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Thema: Der Krieg, der etablierten Parteien gegen Familie und den Mittelstand

  1. #1
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard Der Krieg, der etablierten Parteien gegen Familie und den Mittelstand

    Plündern, stehlen, und immer mehr Bürokratie, für die Stütze der Gesellschaft, duch vollkommen korrupte Politiker, im Solde der Finanz- und Kriegs Industrie Die Roten und Grünen sind die Schlimmsten, welche nur noch Selbstdarstellung für Posten machen, sich wie Parasitäre Clans, seit langem outen und herumtoben. Subventionen ohne Ende an Gross Firmen, welche oft nicht einmal Steuer zahlen, weil man die Profite in ausl. Tochter Fimren und mit Consults versteckt., wie AMAZON, Appel auch Deutsche Firmen

    Was ist Mittelstand?
    Seine Bedeutung für Gesellschaft und Wirtschaft
    von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Niedersachsen, Hannover



    Die frühere Mittelstandspartei FDP hat sich an das Grosskapital verkauft und folgt deren Weisungen.
    Die CDU ist keine Partei der Mitte mehr, sondern Partei der internationalen Umverteilung.
    Die SPD war immer schon Partei der Unter*schicht und der nationalen Umverteilung.
    Die Grünen träumen vom arbeitsfreien Einkommen, von einer Welt ohne Produktion, ohne Autos und statt Marktfreiheit von einer Diktatur der Funktionäre, also dem Gegenteil von allem, wofür die Mittelschicht lebt.
    Die AfD ist zwar aus dem Protest der bürgerlichen Mitte entstanden, hat sich aber nicht weiter als Partei der Mitte profiliert.

    Der Mittelstand könnte aus sich heraus allein Wählermehrheiten mobilisieren und damit eine andere Regierung und Politik erzwingen. Wenn allein die 5 Millionen Unternehmer mit ihren Familienpartnern (10 Millionen) ihre 23 Millionen Mitarbeiter für echte bürgerliche Politik der Mitte mobilisieren würden, wären dies schon 33 Millionen Wähler von 61 Millionen, also bereits eine Mehrheit.
    Die Mittelschicht lässt sich nur ausbeuten, weil sie die Macht und die persönliche Gefahr durch das internationale Finanzkapital noch nicht erkannt hat, noch nicht fürchtet und sich nicht mobilisiert.
    Es sollte deshalb unsere Aufgabe sein, unsere Bevölkerung, unsere Medien und Politik zu mobilisieren und ihnen klar zu machen, dass ihr eigener Vorteil darin liegt, eine starke Mitte für unser Volk zu erhalten! Dann können wir auch mit Mittelstandsmehrheiten Mittelstandspolitik erzwingen.
    Zusammenfassend ist nämlich unsere bürgerliche Mitte

    der gesellschaftliche Kern unserer Gesellschaft, von dem die gesamte Gesellschaft lebt,
    die Kerntruppe für die Erarbeitung unseres Wohlstandes für unser ganzes Volk,
    der Träger unserer Bildung und Kultur,
    zu netto 80 % die Finanzquelle von Staat, Sozialsystemen und den Subventionen an die Ober- sowie den Sozialleistungen an die Untergruppe
    und die mögliche politische Macht in unserer Demokratie, wenn sie denn geweckt und mobilisiert würde.

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    Der Mittelstand in der Gesellschaft

    Die Gesamtgesellschaft wird seit Marx in drei Schichten eingeteilt:
    1. Die kleine, etwa 5 % betragende Oberschicht (Marx nannte sie Kapitalisten).
    2. Die früher 20 %, heute etwa 50 % betragende Mittelschicht (die Marx irrtümlich als eine verschwindende «Bourgeoisie» bezeichnete).
    3. Eine früher die Mehrheit der Bevölkerung, heute aber nicht einmal mehr die Hälfte ausmachende Unterschicht (die Marx als Proletariat bezeichnete).
    Diese drei Schichten leben aus unterschiedlichen Einkommensquellen:

