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Thema: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?

  1. #101
    Feinstaubterrorist Benutzerbild von DJ_rainbow
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    Standard AW: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?

    "Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?"

    Sagen wir es mal so: Eine gewisse Grunddummheit - also die fehlende Fähigkeit, weiter zu denken als nur von 12 bis Mittag - erleichtert es natürlich wesentlich, die drogeninduzierten Wichsfantasien eines pädophilen Massenmörders für bare Münze zu nehmen. Insofern sammelt sich im Mondanheulerkult sowieso der intellektuelle Bodensatz der Menschheit.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
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  2. #102
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    Standard AW: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?

    Zitat Zitat von TottinhoBGL Beitrag anzeigen
    Ob Islam, Christentum, Judentum, Hinduismus, Buddhismus oder was auch immer. Religion verblödet immer. Die eine mehr, die andere weniger.

    Aber was man feststellen kann, ist, dass in unserer Zeitepoche der Islam bzw. die Muslime besonderes fanatisch sind. Da ist es nicht selten, dass eine junge Frau regelrecht von einem wütenden Muselmob bestialisch zu Tode geprügelt und am Ende verbrannt wird, bloß weil ihr unbewiesen nachgesagt wird, dass sie einen in den Müll geschmissen hat. So geschehen in Afghanistan.

    Fest steht jedenfalls, dass noch unangenehme Zeiten auf Deutschland und Europa zukommen werden. Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es auch hier zu Burgerkriegszuständen kommen wird. Das ist das Wesen des Islams. Wo er auch hinkommt, dort wird es früher oder später zu Konflikten kommen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.
    Ich habe mal gehört oder gelesen, daß im Christentum die Humanität begann, da wurde der Begriff gebildet und danach wurden Gesetze ausgerichtet.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wenn Humanisten sagen: „Wir glauben nicht an Gott", dann sind sie zunächst nur Atheisten - mehr nicht. Wenn sie sagen: „Wir sind Individualisten", dann haben sie immer noch etwas gemein mit vielen Christen. Wenn sie sagen: „Wir sind Skeptiker", dann müssen sie zugeben, dass es solche zu jeder Zeit in allen Religionen gegeben hat. Ketzer nannte man sie oft. Und unter denen waren tatsachlich schon einige Humanisten - auch wenn sie ihren Glauben an etwas Göttliches noch nicht ganz abgelegt hatten. Wenn sie sagen: „Wir sind emanzipiert", dann teilen sie Ideale, für die sich auch Menschen einsetzen, die keine Humanisten sind.
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    Der Humanismus der [Links nur für registrierte Nutzer] war eine breite Bildungsbewegung, die auf antike oder als antik angesehene Vorstellungen zurückgriff. Die Renaissance-Humanisten erhofften sich eine optimale Entfaltung der menschlichen Fähigkeiten durch die Verbindung von [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. Humanistische Bildung sollte den Menschen befähigen, seine wahre Bestimmung zu erkennen und durch Nachahmung klassischer Vorbilder ein ideales Menschentum zu verwirklichen und eine entsprechende Gesellschaftsform zu gestalten. Der humanistische Lebensentwurf, der an das [Links nur für registrierte Nutzer] Konzept der [Links nur für registrierte Nutzer] anknüpfte, trat als Alternative neben das traditionelle, aus dem [Links nur für registrierte Nutzer] überkommene Menschenbild, das stark auf Gott und das Jenseits ausgerichtet war. Scharf grenzten sich die Renaissance-Humanisten vom spätmittelalterlichen [Links nur für registrierte Nutzer] Gelehrtentum ab.
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    Ein prägendes Merkmal der humanistischen Bewegung war das Bewusstsein, einer neuen Epoche anzugehören, und das Bedürfnis, sich von der Vergangenheit der vorhergehenden Jahrhunderte abzugrenzen. Diese Vergangenheit, die man „[Links nur für registrierte Nutzer]“ zu nennen begann, wurde von maßgeblichen Vertretern der neuen Denkrichtung verächtlich abgelehnt. Insbesondere den [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Lehrbetrieb hielten die Humanisten für verfehlt. Dem „barbarischen“ Zeitalter der „Finsternis“ stellten sie die [Links nur für registrierte Nutzer] als schlechthin maßgebliche Norm für alle Lebensbereiche entgegen.
    google: die entstehung des humanismus

  3. #103
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Ich habe mal gehört oder gelesen, daß im Christentum die Humanität begann, da wurde der Begriff gebildet und danach wurden Gesetze ausgerichtet.
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    google: die entstehung des humanismus

    Man hat auch während des Christentums in der Blüte war Hexen verbrannt. Es ist also ein Trugschluss, dass sich der Humanismus AUS als vielmehr gegen das Christentum entwickelt hat, weil das Christentum zu der Zeit anders beschaffen war als heute.

