+ Auf Thema antworten
Seite 4 von 8 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 8 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 31 bis 40 von 79

Thema: Meine Eindrücke von Tschetschenien

  1. #31
    GESPERRT
    Registriert seit
    08.02.2010
    Ort
    Norddeutschland
    Beiträge
    16.374

    Standard AW: Meine Eindrücke von Tschetschenien

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Über Tschetschenien wird heute viel erzählt. Auch verschiedene Schauermärchen von bärtigen, messerwetzenden Islamisten und öffentliche Steinigungen.

    All das ist Quatsch.

    Ich war am 09.06.2019 erstmals selbst in Tschetschenien und war in der Hauptstadt Grosny unterwegs.

    Meine Eindrücke stichwortweise:

    - Es ist die sauberste Stadt Russlands, die ich gesehen habe! Die Straßen werden penibel gereinigt, Graffitis und zugemüllte und vollgekotzte Ecken findet man NICHT.

    - Grosny wurde nach dem Ersten und Zweiten Tschetschenienkrieg praktisch von Null aufgebaut und sieht daher sehr modern aus. Der Begriff "Russisches Dubai" passt sehr gut, denn die Ähnlichkeit ist definitiv vorhanden. Die Infrastruktur ist super ausgebaut!

    - Zwar finden in Tschetschenien nur noch selten Terroranschläge statt (seltener als z.B. vor 10 Jahren), aber dennoch wird der ein- und ausreisende Verkehr in der Stadt durch schwerbewaffnete OMON-Einheiten kontrolliert. Als wir gestern spät abends in Grosny ankamen, wurden wir an einem Kontrollposten angehalten. Der tschetschenische OMON-Offizier hat uns nach dem Reisezweck gefragt, unsere Pässe durchgeguckt, unsere Namen in der Datenbank überprüft und sich die Buchungsnachweise von unserem Hotel zeigen lassen. Er war sehr höflich und korrekt. Sein Kollege stand aber hinter unserem Auto, mit einer Hand auf dem Maschinengewehr.

    - Die Menschen sind ordentlich angezogen. Hippies mit zerrissener Kleidung, grünen Haaren und Tattoos sieht man hier nicht.

    - In den ethnisch russisch dominierten Regionen Russlands sieht man Karaoke-Bars, Alkohol-Läden und Discos. In Grosny sind es Modegeschäfte, Shisha-Bars und Kampfsportschulen.

    - Tschetschenische Männer, junge wie ältere, tragen oft Vollbart. Sie sehen damit oft "gefährlich" aus, reden dabei aber oft akzentfreies Russisch und treten sehr kultiviert auf.

    - A propos Russisch: Die meisten Tschetschenen in der Stadt reden Russisch untereinander. Tschetschenisch wird von allen Tschetschenen beherrscht, aber meist nur von denen im Alltag gesprochen, die aus den umliegenden Dörfern in die Stadt gezogen sind.

    - Die meisten Frauen (ca. 70%) tragen Kopftuch und langärmlige, nicht figurbetonte Kleidung. Es gibt aber auch Tschetscheninnen (vor allem die gebürtig aus Grosny stammen), die kein Kopftuch tragen und sich figurbetonter anziehen. Aufreizend ist jedoch keine Frau angezogen.

    - Tschetschenen haben oft ein sehr europäisches Aussehen, auch grüne oder sogar blaue Augen sind anzutreffen.

    - Die Bevölkerung ist im Schnitt sehr jung und kinderreich. Tschetschenische Familien haben selten weniger als 3 Kinder. Die Kinder sind gut erzogen und gehorsam. Das Wort der Eltern, insbesondere das des Vaters, ist Gesetz.

    - Keine Besoffenen auf den Straßen. In Tschetschenien wird kein Alkohol verkauft. Generell nicht. Ich habe mit einem Stadtbewohner gesprochen und der meinte, es gibt genau einen, einen einzigen Laden in der Stadt, in dem Alkohol verkauft wird. Da bekommt man alles, von Bier, Weinbrand bis hin zu Wodka und Absinth, und das völlig legal. Der Laden hat aber nur täglich von 8 bis 10 Uhr vormittags geöffnet (außer freitags). Und am Ramadan hat er komplett zu.

    - Aber es gibt Bier-Ersatz: In den Bars werden unter dem Slogan "Probiere den Geschmack Englands" alkoholfreie Malzgetränke verkauft.

    - Im Restaurant war es ganz neu für mich, dass der junge Kellner, der ca. Anfang/Mitte 20 war, sich vor mir verneigt hat. Mein Freund Timur hat mir erklärt, dass das in muslimischen Gesellschaften normal ist. Es ist der Respekt vor dem Alter. Wenn jemand einem gegenübersteht, der älter ist als man selbst, verneigt man sich vor ihm.