    Die Oberschicht lebt aus Kapitalvermögen, also nicht aus eigener, sondern aus fremder Arbeit. Diese Einkommensquelle ist immer schon in der Geschichte und auch heute noch privilegiert, also gar nicht oder am wenigsten besteuert.
    Die Mittelschicht lebt aus eigener Arbeit, entweder aus selbständiger Arbeit oder aus qualifizierter angestellter Arbeit. Da dieser Faktor Arbeit das Hauptbesteuerungsmerkmal ist, ist diese Mittelschicht auch Hauptzahler aller öffentlichen Abgaben.
    Die Unterschicht existiert aus schlecht bezahlter, unqualifizierter Tätigkeit, bezieht aber auch viele staatliche und halbstaatliche Transferleistungen.
    Geändert von navy (22.06.2019 um 06:53 Uhr)

  2. #2
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der Krieg, der etablierten Parteien gegen Familie und den Mittelstand

    ...
    ...
    Die AfD ist zwar aus dem Protest der bürgerlichen Mitte entstanden, hat sich aber nicht weiter als Partei der Mitte profiliert.
    Als Opositionspartei ist es eben nicht ganz einfach, sich zu profilieren...
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Der Krieg, der etablierten Parteien gegen Familie und den Mittelstand

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Plündern, stehlen, und immer mehr Bürokratie, für die Stütze der Gesellschaft, duch vollkommen korrupte Politiker, im Solde der Finanz- und Kriegs Industrie Die Roten und Grünen sind die Schlimmsten, welche nur noch Selbstdarstellung für Posten machen, sich wie Parasitäre Clans, seit langem outen und herumtoben. Subventionen ohne Ende an Gross Firmen, welche oft nicht einmal Steuer zahlen, weil man die Profite in ausl. Tochter Fimren und mit Consults versteckt., wie AMAZON, Appel auch Deutsche Firmen

    Was ist Mittelstand?
    Seine Bedeutung für Gesellschaft und Wirtschaft
    von Prof. Dr. Eberhard Hamer, Mittelstandsinstitut Niedersachsen, Hannover



    Die frühere Mittelstandspartei FDP hat sich an das Grosskapital verkauft und folgt deren Weisungen.
    Die CDU ist keine Partei der Mitte mehr, sondern Partei der internationalen Umverteilung.
    Die SPD war immer schon Partei der Unter*schicht und der nationalen Umverteilung.
    Die Grünen träumen vom arbeitsfreien Einkommen, von einer Welt ohne Produktion, ohne Autos und statt Marktfreiheit von einer Diktatur der Funktionäre, also dem Gegenteil von allem, wofür die Mittelschicht lebt.
    Die AfD ist zwar aus dem Protest der bürgerlichen Mitte entstanden, hat sich aber nicht weiter als Partei der Mitte profiliert.

    Der Mittelstand könnte aus sich heraus allein Wählermehrheiten mobilisieren und damit eine andere Regierung und Politik erzwingen. Wenn allein die 5 Millionen Unternehmer mit ihren Familienpartnern (10 Millionen) ihre 23 Millionen Mitarbeiter für echte bürgerliche Politik der Mitte mobilisieren würden, wären dies schon 33 Millionen Wähler von 61 Millionen, also bereits eine Mehrheit.
    Die Mittelschicht lässt sich nur ausbeuten, weil sie die Macht und die persönliche Gefahr durch das internationale Finanzkapital noch nicht erkannt hat, noch nicht fürchtet und sich nicht mobilisiert.
    Es sollte deshalb unsere Aufgabe sein, unsere Bevölkerung, unsere Medien und Politik zu mobilisieren und ihnen klar zu machen, dass ihr eigener Vorteil darin liegt, eine starke Mitte für unser Volk zu erhalten! Dann können wir auch mit Mittelstandsmehrheiten Mittelstandspolitik erzwingen.
    Zusammenfassend ist nämlich unsere bürgerliche Mitte

    der gesellschaftliche Kern unserer Gesellschaft, von dem die gesamte Gesellschaft lebt,
    die Kerntruppe für die Erarbeitung unseres Wohlstandes für unser ganzes Volk,
    der Träger unserer Bildung und Kultur,
    zu netto 80 % die Finanzquelle von Staat, Sozialsystemen und den Subventionen an die Ober- sowie den Sozialleistungen an die Untergruppe
    und die mögliche politische Macht in unserer Demokratie, wenn sie denn geweckt und mobilisiert würde.

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    Der Mittelstand in der Gesellschaft

    Die Gesamtgesellschaft wird seit Marx in drei Schichten eingeteilt:
    1. Die kleine, etwa 5 % betragende Oberschicht (Marx nannte sie Kapitalisten).
    2. Die früher 20 %, heute etwa 50 % betragende Mittelschicht (die Marx irrtümlich als eine verschwindende «Bourgeoisie» bezeichnete).
    3. Eine früher die Mehrheit der Bevölkerung, heute aber nicht einmal mehr die Hälfte ausmachende Unterschicht (die Marx als Proletariat bezeichnete).
    Diese drei Schichten leben aus unterschiedlichen Einkommensquellen:

    Die Oberschicht lebt aus Kapitalvermögen, also nicht aus eigener, sondern aus fremder Arbeit. Diese Einkommensquelle ist immer schon in der Geschichte und auch heute noch privilegiert, also gar nicht oder am wenigsten besteuert.
    Die Mittelschicht lebt aus eigener Arbeit, entweder aus selbständiger Arbeit oder aus qualifizierter angestellter Arbeit. Da dieser Faktor Arbeit das Hauptbesteuerungsmerkmal ist, ist diese Mittelschicht auch Hauptzahler aller öffentlichen Abgaben.
    Die Unterschicht existiert aus schlecht bezahlter, unqualifizierter Tätigkeit, bezieht aber auch viele staatliche und halbstaatliche Transferleistungen.
    Diese Einteilung in Schichten ist absoluter Käse. Erst einmal gibt es ein Heer von Büroangestellten, die schlecht bezahlt sind und manchmal auch schlecht qualifiziert. Es gibt wiederum ein Heer von Arbeitern, die sich Facharbeiter nennen und gut oder bestens qualifiziert sind. Staatliche Transferleistungen werden überwiegend von dem Heer der Migranten, die nicht oder nur stundenweise oder in Quotenstellen oder Arbeitsgelegenheiten arbeiten, abgerufen wie durch das Heer der Arbeitslosen, das auch aus den Schichten des Mittelstandes besteht.

  4. #4
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    Standard AW: Der Krieg, der etablierten Parteien gegen Familie und den Mittelstand

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Als Opositionspartei ist es eben nicht ganz einfach, sich zu profilieren...
    Die AfD hat außer der berechtigten Kritik an der unkontrollierten Zuwanderung nichts, aber auch gar nichts,zu bieten.

  5. #5
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der Krieg, der etablierten Parteien gegen Familie und den Mittelstand

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die AfD hat außer der berechtigten Kritik an der unkontrollierten Zuwanderung nichts, aber auch gar nichts,zu bieten.
    Und was haben die anderen zu bieten ?
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  6. #6
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    Standard AW: Der Krieg, der etablierten Parteien gegen Familie und den Mittelstand

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Und was haben die anderen zu bieten ?
    Wenig.Deswegen wäre es ja die!!!! Gelegenheit für die AfD, sich zu profilieren.

  7. #7
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    Standard AW: Der Krieg, der etablierten Parteien gegen Familie und den Mittelstand

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Wenig.Deswegen wäre es ja die!!!! Gelegenheit für die AfD, sich zu profilieren.
    Das Problem wäre bei denen die Distanzeritis.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  8. #8
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der Krieg, der etablierten Parteien gegen Familie und den Mittelstand

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Wenig.Deswegen wäre es ja die!!!! Gelegenheit für die AfD, sich zu profilieren.
    Du widersprichst Dir.

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die AfD hat außer der berechtigten Kritik an der unkontrollierten Zuwanderung nichts, aber auch gar nichts,zu bieten.
    >>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<

  9. #9
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Der Krieg, der etablierten Parteien gegen Familie und den Mittelstand

    Zitat Zitat von BrüggeGent Beitrag anzeigen
    Die AfD hat außer der berechtigten Kritik an der unkontrollierten Zuwanderung nichts, aber auch gar nichts,zu bieten.
    Nenne uns bitte mal ausser dem Bereich Rente-Soziales fünf programmatische Positionen, die Dir fehlen, nicht ausreichen o.ä.!
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  10. #10
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    Standard AW: Der Krieg, der etablierten Parteien gegen Familie und den Mittelstand

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Nenne uns bitte mal ausser dem Bereich Rente-Soziales fünf programmatische Positionen, die Dir fehlen, nicht ausreichen o.ä.!
    15 Euro Mindestlohn
    Wiedereinführung von Wehr- und Zivildienst
    Imagekampagne für Handwerksberufe
    Strafverschärfung für jegliche Delikte
    Forcierung der Wasserstoffenergie etc.etc.etc.etc.etc.

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