    Zitat Zitat von Reilinger Beitrag anzeigen
    Vielleicht darf ich eine dritte Option zur Diskussion stellen? Der Islam ist in der Tat eine Religion für extrem dumme Menschen. Denn er ist eine reine Pflichtenlehre, die dem "Gläubigen" bis ins Detail vorkaut, was er zu tun hat, um in den Augen seines "Gottes" gut dazustehen. Spiritualität ist nicht gefragt, eigenes Denken schon gar nicht. Tust du das Vorgeschriebene, wirst du belohnt. Tust du es nicht, wirst du brutal gefoltert, im Leben, wie auch im Tod. Einfaches Konstrukt für ebenso einfache Geister. Das ist die Basis.

    Wer fühlt sich von so einer "einfachen" Lehre nun angezogen? Eben jene, bei denen es zu mehr nicht reicht. Insbesondere, da man diesen Menschen nun plötzlich die Gelegenheit gibt, "herausragend" zu sein. Wenn sie schon sonst nichts zuwege bringen, besonders "gläubig" sein, kann selbst der Dümmste und sich damit über seine Mitmenschen erheben. Nun hat der Islam die Eigenschaft, alle jene, die sich ihm nicht freiwillig unterwerfen, abzuschlachten, also aus dem Genpool final zu entfernen. Je dümmer ein Mensch ist, desto eher lässt er sich auch durch einfache Parolen zu Gewalt aufstacheln. Und der Islam ist bekanntermaßen ein von Gewalt strotzendes Machwerk. So haben wir die Mischung: eine zu Gewalt und Mord aufrufende Lehre, die vorwiegend intellektuell minderbemittelte Personen anspricht und für ihre Zwecke einspannt.

    Die Folge ist, dass mit der Ausbreitung des Islams also gleichzeitig die Vernichtung der in einer Bevölkerung ungleich verteilten Intelligenz einhergeht. Die Dummen schlachten ihre eigene Intelligenz im Namen der Religion. Evolutionär bedeutet das eine negative Selektion, die, über Generationen hinweg betrieben, natürlich den Durchschnitts-IQ einer Bevölkerung immer weiter nach unten treibt. Die Anfänge können wir in der BRD längst beobachten. Zudem neigen die "Dummen" auch noch zu einer größeren Fertilität - auch dieses Phänomen sehen wir in Deutschland - wo sich das Kindergeld zu einer echten Einnahmequelle für Personen entwickelt hat, die es mit der Arbeit und dem eigenen Lebensunterhalt nicht so wichtig nehmen. Und in den seltensten Fällen handelt es sich dabei um Akademiker...

    Fazit: Der 'Islam ist eine Religion für Dumme. Er vernichtet die Intelligenz eines Landes bzw. einer Ethnie durch negative Selektion. Die Folgen sind Armut, Gewalt, Bevölkerungsexplosion.
    Das Christentum ist nichts anderes, der Unterschied ist, dass sich die Leute nicht an das Festgesetzte mehr halten, sich nicht an den Papst und die Kirche halten und sich dennoch Christen nennen. Deswegen Christentum-Light. So wie sich in der Bibel Gott entwickelt hat (man könnte da fast von Evolution sprechen), so hat sich auch die Interpretation der Bibel entwickelt, die Kirchen entwickelt und der Kirchgänger (Der keiner mehr ist) entwickelt. Hier ist genau der Grund zu finden, warum die Leute nicht mehr daran glauben, es wird ihnen die Schein-Freiheit zugestanden schwammig zu glauben, was sie wollen. Warum? Weil die Kirche keine dermaßen große Macht hat diejenigen, welche nicht stumpfsinnig glauben, mit Stumpf und Stiel auszurotten. Sie würden es zum Machterhalt machen, aber in z.B. den europäischen Ländern kann man solch eine Politik nicht mehr durchführen. Also lässt man es lieber sein bevor man verboten und völlig machtlos wird. Die Drohung mit der Hölle und die Schuldzuweisung per Sünde ist aber auch heute noch in den Menschen und Priestern vorhanden. Das muss auch so sein, denn ansonsten wären die Priester und Pastoren zur Schuldvergebung insgesamt unnötig.

