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Thema: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

  1. #51
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Der Liberalismus kann weder die Gesellschaft in seinem Sinne erziehen - das wäre illiberal; noch kann er das Metaphysische bedienen - er ist säkular; noch kann er seine weltanschaulichen Gegner unterdrücken - das wäre undemokratisch.
    Er kann also nur abwarten und hoffen, dass sie nie stark genug werden, ihn herauszufordern. Einer Änderung des gesellschaftlichen Klimas im vorpolitischen Raume (einschliesslich der Diskriminierung von Liberalen) bis zu dem Punkte, an dem die Veränderung sich politisch Bahn bricht und illiberale Gesetze erlassen und Verfassungen illiberal uminterpretiert werden, steht er weitgehend machtlos gegenüber.
    Dann meint der "objektive Schaden", von dem Du weiter oben schriebst, auf einmal, jemandem keinen Arbeitsplatz zu geben oder eine geschlechtsverwirrte Person mit dem "falschen" Pronomen anzusprechen. Der Liberale kann dann danebenstehen und sich beschweren, wie wenig liberal das doch sei. Was hilft ihm das noch?
    ich glaub ich habe das grundsätzliche Problem deines Standpunktes erkannt, du betrachtest Ideologien nur um derer selbst Willen. Die Ideologie bzw das was du unter einer "Reinform" der Ideologie verstehst, steht bei dir im Mittelpunkt. ISv wenn die Ideologie nicht funktioniert ist nicht die Ideologie das Problem und muss angepasst werden sondern dann muss man die Gesellschaft bzw das Volk entsprechnd so formen das es zur Ideologie passt.

    ein grundsätzliches Problem, unter Ideologen leider nicht unüblich und hat in der Vergangenheit und aktuell zu den schlimmsten Verwerfungen in einer Gesellschaft geführt.

    Nein - und das ganz deutlich - im Mitelpunkt jeglicher Ideologie steht nicht die Ideologie selbst sondern die Gesllschaft, das Volk, natürliche, gesellschaftliche Gesetzmässigkeiten und die Prioritäten die man ausformuliert hat - daran ist die Ideologie anzupassen und nicht umgekehrt - eine Reinform und Dogmen gibt es dahingehend nicht, darf es nicht geben.

    Im Falle des Liberalismus gilt das Ziel eine möglichst freie Gesellschaftordnung zu schaffen, in dem jedes Individuum ein Maximum an persönlichen Freiheiten hat. Eine solche Gesellschaft braucht aber natürlich trotzdem Regeln, Regeln die bestimmen wie weit die Freiheiten gehen können und wo die Grenzen sind, und Menschen die gebildet und emphatisch genug sind diese Regeln zu verstehen und einzuhalten.
    Und selbstverständlich muss diese Ideologie wie jede andere auch wehrhaft sein, sie muss ihre Interessen und ihrer Ziele wie die Freiheit des Einzelnen und die damit zusammenhängenden Regeln verteidigen und bei Zuwiderhandlung entsprechend sanktionieren.

    Das Prinzip ist einfach, es kann nicht etwas gegen eine Ideologie sprechen was essenziell relevant zum Erhalt der Ideologie in der Gesellschaft ist.

