Kamen Folterer mit der Sea Watch 3 nach Italien?
Böse Vorwürfe gegen Käpt‘n Rackete
26.09.2019 - 16:19 Uhr Verändert das die Wahrnehmung von Mittelmeer-Heldin Rackete?
Im Juni setzte sich die deutsche Kapitänin Carola Rackete (31) über ein italienisches Verbot hinweg und steuerte mit ihrem Schiff „Sea Watch 3“ den Hafen von Lampedusa an. An Bord: 53 libysche Flüchtlinge.
Damals tobte der italienische Innenminister Matteo Salvini, doch die meisten deutschen Politiker und Medien feierten Rackete für ihre mutige Rettungsaktion. Ihr Hausarrest wurde nach wenigen Tagen von einer italienischen Richterin wieder aufgehoben. Seitdem spricht sie in Talk Shows und war zuletzt auch bei den Klima-Protesten von Fridays for Future am Brandenburger Tor dabei.
Doch nun steht der Vorwurf im Raum: An Bord seien drei Männer gewesen, die in libyschen Flüchtlingslagern gefoltert haben sollen.
„Wir können das nicht ausschließen, haben aber selbst keine gesicherten Informationen dazu“, sagte Sea-Watch-Sprecher Ruben Neugebauer der Deutschen Presse-Agentur am Donnerstag.
Von der Polizei hieß es Mitte September, dass die Verdächtigen in Libyen vergewaltigt, gequält und sogar umgebracht haben. Es handele sich um Mohammed C. (27) aus Guinea, und die beiden Ägypter Hameda A. (26) und Mahmoud A (24).
Zu ihren Foltermethoden hätten brutale Schläge, Gewehrschüsse und Elektroschocks gehört. Die Polizei nahm sie im Aufnahmelager in Messina fest, andere Migranten hatten Alarm geschlagen.
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Echte Fachkräfte!
Ich glaube nicht, dass man da ernsthafte offizielle Vorwürfe in Richtung der Kapitänsfrau macht. Die Typen sehen doch alle gleich aus und haben keine Metallmarke mit "Folterknecht" um den Hals hängen. Ich glaube aber schon, dass an der Sache was dran ist. Was uns da über das Mittelmeer ansteuert ist wahrlich kein Heer von Werkstofftechnikern, Elektroingenieuren oder Chemiedoktoren.
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When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Die Racketen-Caro ist auch wieder da.
Jetzt rettet sie aber keine Flüchtlinge mehr, jetzt rettet sie das Klima. Hält wohl gerade ne Rede in Berlin.
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Das ist unter dem Strich auch alles die selbe Suppe.
Clara Meyer, FFF Aktivistin, die gerne mal Vorträge bei VW hält oder sich vor einem Millionenpublikum mit Lanz im GEZ finanzierten deutschen ÖR über das Klima unterhält, steht am Tag der Einheit hinter einem Antifa Banner und skandiert - na was wohl - "Nie wieder Deutschland".
Es geht den Linken nicht um das Klima sondern um einen grundsätzlichen Grund für mehr Migration.
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