    Es ist einfach nur ein anderes Niveau geworden im Christentum. Im Islam ist es der immerwährende Fundamentalismus, der Entwicklung verhindert, gepaar mit der Verhinderung durch die dortigen Länder. Man WILL die Leute dort ja weder bilden noch aufklären. Sie SOLLEN nach der Religion leben. Und weil die so moralisch/ethisch weite westliche Welt mit ihrer "Religionsfreiheit" sie gewähren lassen, nehmen die Leute diese auch mit zu uns. Hier wiederum versteht dann keiner von denen, warum wir so leben und leben können, denn DIE leben eben nach dem Islam und der ist starr. Da ist kein Spielraum sich an uns anzupassen, weil das die Religion nicht zulässt. Das sollen wir aber nicht verstehen, und das trifft mit Sicherheit nicht auf alle derer zu, die Gebildeten werden sich ihren Teil denken, aber der Großteil ist eben so und deswegen prallt das gegen unsere Kultur und kaum vorhande Religiösität, das wird auch gar nicht verstanden hier, weil man ja meint, die Leute hätten das Recht ihre Religion auszuüben, ohne zu begreifen, dass das eben nicht möglich ist, ohne gegen Gesetze zu verstoßen.

    Die können nicht aufhören gegen Gesetze zu verstoßen, da denen unsere Gesetze untergeordnet zu den Gesetzen im Islam stehen. Und deswegen ist auch jeder Konsensversuch immer nur ein Rückschritt von unserer westlichen Gesellschaft hin zu den starren Regeln der Gesetzmäßigkeit derer Religion. Da stellt sich die Frage wer denn blöder ist. Der, der etwas fordert, oder der, der dem immer wieder nachgibt und so letztlich die Islamisierung (nicht im Ganzen) damit Vorschub leistet.
    Geändert von Nietzsche (13.07.2019 um 04:53 Uhr)

  4. #104
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    Standard AW: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?
    .. der Islam ist keine Religion ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #105
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    Standard AW: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. der Islam ist keine Religion ..
    er ist eine politische Diktatur die unter dem Deckmantel Religion läuft.
    Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
    ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!


  6. #106
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    Standard AW: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?

    Ich weiß nicht, wie vorausschauend ein Staat agieren muß, aber ist es nicht egal, was kommt - es betrifft für die einen die Zukunft, für die anderen ist es egal, sie sind dann nicht mehr da - geht nicht alles vorüber und vorbei - egal, welche Macht sich für einige Zeit die Länder erobert ?

    Ist nicht alles vorübergehend und was sollte es die Menschen jucken, die ihr Leben gelebt haben ?

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    Wenn Dummheit der Menschen wieder in die Steinzeit zurück führt - was wäre gewonnen und was verloren ?