    - Es leben mittlerweile immer mehr ethnische Russen in Grosny. Sie schätzen die Sicherheit und die Ordnung in der Republik Tschetschenien. Es gibt ethnisch russische Rückkehrer, die in den 1990er Jahren als Binnenmigranten Tschetschenien verlassen haben.

    - In Grosny gibt es, obwohl 95% der Einwohner Muslime sind, Respekt gegenüber dem orthodoxen Christentum: Es gibt einige Kirchen in der Stadt mit den typischen orthodoxen Goldkuppeln und es werden auch neue gebaut. Wir haben gesehen, wie in einer Kirche tschetschenische Möbelpacker einen Bücherschrank angeliefert haben. Sie haben sich respektvoll die Schuhe ausgezogen, als sie in die Kirche hineingingen.

    - Der Personenkult ist kein Geheimnis: Ramsan Kadyrow und Wladimir Putin werden extrem verehrt. Du wirst im Café ein vulgäres Geschimpfe auf Wladimir Putin hören, wie in anderen Regionen Russlands oder insbesondere in Moskau. Wladimir Putin ist auf vielen öffentlichen Gebäuden abgebildet und eine der Hauptstraßen, das Wladimir-Putin-Prospekt, ist nach dem russischen Präsidenten benannt. Für tschetschenische Kinder und Jugendliche ist Ramsan Kadyrow wie ein zweiter Vater. Viele Jugendliche tragen T-Shirts mit russischer Symbolik.

    - Noch nie habe ich in einer russischen Stadt so viel einheimische Kfz-Technik gesehen. Ich glaube, Kaukasier sind Hauptabnehmer für die Produktion von AwtoWAS. Klar, man sieht viel teure Autos, Mercedes und Porsche ist defintiv vorhanden, die Mittelschicht in Grosny fährt aber tatsächlich russische Autos. Für junge Tschetschenen ist eine Auto-Mode unvergänglich: Ein bis zum Anschlag tiefergelegter Lada Priora.


    Meine Eindrücke sind absolut positiv, die Menschen in der Republik Tschetschenien leben sehr ruhig, sehr freundschaftlich, es gibt wenig Kriminalität, mir gefiel es auch, dass es keine Straßenpenner, Junkies und Alkoholiker gibt. Man fühlt sich auf den Straßen komplett entspannt und sicher, wenn man erstmal verstanden hat, dass die Menschen auch aufgrund ihres oft typisch kaukasischen, grimmigen Aussehens nichts böses im Sinn haben.
    Wahrscheinlich wurden die Moslem-Untermenschen bereits alle nach Deutschland entsorgt.

  2. #32
    HPF Moderator
    Registriert seit
    17.10.2015
    Beiträge
    28.012

    Standard AW: Meine Eindrücke von Tschetschenien

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Nach einer Friedensmission der russischen Streitkräfte herrscht bekanntlich allerorts himmlischer Friede.
    weil die Russen lernfähiger als wir sind, ausserdem haben sie vielen der Gotteskrieger ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt: Der schnellste Weg ins Paradies zu der 72jährigen Jungfrau, Dankbarkeit sieht anders aus

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    anders bekommt das mit die Musels nicht geregelt, Mohammed war ein Räuber, Mörder und Pädophiler und seine Anhänger sind strikt gehalten genauso zu leben
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Blackbyrd
    Registriert seit
    18.04.2019
    Beiträge
    6.008

    Standard AW: Meine Eindrücke von Tschetschenien

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ein Schelm, wer Böses dabei denkt und evtl. eine Annexion der besetzten ukrainischen Regionen Donzek und Luhansk in Betracht zieht. Je mehr "Russen" dann dort wohnen, muss das russische Militär diese, also ihre Landsleute, ja schließlich beschützen. So hätte Hr. Putin ja einen völlig legitimen Grund zu einer weiteren Annexion.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Schon der erste Satz in diesem Artikel ist gelogen.

    Der Donbass ist nicht "besetzt". Es gibt keine Macht, die ihn besetzt. Lediglich die Bewohner dieser Region verweigern sich der zwangsweisen und gewaltsam herbeigeführten Ukrainisierung und gehen in den Aufstand.

    Die Vergabe von Pässen an die Bewohner dieser Regionen ist notwendig.

