Wir hier im Westen hatten das Glück, dass die Römer uns die moderne Zivilisation "vorbeigebracht" haben. Bis Mekka sind sie wohl nicht vorgedrungen, oder hat ihr Wirken dort nicht richtig Fuss gefasst. Jedenfalls scheint die Lehre des Propheten in den unterentwickelten Ländern enorm attraktiv zu sein:
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Wenn man sonst nichts hat, hat man wenigstens seinen Glauben, der das eigene Ego aufwertet. Bei uns sinds halt andere Werte. Interessanterweise wollen die wahren Gläubigen beides, ihren Glauben mit dem Gefühl, über alles erhaben zu sein, UND die Vorzüge der modernen Zivilisation. Ein Widerspruch in sich. Wer von ihnen nach Europa kommt, und glaubt, dort seine Lebensgewohnheiten weiterführen zu können UND in der Zivilisation ankommen zu können wird enttäuscht werden, weils ein Widerspruch in sich ist.
Nur gehört auch dazu ein gutes Handwerkszeug, das Wissen über geeignete Strategien, ... und das zu entwickeln - dazu brauchte man Jahrhunderte mit einer entsprechenden stetig steigenden Zivilisationsstufe. Und das fehlt eben auf ganzer Linie. Was nutzt es dann, wenn da Einzelaktionen wie Anschläge ausgeführt werden, und im Gegenzug ganze Länder plattgemacht werden - der Krieg auf eigenem Terrain ausgetragen wird, wie jetzt in Syrien. Man beschäftigt sich in diesem Raum "mit sich selbst". Auch dadurch wird der Abstand der Zivilisationsstufen nicht geringer. Ganz abgesehen davon, dass andere Technologien erfolgreicher waren.
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