    Statistische Prognosen
    Nun möchte ich auf die Statistiken zu sprechen kommen. Das amerikanische PEW-Center in Washington und New York veröffentlichte Ende November 2017 statistische Prognosen für das Jahr 2050, die die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 30. November verbreitet hat. Danach wird der «Anteil der Muslime in der Bundesrepublik von 6,1 Prozent im Jahre 2016 auf 20 Prozent im Jahre 2050 steigen». Als Syrer und Muslim habe ich keine Einwände, wenn diese Menschen Europäer werden und nicht die Konflikte und die Gewalt in Nahost mit nach Deutschland bringen. Fakt ist, dass die arabischen Flüchtlinge Deutschland verändern, und nicht umgekehrt. Um gleich einleitend jeden Einwand des Vorurteils und der Panikmacherei abzuwenden, betone ich mit Nachdruck, dass ich nicht gegen die Menschen, die flüchten, argumentiere, sondern gegen die möglichen Folgen, die Europa negativ verändern.
    Unabhängig von den zitierten Statistiken und mehr als ein Jahrzehnt zuvor hat die in Ägypten geborene, heute teilweise in der Schweiz, teilweise in Grossbritannien lebende Publizistin Bat Ye’or das bereits zitierte provokative Buch «Eurabia» veröffentlicht. Ähnlich wie sie argumentiert auch die Weltautorität Walter Laqueur in seinem Buch «Die letzten Tage von Europa». Er schreibt: «Der Abstieg Europas ist bedauerlich; er lässt sich bremsen (…).» Und er fügt hinzu, das islamische Europa werde «sich von dem, das wir kennen und schätzen, stark unterscheiden». Laqueur hat wie Bat Ye’or jüdische Wurzeln und betont seine Sympathie für Flüchtlinge, weil er selbst dreimal in seinem Leben einer war. Laqueur wehrt sich gleich im Vorwort zu seinem Buch dagegen, «in die rechte Ecke gestellt zu werden», wie es das linksgrüne Narrativ mit Andersdenkenden zu tun pflegt.

    Es gab das Römische Weltreich - ich glaube, fast 400 Jahre lang - dann gab es mal den Dschingis Khan, das Osmanische Reich mit seinen Eroberungen, das ging länger - aber irgendwie scheinen diese Leute verwandt zu sein - man müßte mal geschichtlich nachforschen - es gab Eroberungen aller Art - und alles ging weiter und unter. Die Masse ordnete sich unter, mußte es auch und so verändert sich Welt - mal ist die Intelligenz oben - mal unten und wenn die Dummheit siegt, vernichtet sie zuerst die Intellektuellen und Intelligenten.

    Fortsetzung folgt.

  7. #107
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    Standard AW: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?

    Fortsetzung:

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    [Links nur für registrierte Nutzer] (Anatolien) stand bis ins 11. Jahrhundert unter der Vorherrschaft des [Links nur für registrierte Nutzer]. Nach der [Links nur für registrierte Nutzer] 1071 hatten die turkstämmigen [Links nur für registrierte Nutzer] ein eigenes [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] gegründet. Ihre Hauptstadt war [Links nur für registrierte Nutzer]. In der [Links nur für registrierte Nutzer] unterlagen die Seldschuken 1243 den [Links nur für registrierte Nutzer] und mussten die Vorherrschaft der [Links nur für registrierte Nutzer]anerkennen. Ende des 13. Jahrhunderts revoltierte der Gouverneur der Ilchane in Anatolien, Sülemiş, gegen [Links nur für registrierte Nutzer]. Die Schwäche des Byzantinischen Reiches im Westen und des Ilchanidenreichs im Osten bot den [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] die Gelegenheit, im Gebiet zwischen beiden Reichen eigenständige kleinere Herrschaften zu errichten. Es entstanden die [Links nur für registrierte Nutzer] von [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Dschingis Khan ([Links nur für registrierte Nutzer] Чингис Хаан, ᠴᠢᠩᠭᠢᠰ
    ᠬᠠᠭᠠᠨ
    , ursprünglich Temüdschin, Тэмүжин, ᠲᠡᠮᠦᠵᠢᠨ oder Temüüdschin, Тэмүүжин, [Links nur für registrierte Nutzer] „der Schmied“; * wahrscheinlich um 1155, 1162 oder 1167; † wahrscheinlich am [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]) war ein [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer] und Begründer des [Links nur für registrierte Nutzer]. Er vereinte die mongolischen Stämme[Links nur für registrierte Nutzer] und eroberte weite Teile [Links nur für registrierte Nutzer] und Nordchinas. Seine Regierungszeit als erster [Links nur für registrierte Nutzer] der Mongolen dauerte von 1206 bis 1227.

    Insofern waren die 12 Jahre Hitler doch nur eine kurze Zeit und wie viele Menschen hat Dschingis Khan umgebracht ?

