"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
"Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
"In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
"There's no business like Shoah-Business!"
Der Vorteil von Demokratien liegt nicht in den "besseren Entscheidungen" oder gar das die "besten Personen" an die Spitze kommen - im Gegenteil.
Der Vorteil in der Demokratie liegt mehr in einem friedlichen Machtwechsel begründet bzw verhindern Demokratien recht gut das irgendwelche verrückte Despoten an die Macht kommen welche das Land komplett zerstören können.
Auch verhindern sie das Minderheiten zumindest ab einer bestimmten grösse zu stark unterdrückt und benachteiligt werden.
Demokratien legen die Entscheidungsmacht bis zu einem gewissen Grade in die Hände der Mehrheiten der Bevölkerung, die ist im Schnitt sicher dümmer und ungebildeter als entsprechende Eliten, also wäre ich da mit den "besseren Entscheidungen" vorsichtiger....
- und nein ich möchte das jetzt nicht mit Merkel oder Trump gleichsetzen....
Der wirtschaftliche Erfolg des Westens ist eher dem liberalen Wirtschafts- und Gesellschaftsysthem zuzuschreiben als auch der Bildung Kultur und daraus abgeleiteten Innovationskraft.
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Unsere Parteienwaehlregierung ist eine sehr schlechte, weil sie keine langfristigen Ziele hat. Sie vergroessert sich unentwegt und zerstoert den Wirt, der sie ernaehrt, und stirbt somit selbst. Autokratische Systeme, die von einer massvollen und intelligenten Regierung ausgehen, sind somit wie auch die Direkte Demokratie unserem deutschen System haushoch ueberlegen.
Dieses Deutschland hat nur noch die Option, sich der Schweiz anzuschliessen - oder ein Teil Russlands oder Chinas zu werden. Ansonsten wird es dieses Deutschland in 50 Jahren nur noch dem Namen nach geben. Dieses Land hat fertig.
Politische Entscheidungen in was? Sämtliche Länder streben wirtschaftlichen Erfolg an. Das macht also den Unterschied nicht aus.
Ich denke, da kommen mehrere Faktoren und zusammen:
- Kapital
- Ressourcen (Bodenressourcen als auch Human Ressources)
- Infrastruktur
- Bildungssystem
Als Staat schafft man somit erst einmal die Rahmenbedigungen, damit sich die Wirtschaft entwickeln und entfalten kann.
Wie Du schon richtig sagst, langfristig ist nichts vorhersagbar, aber man kann zukünftige Entwicklungen anstreben und planen. So kann man einen Staat von Agrargesellschaft zum Industriestaat transformieren, hin zu einer Servicewirtschaft und digitalen Gesellschaft. Man legt lediglich die Weichen, indem man die entsprechenden Anreize und Rahmenbedigungen schafft.
Mit welcher Geschwindigkeit anschliessend die Veränderungen durchgeführt werden und wie effektiv, hängt vom System ab.
Und da es schwer ist weiter als die nächsten Jahrzehnte in die Zukunft zu blicken, ein demokratisches System ist aufgrund der Flexibilität auf notwendige Änderungen hin einem autokratischen überlegen. Einzelpersonen neigen auch dazu, dass ihre Entscheidungen nicht hinterfragt werden können, Änderungen und Anpassungen nicht schnell genug oder garnicht stattfinden. Evolutionstechnisch braucht man ein flexibles, anpassungsfähiges System, das auch experimentiert und Fehler macht. Ein starres System ist langfristig unterlegen und gerät ins Hintertreffen. Planen kann man höchstens für die nächsten 5-10 Jahre. Währendessen muss man altes immer wieder verwerfen und neu justieren und anpassen, pivoten.
Ja, die afrikanische und morgenlaendliche Kultur unserer Neubuerger ist schon enorm erfolgreich. Die Innovationen, die Staatsquote von etwa 30% unter Ludwig Erhard auf fast das Doppelte jetzt zu erhoehen ebenso. Der wirtschaftliche Erflog war einmal einer intelligenten und selbstbestimmten, hoch motivierten Bevoelkerung zuzuschreiben. Die Intelligenz ist grossenteils weg, und selbstbestimmt und motiviert sieht anders aus.
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