Zwei Eurofighter abgestürzt

[Politikqualle]

.. die Abstürze des Eurofighters ..
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[Politikqualle]

.. also mal ganz ääärhlisch .. bei einem solchen "schönen" Wetter in dieser Raumrüstung durch den Acker zu streifen und Wrackteile suchen , puuhh da kommt Freude auff ..

... ....

[kotzfisch]

Und woher willst Du denn das wissen?

Du hast deine Infos aus reißerischen TV - Dokus und aus Zeitungen wie dem Spiegel, ich habe meine Informationen aus erster Hand.

Natürlich gab es eine Reihe von Gründen, aber die meisten Todesopfer waren nicht die unschuldigen Opfer, zu denen sie später gemacht worden.

Quatschkopf. Der104 G für Germany war ein überforderndes Monster, das aufgrund deutscher Wünsche mit zahlreichen Features zum Allwetterjäger gemacht wurde.
In den USA gab es keine vergleichbare Unfallserie.Ich bin Zeitzeuge der immer wiederkehrenden Berichte über F 104 Abstürze.

[Flaschengeist]

Zwei "Trottel" , die im Zweifel auch einer AfD-Regierung gedient hätten.So viel ist Dir also ein deutsches Soldatenleben wert.Den Rechten waren ihre Landsleute immer schon sch...egal.Seit 1914 mindestens...

Das mag für Zeiten gelten in denen die Armee dem Land dient. Aber heute? Deutsche Soldaten(wenn es denn keine Musel oder Transen sind) kämpfen nicht mehr fürs Land sondern faktisch für den Feind. Da kann man sich nur abwenden.

[Filofax]

Und du, wem hast du gedient! Oder hast du verweigert?


Ok. solchen Postings nach haben sie dich wahrscheinlich wegen erwiesener Blödheit ausgemustert!

Die Unterstützer der Lifeline haben sich auch schon zu Wort gemeldet.

Mit diesem ekelhaften Pack hat die Union keinerlei Probleme, aber wehe ein Ortsverband wagt es, mit der AfD zu koalieren:

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[Filofax]

Quatschkopf. Der104 G für Germany war ein überforderndes Monster, das aufgrund deutscher Wünsche mit zahlreichen Features zum Allwetterjäger gemacht wurde.
In den USA gab es keine vergleichbare Unfallserie.Ich bin Zeitzeuge der immer wiederkehrenden Berichte über F 104 Abstürze.

Eben. Du hast Dir deine Meinung gebildet, weil Du den "Spiegel" gelesen hast. Der hat schon damals gelogen, dass sich die Balken bogen.
Ich habe mir meine Meinung gebildet, weil ich mit den damaligen Besatzungen geredet habe.
Für mich sind diese Leute glaubwürdiger als die Schmierulanten vom Spiegel, ARD, ZDF...

Dabei ist interessant, dass von den krassesten Dingen, die damals in den Starfighter - Staffeln passiert sind, weder die Journalisten von damals noch von heute eine Ahnung hatten und haben. Denn das waren interne Geschichten, zu denen Außenstehende keinen Zugang hatten.
Heute ist das komplett anders in der Bundeswehr, da wird jeder Soldat durchleuchtet bis aufs Innerste und ein Vertrauen in den Kameraden, bestimmte Dinge eben NICHT an die Öffentlichkeit zu tragen, ist nicht mehr vorhanden.

[kotzfisch]

Eben. Du hast Dir deine Meinung gebildet, weil Du den "Spiegel" gelesen hast. Der hat schon damals gelogen, dass sich die Balken bogen.
Ich habe mir meine Meinung gebildet, weil ich mit den damaligen Besatzungen geredet habe.
Für mich sind diese Leute glaubwürdiger als die Schmierulanten vom Spiegel, ARD, ZDF...

Dabei ist interessant, dass von den krassesten Dingen, die damals in den Starfighter - Staffeln passiert sind, weder die Journalisten von damals noch von heute eine Ahnung hatten und haben. Denn das waren interne Geschichten, zu denen Außenstehende keinen Zugang hatten.
Heute ist das komplett anders in der Bundeswehr, da wird jeder Soldat durchleuchtet bis aufs Innerste und ein Vertrauen in den Kameraden, bestimmte Dinge eben NICHT an die Öffentlichkeit zu tragen, ist nicht mehr vorhanden.

Warum unterstellst Du mir Spiegel Lektüre?
Und: Du bist der wahre Insider, der "mit Besatzungen geredet hat".Klar.Alles gut.
Kopfschüttel- so knn man nicht reden.Lass es gut sein.Du hast die Wahrheit gepachtet alle anderen sind Deppen, schon klar.Danke.

[Wassiliboyd]

Quatschkopf. Der104 G für Germany war ein überforderndes Monster, das aufgrund deutscher Wünsche mit zahlreichen Features zum Allwetterjäger gemacht wurde.
In den USA gab es keine vergleichbare Unfallserie.Ich bin Zeitzeuge der immer wiederkehrenden Berichte über F 104 Abstürze.

Mein damaliger Kommodore, Erich "Bubi" Hartmann, leider schon verstorben, der erfolgreichste Jagdflieger aller Zeiten mit 352 beurkundeten Abschüssen, hat vor dem Starfighter gewarnt.

Er sagte damals und ließ das auch die Hardthöhe wissen, daß der Starfighter, die F104, ein für die Wüstengegenden der USA konzipieter Abfangjäger mit hoher Geschwindigkeit, für das norddeutsche "Schietwetter" völlig ungeeignet wäre. Man hörte nicht auf diesen Fachmann der Praxis und das Unheil begann!