    Im Anschluss an die Einigung des Reiches wandte sich Dschingis Khan der Eroberung Chinas zu. In der Folge eroberte das Heer der Mongolen das Reich [Links nur für registrierte Nutzer] der [Links nur für registrierte Nutzer], das Reich der [Links nur für registrierte Nutzer] im heutigen Nord- und Nordostchina und die reichen muslimischen Königreiche im heutigen [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und der [Links nur für registrierte Nutzer]; kleine Reiche unterwarfen sich ihm als Vasallen. Es wird geschätzt, dass bei den gewaltsamen Einfällen des mongolischen Heeres etwa 30 % der Bevölkerung ums Leben kam. Dschingis Khan legte Wert darauf, dass bei den Massakern Künstler, Architekten und Verwalter verschont wurden, weil er diese für den Aufbau seines eigenen Reiches benötigte. Nachdem er 1209 die Tanguten unterworfen hatte, schuf er sich südlich der [Links nur für registrierte Nutzer] ein Lager für weitere Eroberungszüge. 1211 führte er seine Truppen mit mehr als 100.000 Kämpfern Richtung Süden und Osten in das von der [Links nur für registrierte Nutzer] beherrschte Gebiet und drang bis zur Halbinsel [Links nur für registrierte Nutzer] vor. 1215 nahm er nach einer erfolgreichen [Links nur für registrierte Nutzer] Shandong ein, und 1219 zahlte auch [Links nur für registrierte Nutzer]an ihn Tribut.
    Im Jahre 1218 unterwarf der Khan das [Links nur für registrierte Nutzer], das letzte verbliebene Steppenreich am [Links nur für registrierte Nutzer].


    Wenn Bürger die Zeichen der Zeit übersehen und sich bereits zum Anfang schon unterordnen - was sollen die Kritiker da noch machen ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Das Paradox muslimischen Selbstverständnisses wird in seiner realgeschichtlichen Umsetzung zum Suizid des Islam, seiner Lebensbedingungen und seiner Ideologie: Sie führt zum Zerfall aller politischen Ordnungen und der sozio-ökonomischen Verheerung eines ganzen Kontinents, der einst Ideal und Ziel der Migration war.
    1. Gehen wir aus von dem einfachen Szenarium einer Übernahme Europas durch die islamische Offenbarungstheologie. Sie würde nicht nur alle sittlichen und rechtsstaatlichen Verhältnisse zugunsten der «Scharia» aufheben, sondern auch zum Zusammenbruch der gesamten philosophisch-wissenschaftlichen Erkenntniskultur führen – der Grundlage der technologischen und ökonomischen Vormachtstellung Europas und seines Reichtums. Zwar läßt sich ein Auto, ein Handy oder ein PC auch von einem Offenbarungsgläubigen nach den normierten Regeln bestehenden Wissens zusammensetzen; aber dieses Wissen selbst und seine objektive Sachlichkeit vermag er nicht zu erzeugen, geschweige denn weiterzuentwickeln. Es ist deshalb auch kein Zufall, wenn weltweit keines der muslimischen Länder durch wissenschaftliche Erkenntniskultur und technologische Produktivität in Erscheinung getreten ist: Die geistige Grundhaltung ihres Weltverhältnisses widerspricht aller sachlich objektivierenden Erkenntniskultur. Verarmung, Auflösung aller Rechtsverhältnisse und tribalistische Verheerung der europäischen Länder wären die absehbaren Folgen. Der Sieg des Islam wäre also ein Pyrrhus-Sieg der verbrannten Erde; und die betroffenen europäi-schen Territorien würden sich bald den derzeit herrschenden Verhältnissen in Afghanistan, Irak, Syrien oder Libyen angleichen.
    Fortsetzung folgt

  8. #108
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    Standard AW: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?

    Fortsetzung: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Was erwartet uns, wenn der Islam kommt?


    Alle sprechen von Islamisierung. Keine täglichen Nachrichten, bei denen nicht spätestens an zweiter Stelle der Islam auftaucht. Sie denken, das wäre der Höhepunkt? Weit gefehlt. Hier lesen Sie, was alles noch ganz konkret ansteht: Von Ihrem Hund über Ihre Weinvorräte bis zu Ihrem schwulen Nachbarn! Ein Gastbeitrag von Barbara Köster.