    Gründe:

    1. Ukrainische Pässe für die Einwohner des Donbass werden nicht verlängert (denn jeder Donbass-Bewohner, der in dem DVR/LVR-beherrschten Gebiet lebt, gilt nach dem Recht der faschistischen Ukraine als Verräter und Terrorist, der ungestraft gefoltert und ermordet werden darf)

    2. Bei Verlust der ukrainischen Staatsangehörigkeit bleiben die Donbass-Bewohner staatenlos. Das ist menschenunwürdig. Und die Bewohner des umkämpften Donbass sehen sich nunmal eher als Russen denn als Ukrainer. Also ist es sinnvoll, ihnen die russische Staatsangehörigkeit zur Verfügung zu stellen.

    3. Die Ukraine vergibt auch Pässe an russische Staatsangehörige. Nämlich an jene, die im Kriegsgebiet an der Seite der ukrainischen Streitkräfte gekämpft haben. Darunter sind hauptsächlich russische Neonazis (es wächst halt zusammen, was zusammen gehört).


    Ich hatte meinen Beitrag versehentlich hier eingestellt und dieses ja auch im originalen Beitrag erwähnt, im "Nachtrag".

    Ich lüge grundsätzlich nicht, Fakt ist aber, dass sich in der genannten Regionen russische Soldaten befinden, die ja lt. russischer Regierung dort ihren Urlaub verbringen. Natürlich mit voller Kampfausrüstung, man muss ja für Hr. Putin stets bereit sein und ggf. seinen Urlaub entsprechend ruhen lassen. Das die ukrainischen Behörden die Pässe der dortigen Einwohner nicht verlängern halte ich für ein Gerücht und denke, dass ggf. dortige Behörden, also "Amtsstuben" vor Ort, unter der Fuchtel von russischen Separatisten stehen und diese Pass-Verlängerungen behindern.

  4. #34
    Москаль Benutzerbild von Dima
    Registriert seit
    17.06.2013
    Ort
    Asow (Oblast Rostow) / Moskau
    Beiträge
    4.950

    Standard AW: Meine Eindrücke von Tschetschenien

    Zitat Zitat von Blackbyrd Beitrag anzeigen
    Ich hatte meinen Beitrag versehentlich hier eingestellt und dieses ja auch im originalen Beitrag erwähnt, im "Nachtrag".

    Ich lüge grundsätzlich nicht, Fakt ist aber, dass sich in der genannten Regionen russische Soldaten befinden, die ja lt. russischer Regierung dort ihren Urlaub verbringen. Natürlich mit voller Kampfausrüstung, man muss ja für Hr. Putin stets bereit sein und ggf. seinen Urlaub entsprechend ruhen lassen. Das die ukrainischen Behörden die Pässe der dortigen Einwohner nicht verlängern halte ich für ein Gerücht und denke, dass ggf. dortige Behörden, also "Amtsstuben" vor Ort, unter der Fuchtel von russischen Separatisten stehen und diese Pass-Verlängerungen behindern.
    Nein. Die Präsenz regulärer russischer Soldaten (nicht Freiwilligen aus Russland) konnte weder die Ukraine noch der Westen beweisen.

    Der Westen ist bereits für seine Münchhausen-Geschichten bekannt. Man denke nur an die "irakischen Massenvernichtungswaffen".

    Und auch in der Ukraine weiß man ganz genau, dass dort keine russischen Soldaten sind. Das ganze Geheule ist nur Theater.

    Das sieht man vor allem daran, dass die Ukraine Russland nicht den Krieg erklärt hat, weiterhin diplomatische Beziehungen zu Russland aufrecht erhält und sogar noch Gas-Rabatte von Russland fordert. Kein Land der Erde, das von einem anderen vermeintlich angegriffen worden ist, würde sich so verhalten. Keins.

    Und was die Pässe angeht: Die Behörden in der von den Rebellen kontrollierten Ostukraine geben keine ukrainischen Pässe aus. Wäre ja auch absurd, wenn sie Pässe des Landes ausgeben würden, gegen dessen Zentralregierung sie gerade Krieg führen.

    Die Bürger, die einen ukrainischen Pass neu beantragen wollen, müssten also in das Gebiet ausreisen, das von den ukrainischen Regierungstruppen kontroliert wird. Und da ist die Gefahr groß, dass man sie einfach verhaftet, verhört, womöglich foltert und am Ende sogar ermordet, weil sie als "Separatisten" gelten.
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  5. #35
    Москаль Benutzerbild von Dima
    Registriert seit
    17.06.2013
    Ort
    Asow (Oblast Rostow) / Moskau
    Beiträge
    4.950

    Standard AW: Meine Eindrücke von Tschetschenien

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich wurden die Moslem-Untermenschen bereits alle nach Deutschland entsorgt.
    Ja.
    Übrigens verlangt die russische Botschaft in Deutschland von tschetschenischen Asylbewerbern keine Gebühr, wenn sie ihre russische Staatsangehörigkeit ablegen, um die deutsche anzunehmen.