Hartmann setzte solange nach, bis es den Hofschranzen in Bonn zuviel wurde und man ließ den Mann auflaufen. Er ging als Oberst in den Ruhestand. Erhätte das Zeug zum General gehabt, aber man wollte diesen unangenehmen Warner nicht.

Ich war von 1959 bis 1961 Soldat in seinem Geschwader JG 71 "Richthofen" und als Uffz. und Bildgerätemechaniker zuständig für die Bordkameras, die Filmentwicklung und Vorführung der Filme im Rahmen der taktischen Pilotenausbildung.

Damals übrigens flogen noch Unteroffiziere die F86 "Canadair".

Eigenes Erleben:
Ich mußte mit einem Kameraden eines Tages zum Rapport bei "Bubi" antreten, weil sich ein Hauptmann und Testflieger der F86 über unsere "schlampige Arbeit" beschwert hatte. Es hatte sich während eines Testflugs die im Lufteinlauf unten befindliche, mit einer einzigen Bajonettschraube der Raketenkamera angebrachte Abdeckung gelöst und war ins Triebwerk gekracht. Das Problem war bekannt, wurde aber zu meiner Zeit nicht behoben.

Wir behaupteten, die Schraube ordnungsgemäß festgezogen zu haben, wie wir das immer taten.

Bubi hörte uns an und meinte dann, ich vertraue meinen Soldaten, Herr Hauptmann, und der wutentbrannte Testpilot verschwand, nachdem er noch mit Beschwerde an höherer Stelle gedroht hatte. Machen Sie das, Hauptmann, vielleichts hilfts ja, wenn SIE sich beschweren, auf ein halbes Dutzend MEINER Beschwerden hat sich nichts gerührt. Damit befahl er wegtreten und wir hörten nichts mehr von dem ärgerlichen Zwischenfall.

Das war Bubi, dessen Streben der uneingeschränkten Einsatzbereitschaft aller seiner Männer galt.

Die Bundeswehr sollte mal ein Geschwader nach diesem Mann benennen, ein untadelieger Soldat, den selbst die NKWD der UdSSR nicht brechen konnte.
Nachzulesen bei
Tolliver/Constable: Holt Hartmann vom Himmel!
1973

[tosh]

.. die Abstürze des Eurofighters ..
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Im Ernstfall würden die meisten durch "friendly fire" abgeschossen.

Früher hieß es im Wetterbericht "Zunehmende Bewölkung, vereinzelt Starfighter..."

[kotzfisch]

Mein damaliger Kommodore, Erich "Bubi" Hartmann, leider schon verstorben, der erfolgreichste Jagdflieger aller Zeiten mit 352 beurkundeten Abschüssen, hat vor dem Starfighter gewarnt.

Er sagte damals und ließ das auch die Hardthöhe wissen, daß der Starfighter, die F104, ein für die Wüstengegenden der USA konzipieter Abfangjäger mit hoher Geschwindigkeit, für das norddeutsche "Schietwetter" völlig ungeeignet wäre. Man hörte nicht auf diesen Fachmann der Praxis und das Unheil begann!

Hartmann setzte solange nach, bis es den Hofschranzen in Bonn zuviel wurde und man ließ den Mann auflaufen. Er ging als Oberst in den Ruhestand. Erhätte das Zeug zum General gehabt, aber man wollte diesen unangenehmen Warner nicht.

Ich war von 1959 bis 1961 Soldat in seinem Geschwader JG 71 "Richthofen" und als Uffz. und Bildgerätemechaniker zuständig für die Bordkameras, die Filmentwicklung und Vorführung der Filme im Rahmen der taktischen Pilotenausbildung.

Damals übrigens flogen noch Unteroffiziere die F86 "Canadair".

Eigenes Erleben:
Ich mußte mit einem Kameraden eines Tages zum Rapport bei "Bubi" antreten, weil sich ein Hauptmann und Testflieger der F86 über unsere "schlampige Arbeit" beschwert hatte. Es hatte sich während eines Testflugs die im Lufteinlauf unten befindliche, mit einer einzigen Bajonettschraube der Raketenkamera angebrachte Abdeckung gelöst und war ins Triebwerk gekracht. Das Problem war bekannt, wurde aber zu meiner Zeit nicht behoben.

Wir behaupteten, die Schraube ordnungsgemäß festgezogen zu haben, wie wir das immer taten.

Bubi hörte uns an und meinte dann, ich vertraue meinen Soldaten, Herr Hauptmann, und der wutentbrannte Testpilot verschwand, nachdem er noch mit Beschwerde an höherer Stelle gedroht hatte. Machen Sie das, Hauptmann, vielleichts hilfts ja, wenn SIE sich beschweren, auf ein halbes Dutzend MEINER Beschwerden hat sich nichts gerührt. Damit befahl er wegtreten und wir hörten nichts mehr von dem ärgerlichen Zwischenfall.

Das war Bubi, dessen Streben der uneingeschränkten Einsatzbereitschaft aller seiner Männer galt.

Die Bundeswehr sollte mal ein Geschwader nach diesem Mann benennen, ein untadelieger Soldat, den selbst die NKWD der UdSSR nicht brechen konnte.
Nachzulesen bei
Tolliver/Constable: Holt Hartmann vom Himmel!
1973

Danke.Tolles Posting! Zeitzeuge.Super.