    Ein Wort an Sie, sehr geehrte Leser und Leserinnen, für den Fall, dass Sie im Islam kein Problem für sich sehen. Ich möchte versuchen, aufzuzeigen, welche Möglichkeiten sich ergeben und was Sie fördern, wenn Sie diejenigen unterstützen, die Islamisierung akzeptieren oder sogar absichtlich herbeiführen. Sie müssen entscheiden, ob Sie so leben wollen.
    _An alle Haus- und Wohnungseigentümer und Mieter:_
    Sie besitzen die Immobilie unrechtmäßig. Rechtmäßig gehört sie den Muslimen. Dies gilt auch für die bewegliche Habe, die Sie bisher als Ihr Eigentum betrachteten. Für die praktische Übertragung Ihres vermeintlichen Eigentums an die wahren Inhaber ist lediglich die Zeit noch nicht reif.
    _An alle weiblichen Singles:_
    Sie sollten so schnell wie möglich heiraten, oder Sie werden zu Eltern, Onkeln oder Geschwistern ziehen müssen. Eine alleinlebende Frau ist eine Prostituierte. Vermieter sind angehalten, solchen Frauen keine Wohnung zu überlassen. Wohngemeinschaften von Frauen und Männern, die nicht miteinander verwandt sind, sind in der islamischen Kultur ebenfalls nicht möglich. Auch hier gilt die Unzuchtsvermutung.
    _An alle männlichen Singles:_
    Sie werden gleichfalls so schnell wie möglich heiraten. Unverheiratete Männer sind in der islamischen Gesellschaft nicht gern gesehen. Die Ehe ist quasi religiöse Pflicht.
    _An alle Homosexuellen:_
    Sie müssten Bescheid wissen. Für Sie gilt die Todesstrafe.
    _An alle Eheleute:_
    Eheschließung nach islamischem Recht gibt es nur zwischen Mann und Frau, wobei ein Mann bis zu vier Frauen haben darf. Die islamische Ehe ist ein Nießbrauchvertrag. Der Mann erwirbt das Recht auf Nutzung der Geschlechtsorgane seiner Frau(en). Den Tatbestand der Vergewaltigung in der Ehe gibt es deshalb selbstredend nicht. Für die Ehemänner gilt das Beispiel des Propheten Mohammed; sie sind in der Verbindung mit ihrer Frau der Prophet. Hier geht es um Befehlsgewalt. Für Ehefrauen ist nicht das Beispiel Mohammeds maßgeblich, sondern das von dessen Frauen. Hier geht es um Gehorsam. Die Mann-Frau-Beziehung ist eine der Über- und Unterordnung. Familienbindung hat Vorrang vor der Ehebindung. Mit Familie ist im Islam nicht die isolierte Kleinfamilie gemeint, die als westliche Dekadenzerscheinung gilt, sondern die erweiterte Großfamilie. Während die Familie als soziale Einheit im Islam unantastbar ist, ist die Paarbeziehung immer anfällig durch die Leichtigkeit, mit der Männer die Scheidung durchsetzen können, durch maskierte Prostitution wie die Zeitehe und durch die Erlaubnis des Konkubinats.
    _An alle Väter:_
    Die Kindheit genießt in der islamischen Kultur keine Wertschätzung. Kinder haben keine Rechte, sie gehören zur Habe.


    Ohne diese Seite vorher gelesen zu haben, diese Gedanken sind mir schon lange im Kopf herum gegangen.


  9. #109
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?

    Es liegt vor allem an der rassischen Zusammensetzung. Auch das Christentum ist eine primitive Religion für die dumme Masse. Trotzdem hat es die intelligenten Völker nordischer Rasse nicht so sehr in ihrer Entwicklung gehemmt. Nordische Menschen als islamische Führer im Mittelalter vertraten einen weitaus höher entwickelten Islam als die Wüstenhorden von heute, denen diese Führung fehlt. Christliche Neger sind übrigens ebenso primitiv und gewalttätig - siehe die Slums in Brasilien oder Südafrika.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #110
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    Standard AW: Verdummt der Islam die Menschen mehr als andere Religionen?

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Man hat auch während des Christentums in der Blüte war Hexen verbrannt. Es ist also ein Trugschluss, dass sich der Humanismus AUS als vielmehr gegen das Christentum entwickelt hat, weil das Christentum zu der Zeit anders beschaffen war als heute.


