aus einer Mitteilung :
zu den Lebenslügen deutscher Flüchtlingshelfer gehört die dreiste Falschdarstellung, sie würden Seenotrettung betreiben. Damit haben sich Carola Rackete und andere publikumswirksam in Szene gesetzt – und (bewusst oder unbewusst) wirkliche Seenotretter verhöhnt, die unter Einsatz ihres Lebens Menschen auf dem Meer aus lebensbedrohlichen Situationen bergen. Zur wirklichen Seenot gehört, dass sie weder absichtlich herbeigeführt, noch medienwirksam zur politischen Selbstinszenierung instrumentalisiert wird.
Wie Wirtschaftsflüchtlinge konstruktiv aus einer selbstverschuldeten Seenotlage geborgen werden können, hat in diesen Tagen die lybische Küstenwache gezeigt. Sie fischte Menschen aus verschiedenen afrikanischen Ländern unweit der Küste ihres Landes aus dem Meer und brachte sie ungefragt in den nächstgelegenen Hafen. Und das war mal der Hafen von Tripolis und mal derjenige von Al-Khums, das rund hundert Kilometer östlich von Tripolis liegt. In dieser Region hatte die bunte Schar ihre kalkuliert gefährliche Reise nach Europa angetreten – um sich dort nach kurzer Irrfahrt wieder einzufinden:
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Das Wetter in dieser Region ist übrigens kein Fluchtgrund: Die Sonne scheint, und das Thermometer misst 15 bis 18 Grad Celsius. Die wurden im Februar in Mitteleuropa auch gemessen – aber unter und nicht über Null. Davor hätte man die Wirtschaftsmigranten vielleicht warnen sollen?
Vertreter zweier NGOs toben über das Vorgehen der Lybier: „Proactiva Open Arms“ und das „International Rescue Commitee“ sehen offenbar ihr Geschäftsmodell bedroht, Migranten über die längste statt über die kürzere Distanz in einen sicheren Hafen zu befördern und sie nach Europa zu schleusen. Sie verurteilen die Rückführung von insgesamt rund 1.500 Afrikanern nach Lybien auf das Schärfste.
In der Region zwischen Tripolis und Al-Khums herrschen derzeit weder Krieg noch Hunger und auch durchaus nicht mehr Seuchen als in Europa. Seenotretter, die unweit der lybischen Küste operieren, haben deshalb keinen Grund, diese Hafenstädte zu meiden, wenn es darum geht, Migranten wieder festen Boden unter den Füßen zu verschaffen.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
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