablehnt und/oder Straftaten begeht.

    Die Definition von 'freiheitlich-demokratische Grundordnung" kann man freilich auch enger auslegen und so den Kreis derjenigen auf die man den Artikel anwenden will beliebig vergroesseren. Man kann 'freiheitlich-demokratisch' z.B. noch gleichsetzen mit 'multikulturell', 'weltoffen', 'gendergerecht' usw. Dann kann man das auch auf jene anwenden, deren Volksbegriff man nicht teilt.



    An sich sind das neue Grade der Verwahrlosung, von Dekadenz und Verfall. Die nimmt man wahr, wenn man die Augen auf macht. Von vielen wirds aber nicht wahrgenommen, weil wohl auch eine Segmentierung der Gesellschaft stattgefunden hat. Will heissen, die Oberschicht nimmt nicht wahr was in der Unterschicht abgeht. Die wohnen in einem anderen Viertel, arbeiten auch woanders, besuchen andere Geschaefte Lokale usw. In oeffentlichen Verkehrsmitteln duerfte man das noch am ehesten wahrnehmen. Mir ist das mal auf einer Reise in Deutschland aufgefallen. In Staedten oder auf Doerfern eigentlich nicht so. Dort hat man eher die normale Gespanntheit bei Leuten wahrgenommen. Die Leute kamen mit ihrer Existenz noch klar. Wer regelmaessig Drogen nimmt, vor allem als eigentlich erwachsener tut das nicht. Ich denke hier an mehr als Gelegentlich einen Saufen oder Rauchen natuerlich. Ich denke daran, dass der Drogenkonsum mittlerweile die Existenz bestimmt. Oder eben Resignation. Die gibts auch ohne Drogen. Das Problem gibts auch bei Leuten die durchaus erfolgreich oder 'versorgt' sein koennen. Faellt dann nur weniger auf. Im Grunde genommen ist das erst mal ein Abstuerzen der Unterschicht und Wohlstandsverwahrlosung. Die Leute kommen dann irgendwann nicht mehr mit den Anforderungen klar. Und dann faellt das irgendwie auf, weil die auch den gewoehnlichen Anstand verletzen, wie durch auffaelliges Betteln. Die BRD konnte das lange gut kaschieren, weil man dafuer "Sozialarbeiter" eingestellt hat und Foerderprogramme hatte. Geht, wenn das Steueraufkommen hoch ist. Es gab auch in den 50er/60ern 'arme Leute' aber die waren in der Regel nicht 'ausgeflippt' und 'unanstaendig'. Die Grundlagen waren noch da. Zugenommen hat das wohl in den 70er Jahren und in den 80ern gabs das dann auch als Subkultur. Man kann sich ja mal anschauen wie hoch der Anteil der Jugendlichen mit Drogenerfahrung ist und wie sich das gewandelt hat. In der Vergangenheit gabs freilich auch Saufen und Poebeln, aber in der Regel war das noch unter Kontrolle und 'nur eine Phase'. Daneben gibts auch eine innere Immigration, man denke an Sachen wie "Gamer Community". Was mich da mal interessieren wuerde, ist wie sich das Vereinsleben entwickelt hat. Das war in Deutschland mal sehr stark. Scheint aber abgenommen zu haben.
    Ein sehr, sehr gescheites Posting.

  10. #390
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: Hexenjagd und Säuberungen. "Rechten" sollen Grundrechte entzogen werden

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Jetzt verfolgt die Stasi schon Autoren von pi news. Die Bürger müssen jetzt zusammenhalten und die Linken in die Schranken weisen.
    Was bringt das schon? Unsere Volksumtauscher, allen voran Genossin Faeser, haben schon wieder einen Gang höher geschaltet; jetzt soll Einbürgerung in Buntland (Deutschland) noch leichter werden. Wozu müssen die Schwarzen auch noch gut deutsch können?

    Deutscher oder Deutsche zu werden, soll künftig einfacher werden. Bundesinnenministerin Faeser will einige der Hürden im Einbürgerungsprozess aus dem Weg räumen.

    Wer sich in [Links nur für registrierte Nutzer] einbürgern lassen will, soll dafür künftig grundsätzlich nicht mehr die Staatsangehörigkeit des Herkunftslandes seiner Familie aufgeben müssen. Das geht aus einem Entwurf des Bundesinnenministeriums für ein neues Staatsangehörigkeitsrecht hervor, der den anderen Ressorts der Bundesregierung zur Abstimmung zugeleitet wurde.

    Das im Koalitionsvertrag vereinbarte Vorhaben für ein „modernes Staatsangehörigkeitsrecht“ lockert zudem für bestimmte Gruppen die Anforderungen an den Erwerb der deutschen Sprache. Dieser ist im Regelfall Voraussetzung für die Einbürgerung. Außerdem wird die Mindestaufenthaltszeit bis zur Antragstellung verkürzt.

    [Links nur für registrierte Nutzer]


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