    also mein Vorschlag, bitte sieh den Liberalismus nicht an als eine abgeschlossene starre Ideologie an wie andere Ideologien, mit Dogmen und Grundsätzen. Es gibt erstmal nur einen Leitsatz und der heisst "eine freiheitliche Weltordnung", nicht mehr - alle anderen Regeln richten sich danach diese Ordnung zu gewähren und zu erhalten.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  2. #52
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Kann man die Frage sinnvoll verstehen, ohne dass die Antwort entweder "schon immer" oder "sowas gibt es nicht" ist?
    Sicher...hat dann aber mit "schon immer" oder "sowas gibt es nicht"-nichts zu tun.
    Da bin ich gar nicht drauf gekommen... auf die beiden 'Variant(en)'?...
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  3. #53
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Ich verstehe, glaube ich, was Du schreibst, allerdings nicht, inwiefern es ein Einwand sein soll oder als Widerspruch taugt. Wir sind uns einig, dass es illiberale Gesellschaften, Kulturen, Staaten, Zeiten geben kann, gab, gibt, geben wird? Wir sind uns auch einig, dass eine Gesellschaft nicht nur deshalb "liberal" genannt werden kann, weil man irgendwelche Freiheiten besitzt? Wir sind uns einig, dass der Liberalismus als politische Ideologie eine Geschichte besitzt und einen Kern von Anschauungen, Ansichten, Meinungen, Lehrsätzen hat, dessen Nichtumsetzung, Nichtverwirklichung, Nichtentfaltung schlicht und einfach bedeutet, dass man es eben nicht mehr mit Liberalismus zu tun hat (sondern mit Konservativismus oder Sozialdemokratie oder Feudalismus oder Anarchoprimitivismus...)?

    Darin also, dass, wenn Du von einer "möglichst freie[n] Gesellschaftordnung" schreibst, damit nicht das maximal mögliche in einer beliebigen Gesellschaft gemeint sein kann, sondern es, sozusagen Mindestanforderungen gibt, die eine Gesellschaft, eine Kultur, einen Staat, eine Partei, ein politisches Programm als "liberal" qualifizieren? Und dass wenn diese nicht erfüllt werden es eben illiberal zugeht?

    Und eben da kommt zum Tragen, was ich weiter oben schrieb: Der Liberalismus steht sich selbst dabei im Wege, ein Abgleiten oder Kippen in solche Zustände zu verhindern. Er ist beschränkt in seinen Möglichkeiten, aktiv gegenzuarbeiten. Das macht ihn anfällig.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    ich glaub ich habe das grundsätzliche Problem deines Standpunktes erkannt, du betrachtest Ideologien nur um derer selbst Willen. Die Ideologie bzw das was du unter einer "Reinform" der Ideologie verstehst, steht bei dir im Mittelpunkt. ISv wenn die Ideologie nicht funktioniert ist nicht die Ideologie das Problem und muss angepasst werden sondern dann muss man die Gesellschaft bzw das Volk entsprechnd so formen das es zur Ideologie passt.

    ein grundsätzliches Problem, unter Ideologen leider nicht unüblich und hat in der Vergangenheit und aktuell zu den schlimmsten Verwerfungen in einer Gesellschaft geführt.

    Nein - und das ganz deutlich - im Mitelpunkt jeglicher Ideologie steht nicht die Ideologie selbst sondern die Gesllschaft, das Volk, natürliche, gesellschaftliche Gesetzmässigkeiten und die Prioritäten die man ausformuliert hat - daran ist die Ideologie anzupassen und nicht umgekehrt - eine Reinform und Dogmen gibt es dahingehend nicht, darf es nicht geben.

    Im Falle des Liberalismus gilt das Ziel eine möglichst freie Gesellschaftordnung zu schaffen, in dem jedes Individuum ein Maximum an persönlichen Freiheiten hat. Eine solche Gesellschaft braucht aber natürlich trotzdem Regeln, Regeln die bestimmen wie weit die Freiheiten gehen können und wo die Grenzen sind, und Menschen die gebildet und emphatisch genug sind diese Regeln zu verstehen und einzuhalten.
    Und selbstverständlich muss diese Ideologie wie jede andere auch wehrhaft sein, sie muss ihre Interessen und ihrer Ziele wie die Freiheit des Einzelnen und die damit zusammenhängenden Regeln verteidigen und bei Zuwiderhandlung entsprechend sanktionieren.

    Das Prinzip ist einfach, es kann nicht etwas gegen eine Ideologie sprechen was essenziell relevant zum Erhalt der Ideologie in der Gesellschaft ist.

    also mein Vorschlag, bitte sieh den Liberalismus nicht an als eine abgeschlossene starre Ideologie an wie andere Ideologien, mit Dogmen und Grundsätzen. Es gibt erstmal nur einen Leitsatz und der heisst "eine freiheitliche Weltordnung", nicht mehr - alle anderen Regeln richten sich danach diese Ordnung zu gewähren und zu erhalten.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  4. #54
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Sicher...hat dann aber mit "schon immer" oder "sowas gibt es nicht"-nichts zu tun.
    Da bin ich gar nicht drauf gekommen... auf die beiden 'Variant(en)'?...
    Seid wann erzieht die Gesellschaft denn ein Kind, anders als in den beiden genannten Sinnen?

    Anders ausgedrückt: Worauf ich hinaus will ist natürlich, dass wenn ich schreibe, die Gesellschaft erziehe ein Kind, dass eine Behauptung ist, die nicht mit einem Begriffsverständnis von Erziehung zusammengeht, welches ausschliesst, dass die Gesellschaft sowas tut. Damit fällt die eine Antwortmöglichkeit als richtige Antwort also schon weg. Meine Frage ist nun, welches Begriffsverständnis von Erziehung zur Frage nach dem Seid-wann zwar passt, aber nicht "schon immer" als Antwort liefert. Oder noch anders: Was ist denn hier mit Erziehung gemeint?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  5. #55
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Seid wann erzieht die Gesellschaft denn ein Kind, anders als in den beiden genannten Sinnen?

    Anders ausgedrückt: Worauf ich hinaus will ist natürlich, dass wenn ich schreibe, die Gesellschaft erziehe ein Kind, dass eine Behauptung ist, die nicht mit einem Begriffsverständnis von Erziehung zusammengeht, welches ausschliesst, dass die Gesellschaft sowas tut. Damit fällt die eine Antwortmöglichkeit als richtige Antwort also schon weg. Meine Frage ist nun, welches Begriffsverständnis von Erziehung zur Frage nach dem Seid-wann zwar passt, aber nicht "schon immer" als Antwort liefert. Oder noch anders: Was ist denn hier mit Erziehung gemeint?
    Da kann ich fragen, was mit 'Gesellschaft' gemeint ist, denn ganz offensichtlich geht das nicht zusammen, wie Du schreibst. Allein schon von der Begrifflichkeit her.
    Damit würden 'wir' uns im Kreis drehen oder halt bei der Frage landen: Henne oder Ei?

    So nehme ich den Begriff:
    Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie allgemein eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

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  6. #56
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Ich verstehe, glaube ich, was Du schreibst, allerdings nicht, inwiefern es ein Einwand sein soll oder als Widerspruch taugt. Wir sind uns einig, dass es illiberale Gesellschaften, Kulturen, Staaten, Zeiten geben kann, gab, gibt, geben wird? Wir sind uns auch einig, dass eine Gesellschaft nicht nur deshalb "liberal" genannt werden kann, weil man irgendwelche Freiheiten besitzt?
    Wir sind uns einig, dass der Liberalismus als politische Ideologie eine Geschichte besitzt und einen Kern von Anschauungen, Ansichten, Meinungen, Lehrsätzen hat, dessen Nichtumsetzung, Nichtverwirklichung, Nichtentfaltung schlicht und einfach bedeutet, dass man es eben nicht mehr mit Liberalismus zu tun hat (sondern mit Konservativismus oder Sozialdemokratie oder Feudalismus oder Anarchoprimitivismus...)?
    Darin also, dass, wenn Du von einer "möglichst freie[n] Gesellschaftordnung" schreibst, damit nicht das maximal mögliche in einer beliebigen Gesellschaft gemeint sein kann, sondern es, sozusagen Mindestanforderungen gibt, die eine Gesellschaft, eine Kultur, einen Staat, eine Partei, ein politisches Programm als "liberal" qualifizieren? Und dass wenn diese nicht erfüllt werden es eben illiberal zugeht?
    in all den genannten Punkten sind wir uns voll einig
    Und eben da kommt zum Tragen, was ich weiter oben schrieb: Der Liberalismus steht sich selbst dabei im Wege, ein Abgleiten oder Kippen in solche Zustände zu verhindern. Er ist beschränkt in seinen Möglichkeiten, aktiv gegenzuarbeiten. Das macht ihn anfällig.
    lass uns mal von den absoluten Betrachtungen weggehen und zu den mehr realitätsnahen relativen Betrachtungsweisen übergehen. Klar ist nichts menschliches ist für die Ewigkeit, auch keine gesellschaftlichen Ideologien, also braucht man hier auch keine absoluten Masstäbe anlegen. Die Frage wäre also welche Ideologien denn dahingehend besser aufgestellt wären ihre Prioritäten bzw Eigenerhalt zu verteidigen bzw gewährleisten und warum?
    Der zweite Punkt ist eher persönlicher subjektiver Art - wenn man für sich prinzipiell als Lebensweise entschieden hat das man nur in einer liberalen Gesellschaftsordnung leben kann oder leben will ist die Frage des Erhalts dieser Gesellschaftsornung zwar eine Herausforderung und vllt ein Problem aber eben kein Argument die ideologische Einstellung zu ändern.
    “Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
    Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler

  7. #57
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Beispiel Südafrika - sie dachten, sie können es alleine - aber seitdem die Buren weg sind - weg gemobbt vom unfähigen Mugabe oder getötet oder vertrieben, ist alles den Bach runter gegangen - da merkten sie, daß sie die Europäer oder Weißen doch noch brauchen.

    Die Afrikaner insgesamt gesehen hatten so viele Jahrzehnte, in denen sie hätten kreativ sein können, Bodenschätze gibt es genug - sie müssen nur weiter denken - nachdenken und sich um Werkzeugkunde kümmern, Stahl wurde ja nie dort gehärtet und heiß ist es - da könnte man sich um Bereiche wie Energie usw. kümmern. - Warum ist das nicht passiert ?
    (Hervorhebung durch mich)

    Weil die Neescherinnen und Neescher (jeweils m / w / d) lieber schnackseln.
    "Wenn der Faschismus einmal wiederkehrt, wird er nicht so dumm sein zu sagen, er wäre der Faschismus. Er wird sagen, er sei der Antifaschismus." (Ignazio Silone)
    "In der Demokratie mästen sich Sozialisten in Parlamenten, im Sozialismus hungern Demokraten im KZ."
    "There's no business like Shoah-Business!"

  8. #58
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von DJ_rainbow Beitrag anzeigen
    (Hervorhebung durch mich)

    Weil die Neescherinnen und Neescher (jeweils m / w / d) lieber schnackseln.
    Heute bei Tichy gelesen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Klar, dafür braucht es keine Sea-Watch und keine Alan Kurdi mehr. Damit sind die Nichtregierungsorganisationen arbeitslos. Womit auch vorab beantwortet ist, weshalb [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] in diesen Tagen mit ihren Forderungen nach neuen Missionen der EU im Mittelmeer auf den Plan treten. Arbeit wartet hier nämlich auf Frontex, auf die EU-Diplomaten und auf eine Reihe militärischer Berater in Libyen. Denn diese Mutterschiffe müssten bereits nahe der libyschen Küste aufgebracht werden. Denn haben sie erst einmal die Gewässer vor Lampedusa oder anderswo an europäischen Gestaden erreicht, dann wäre eine Rückführung zum Startort der Schiffsreise quasi unmöglich, zumal in dem Moment ein Asylantrag nach europäischem Recht möglich wäre.

    Leser schreiben.
    Grüße aus Malta! Schauen sich diese Schlepper ihr Elend überhaupt an? Kein Mensch kann diese „Illegalen“ gebrauchen noch will sie aufnehmen. Sie schlafen in Parks, belästigen Urlauber und verbreiten Unfrieden. Kommt doch her ihr Gutmenschen – Valetta ist nur noch ein Moloch! Kommt her und tut Gutes für.die Bevölkerung – schaltet endlich euer Hirn ein und seht was auf Deutschland zurast – Tod, Gewalt und Hass

    Dieser Aufruf ist gut gemeint – die lesen diesen gar nicht. Faschisten bleiben Faschisten.
    Es sind keine Menschenretter – sie zerstören den sozialen nationalen Frieden aller europäischer Nationen. Das hat mit Humanität nichts zu tun – es ist ein Krieg ohne Waffen gegen uns!
    Wenn nun mal eine scheinbare Wahrheit ans Licht kommt, was ändert es? Nichts!
    Illegale Einwanderung bleibt illegal.
    Warum recherchiert mal keiner von diesen Ö-R darüber, dass in Nicht-Öffentlichen-Terminals (Frankfurt) und das bei Nacht, Hunderte je Woche per Flugzeug nach Deutschland kommen?
    Von wegen, der BER geht nicht, einfach mal nachts am Rande mit Nachtsichtgerät und Fernglas auf die Lauer legen – es leuchten die Augen vor Wut. (Am Besten aus Richtung Waßmannsdorf kommen anschleichen.)

    Haben sich deutsche Journalisten schon mal die Frage gestellt, warum die ganzen Afrikaner aus Süden kommend
    ausgerechnet den lybischen Folterstaat anmerk. Medien als Schlepperzielland aussuchen?
    Also kann es in Lyben nicht soooo Schlimm sein. Denn wenn es so wäre, dann würden die Glücksritter einen anderen Staat aussuchen, aber in Tunesien -Alg-Ägypten gibt es diese Schlepperbanden nicht oder nur weniger
    Ich glaube die BRD möchte mit Allen politischen Mitteln den Migrationspakt umzusetzen und ist sich dabei moralisch nicht zu Schade die Schlepper in Lybien zu unterstützen

  9. #59
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    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Heute bei Tichy gelesen: Leser schreiben.
    .. jeder dieser Gutmenschen , die für die Rettung dieser Asylschmarotzer ist und sie nach Deutschland haben will , muß mind.. einen von diesen im eigenen haus oder Wohnung aufnehmen und versorgen , bis daß der Tod eintritt oder er wieder abgeschoben wird ... eine ganz einfache Lösung dieses Problems ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #60
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. jeder dieser Gutmenschen , die für die Rettung dieser Asylschmarotzer ist und sie nach Deutschland haben will , muß mind.. einen von diesen im eigenen haus oder Wohnung aufnehmen und versorgen , bis daß der Tod eintritt oder er wieder abgeschoben wird ... eine ganz einfache Lösung dieses Problems ..
    Ich denke, es sollte zur Verpflichtung werden: wer alle Flüchtlinge oder nur Wirtschaftsmigranten kritiklos begrüßt, wollte dafür aufkommen - persönlich und über einen längeren Zeitraum - denn nur herein lassen wollen und dann sozusagen abschieben in die Verantwortung der Bürger und Gemeinden und Städte aller Art - das machen sich die Schlepper, egal, wie sie sich nennen, und aus welchen Organisationen sie gespeist werden, doch zu einfach.

    Angeblich wollen 62 Gemeinden die Flüchtlinge aufnehmen - dann frage ich mich, was sie dafür bekommen oder unter wessen Druck sie stehen ?

    Werden dann nur noch Wohnungen für Flüchtlinge gebaut und die deutschen Bürger, die sich diese Mieten nicht mehr leisten können, dürfen obdachlos werden ß

    Weil für Flüchtlinge, wenn sie eine Wohnung erhalten, die Mieten keine Bedeutung spielen - sie werden vom Staat getragen, wenn sie keine Arbeit haben - nebst anderen Kosten - wie gerecht soll das denn sein ?

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