    Das Christentum ist nichts anderes, der Unterschied ist, dass sich die Leute nicht an das Festgesetzte mehr halten, sich nicht an den Papst und die Kirche halten und sich dennoch Christen nennen. Deswegen Christentum-Light. So wie sich in der Bibel Gott entwickelt hat (man könnte da fast von Evolution sprechen), so hat sich auch die Interpretation der Bibel entwickelt, die Kirchen entwickelt und der Kirchgänger (Der keiner mehr ist) entwickelt. Hier ist genau der Grund zu finden, warum die Leute nicht mehr daran glauben, es wird ihnen die Schein-Freiheit zugestanden schwammig zu glauben, was sie wollen. Warum? Weil die Kirche keine dermaßen große Macht hat diejenigen, welche nicht stumpfsinnig glauben, mit Stumpf und Stiel auszurotten. Sie würden es zum Machterhalt machen, aber in z.B. den europäischen Ländern kann man solch eine Politik nicht mehr durchführen. Also lässt man es lieber sein bevor man verboten und völlig machtlos wird. Die Drohung mit der Hölle und die Schuldzuweisung per Sünde ist aber auch heute noch in den Menschen und Priestern vorhanden. Das muss auch so sein, denn ansonsten wären die Priester und Pastoren zur Schuldvergebung insgesamt unnötig.

    Es ist einfach nur ein anderes Niveau geworden im Christentum. Im Islam ist es der immerwährende Fundamentalismus, der Entwicklung verhindert, gepaar mit der Verhinderung durch die dortigen Länder. Man WILL die Leute dort ja weder bilden noch aufklären. Sie SOLLEN nach der Religion leben. Und weil die so moralisch/ethisch weite westliche Welt mit ihrer "Religionsfreiheit" sie gewähren lassen, nehmen die Leute diese auch mit zu uns. Hier wiederum versteht dann keiner von denen, warum wir so leben und leben können, denn DIE leben eben nach dem Islam und der ist starr. Da ist kein Spielraum sich an uns anzupassen, weil das die Religion nicht zulässt. Das sollen wir aber nicht verstehen, und das trifft mit Sicherheit nicht auf alle derer zu, die Gebildeten werden sich ihren Teil denken, aber der Großteil ist eben so und deswegen prallt das gegen unsere Kultur und kaum vorhande Religiösität, das wird auch gar nicht verstanden hier, weil man ja meint, die Leute hätten das Recht ihre Religion auszuüben, ohne zu begreifen, dass das eben nicht möglich ist, ohne gegen Gesetze zu verstoßen.

    Die können nicht aufhören gegen Gesetze zu verstoßen, da denen unsere Gesetze untergeordnet zu den Gesetzen im Islam stehen. Und deswegen ist auch jeder Konsensversuch immer nur ein Rückschritt von unserer westlichen Gesellschaft hin zu den starren Regeln der Gesetzmäßigkeit derer Religion. Da stellt sich die Frage wer denn blöder ist. Der, der etwas fordert, oder der, der dem immer wieder nachgibt und so letztlich die Islamisierung (nicht im Ganzen) damit Vorschub leistet.
    Durch und in der Zeit der Aufklärung - alles entwickelt sich eben - über lange Zeiträume. Es wird die Religion überleben, die flexibel und anpassungsfähig an neue Zeiten ist. Ich sehe im Christentum einen Umbruch stattfinden - obwohl die alten Herren noch an ihren Zünften und Einnahmen hängen - das Kirchenvolk macht nicht mehr mit - will aber auch keine andere Religion haben - die auch nur im Urgrund so steif ist - siehe Islam - ein Pfarrer, der die Priester entschuldigen wollte, vor der Kirchengemeinde darf nicht mehr predigen, weil die Leute empört sind, wie man Priester, die Kinder mißbraucht haben, noch so hoch halten kann. Schuld ist aber auch das Zölibat, daß eigentlich nur für die Leute ist, die das aus sich heraus auch leben können, nicht als Zwang für alle.

    Was für falsch verstandene Symbolik man immer wieder trifft, je weiter man forscht.
    Geändert von Tutsi (13.07.2019 um 13:58 Uhr)

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