    Russland macht es schlau. Man versucht dort, alle kriminellen Subjekte ins Ausland zu verlagern. Bitte, reist in euren freien Westen aus und werdet am besten Staatsbürger der entsprechenden Länder!

    Ich meine, der Westen hat die Tschetschenen, die in den 90er Jahren friedlichen Zivilisten die Köpfe abgeschnitten haben, als "heldenhafte Freiheitskämpfer gegen die Knute Moskaus" gefeiert.

    Jetzt kommen diese Freiheitskämpfer nach und nach als Asylanten nach Deutschland und andere europäischen Staaten. Zehntausende "freiheitsliebende Tschetschenen" reisen jedes Jahr nach Deutschland ein.

    Bitte, da habt ihr eure Freiheitskämpfer. Erfreut euch an ihnen!
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  6. #36
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
    Registriert seit
    06.02.2014
    Beiträge
    26.327

    Standard AW: Meine Eindrücke von Tschetschenien

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Nein. Die Präsenz regulärer russischer Soldaten (nicht Freiwilligen aus Russland) konnte weder die Ukraine noch der Westen beweisen.

    Der Westen ist bereits für seine Münchhausen-Geschichten bekannt. Man denke nur an die "irakischen Massenvernichtungswaffen".

    Und auch in der Ukraine weiß man ganz genau, dass dort keine russischen Soldaten sind. Das ganze Geheule ist nur Theater.

    Das sieht man vor allem daran, dass die Ukraine Russland nicht den Krieg erklärt hat, weiterhin diplomatische Beziehungen zu Russland aufrecht erhält und sogar noch Gas-Rabatte von Russland fordert. Kein Land der Erde, das von einem anderen vermeintlich angegriffen worden ist, würde sich so verhalten. Keins.

    (…)
    Wunderbar! Und jetzt überzeuge mich nur noch von der Existenz des berühmten, russischen Väterchens Frost.
    Whatever you do, do no harm!

  7. #37
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
    Registriert seit
    13.08.2013
    Ort
    Beschissene Frage
    Beiträge
    31.749

    Standard AW: Meine Eindrücke von Tschetschenien

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Wunderbar! Und jetzt überzeuge mich nur noch von der Existenz des berühmten, russischen Väterchens Frost.
    Du warst natürlich wie immer selbst vor Ort und kennst persönlich Involvierte. Dass die immer das Gleiche berichten wie die NATO-Propagandisten ist reiner Zufall.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Kurti
    Registriert seit
    06.02.2014
    Beiträge
    26.327

    Standard AW: Meine Eindrücke von Tschetschenien

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Du warst natürlich wie immer selbst vor Ort und kennst persönlich Involvierte. (…)
    Nein, 1986 hielt ich mich für einige Monate in Moskau auf und bin noch immer restlos bedient von der Obrigkeitsgläubigkeit der russischen Untertanen.
    Whatever you do, do no harm!

  9. #39
    Mitglied
    Registriert seit
    14.10.2013
    Beiträge
    13.159

    Standard AW: Meine Eindrücke von Tschetschenien

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Nein, 1986 hielt ich mich für einige Monate in Moskau auf und bin noch immer restlos bedient von der Obrigkeitsgläubigkeit der russischen Untertanen.
    Wohl eher enttäuscht vom russischen Volk, weil es nicht bereit ist, Putin zu stürzen und sich der NATO auszuliefern?

  10. #40
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
    Registriert seit
    13.08.2013
    Ort
    Beschissene Frage
    Beiträge
    31.749

    Standard AW: Meine Eindrücke von Tschetschenien

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    Nein, 1986 hielt ich mich für einige Monate in Moskau auf und bin noch immer restlos bedient von der Obrigkeitsgläubigkeit der russischen Untertanen.
    Das ist lediglich Deinem rassistischen Russenhass geschuldet.
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Eindrücke von meiner letzten BRD-Reise
    Von Rumpelstilz im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 124
    Letzter Beitrag: 20.09.2018, 10:00
  2. Eindrückliche Bilder des zweiten Weltkriegs.
    Von kotzfisch im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 12.02.2016, 21:07
  3. Eindrücke aus der arabischen Welt
    Von Farblos im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 03.01.2008, 12:36
  4. Windows Vista: Erste Eindrücke
    Von basti im Forum Medien
    Antworten: 32
    Letzter Beitrag: 11.09.2006, 18:22

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben