Mit gutem Grund. Den kannst du hier lesen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Da findest du auch einen Link zu einer Liste, in der die Daten aller deutschen Goldbarren einzeln angegeben sind. Das genaue Studium erfordert allerdings ein wenig Zeit, denn das Dokument umfasst mehr als 2300 Seiten. Immerhin handelt es sich um 270 316 Barren. Aber wenn du mal nicht schlafen kannst, ist das sehr zu empfehlen.
Danke! Anstelle von Schafen, Goldbarren zählen?
Also lagern immer noch ca. 50% im Ausland (USA, England) um sie notfalls schneller veräußern zu können. Bin da wahrscheinlich ein bisschen doof, aber mir erschließt sich dennoch nicht der Sinn, warum die Hälfte unbedingt im Ausland verbleiben muss. Da steht irgendwas von Vertrauensbildung und geprüft wurden, wenn ich das richtig verstehe, nur die ca.50% welche umgelagert wurden. Wenn es um Vertrauen ginge, müsste die USA und England Teile ihres Goldes doch auch in Deutschland lagern? Aber ich denke da wohl nicht "global" genug.
Stimmt, jetzt befindet sich die Hälfte der Reserven in London oder New York. Das sind die beiden größten Goldhandelsplätze der Welt. Sollte das Gold also in einer akuten Krise als Notgroschen gebraucht werden (einen anderen Sinn haben Goldreserven eigentlich nicht), sind sie genau am richtigen Platz.
Ist Donald Trump im Fadenkreuz der FED?
Null- und Negativzinsen in den USAFolgt die US-Notenbank Donald Trump, ist das Geld-Chaos perfekt
Teilen
- Startseite
- Teilen
- Kommentare
- Mehr
imago/Xinhua US-Präsident Donald Trump (l.) und Fed-Chef Jerome Powell
- FOCUS-Online-Experte [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Fed treibt die US-Zinsen wieder in Richtung Nulllinie; Negativzinsen bleiben dabei eine extreme Option. Doch die „Zinsbefreiung“ des US-Dollar als Weltleitwährung wäre verheerend. Sie käme einer Abkehr vom kapitalistischen Wirtschaften, einem Angriff auf Freiheit und Wohlstand in der westlichen Welt gleich.
Der US-Dollar ist die unangefochtene Reservewährung der Welt. Diese Einschätzung bestätigen die aktuellen Zahlen der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIS). Das mag viele „Dollar-Skeptiker“ verwundern. Doch der US-Dollar ist, salopp gesagt, aus Sicht der Geldnachfrager weniger schlecht als andere Währungen. Nun ist jedoch auch die US-Zentralbank (Fed) wieder dabei, ihre Leitzinsen abzusenken. Im Juli und im September dieses Jahres hat sie die Kreditkosten bereits reduziert, so dass ihr Leitzins jetzt in einer Bandbreite von 2,00 bis 1,75 Prozent liegt. Die Fed hat zudem der Öffentlichkeit signalisiert, dass die Zinssenkungen weitergehen werden.
Das führt zur Frage: Werden [Links nur für registrierte Nutzer] auch in den USA – wie schon im Euroraum, in Japan, der Schweiz, Dänemark und [Links nur für registrierte Nutzer] – auf beziehungsweise unter die Nulllinie fallen? Die Möglichkeit für dieses Szenario ist zweifelsohne gegeben; die Fed-Geldpolitiker können das technisch gesehen jederzeit zuwege bringen.
Aber ganz so einfach wird es doch wohl nicht gehen. Denn für den Einstieg in eine Null- und Negativzinspolitik muss die Fed mindestens drei Hürden überwinden. So ist es rechtlich noch nicht geklärt, ob die Fed überhaupt berechtigt ist, den Banken einen Negativzins aufzuerlegen, wie es beispielsweise die Europäische Zentralbank (EZB) praktiziert.
Mindestreserve
Kredite vergeben und selber nichts haben, das mache ich in Zukunft auch so....Geld "verdienen" aus dem nichts...Wie erkläre ich das dem Arbeitnehmer, der Leistungslohn bekommt? Am besten gar nicht, sonst kommt er am Ende noch ins Grübeln.... und merkt dass er die Arschkarte gezogen hat...
Die Fed belügt uns - "Im Ernstfall muss man Lügen"
"Die kürzlichen Statements der Federal Reserve und der anderen großen Weltzentralbanken (EZB, BoJ, BoE und PBoC) sind alarmierend, da ihre Handlungen ganz und gar nicht mit dem alignieren, was sie uns erzählen.
Ihre Worten sollen uns beschwichtigen, "alles sei in Ordnung" und dass sich die Weltwirtschaft gut entwickeln würde. Doch ihr Verhalten spiegelt verzweifelte Besorgnis wider.
Ehrlich gesagt: Wir werden angelogen.
Hier ein typisches Beispiel: Am 4. Oktober behauptete der Vorsitzende der Federal Reserve, Jerome Powell, öffentlich, dass sich die US-Wirtschaft an "einer guten Position" befinden würde. Doch irgendwie pumpt die Fed plötzlich zusätzliche 60 Milliarden Dollar im Monat in das System, um die Dinge am Laufen zu halten - trotz der Tatsache, dass sich bereits 1,5 Billionen Dollar Reserven im US-Bankensystem befinden.
Spiegeln derartig drastische und dringende Maßnahmen eine Wirtschaft wider, die sich "an einer guten Position" befindet?...."
[Links nur für registrierte Nutzer]
MfG
H.Maier
"Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)