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Thema: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

  1. #41
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Mit Erschrecken und tiefer Bestürzung musste ich vorhin vernehmen, dass die Aufträge der dt. Industrie im Mai stark eingebrochen sind. Ich plädiere daher den Binnenkonsum anzukurbeln mittels Zuzug von jährlich 30-40 Millionen Asylanten. Meiner Berechnung nach steigt das BIP um 0,1% pro 1 Million Asylanten, heißt um ein neues exponentielles Wachstumswunder von >4% zu generieren sollte Afrika von Frl. Rackete leergefischt werden.

    Bevor jetzt einer von Euch Dilettanten was von Kosten oder Steuern faselt, möchte ich Euch die Worte des derzeit größten deutschen Ökonomen der Gegenwart ins Gedächtnis führen, ich zitiere Heiko Maas: Ihnen wird nichts weggenommen, es wird doch alles über Steuern finanziert!
    Ich kann auch nach mehrmaligem Durchlesen keinen Fehler in deiner Argumentationskette erkennen. Ich finde nur die Dimensionen nicht ausreichend. Statt 30 - 40 Millionen sollten es wenigstens 100 Millionen pro Jahr sein. Klotzen, nicht Kleckern, das wusste schon der olle Guderian!

  2. #42
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    ... Fünfzig Mal höher als offiziell zugegeben: 500.000 gewaltbereite Linksextremisten in Deutschland ...
    .. Seit Jahren wird das Phänomen Linksextremismus in Deutschland verharmlost. Millionen an Steuergeldern fließen in den „Kampf gegen rechts“; um den sich mittlerweile eine eigene Industrie gebildet hat. Der Kampf gegen Linksextremismus ist dagegen noch immer ein Randphänomen. Die Begründung von Politik und Medien: Es gibt kaum Linksextremismus, außerdem gehe von ihnen keine Gefahr aus, so das Credo der Etablierten. ...
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  3. #43
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Beispiel iSüdafrka - sie dachten, sie können es alleine - aber seitdem die Buren weg sind - weg gemobbt vom unfähigen Mugabe oder getötet oder vertrieben, ist alles den Bach runter gegangen - da merkten sie, daß sie die Europäer oder Weißen doch noch brauchen.

    Die Afrikaner insgesamt gesehen hatten so viele Jahrzehnte, in denen sie hätten kreativ sein können, Bodenschätze gibt es genug - sie müssen nur weiter denken - nachdenken und sich um Werkzeugkunde kümmern, Stahl wurde ja nie dort gehärtet und heiß ist es - da könnte man sich um Bereiche wie Energie usw. kümmern. - Warum ist das nicht passiert ?
    ich hatte mal im Februar mit einem Sicherheitswerkstoffprüfer / Kraftwerke etc. gesprochen. Der war auch etliche Zeit in China: 0-Ton: Qualitätsstahl kriegen die bis heute nicht hin, musste immer eingeflogen werden, beste Qualität unsere Kraftwerke aus den 60igern

    du meinst doch Simbabwe, aber in 10 Jahren ist SA dort angekommen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  4. #44
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von Maitre Beitrag anzeigen
    Ich kann auch nach mehrmaligem Durchlesen keinen Fehler in deiner Argumentationskette erkennen. Ich finde nur die Dimensionen nicht ausreichend. Statt 30 - 40 Millionen sollten es wenigstens 100 Millionen pro Jahr sein. Klotzen, nicht Kleckern, das wusste schon der olle Guderian!
    Die Formel ist ganz einfach: je mehr Asylanten umso größer das BIP!
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  5. #45
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    ich hatte mal im Februar mit einem Sicherheitswerkstoffprüfer / Kraftwerke etc. gesprochen. Der war auch etliche Zeit in China: 0-Ton: Qualitätsstahl kriegen die bis heute nicht hin, musste immer eingeflogen werden, beste Qualität unsere Kraftwerke aus den 60igern

    du meinst doch Simbabwe, aber in 10 Jahren ist SA dort angekommen
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    Ich denke, wenn die Leute sich schon in die Unabhängigkeit begeben haben, dann hätten sie vorausschauend blicken können, Möglichkeiten erforschen, wie sie ihr Land voran bringen könnten - aber das alles ist nicht passiert, obwohl Europa doch immer wieder Milliarden Summen hingeschickt hat und wo sind sie geblieben ?

    Versackt in privaten Taschen - aber wer ist dafür verantwortlich ?

    Man kann jetzt, nach so vielen Jahrzehnten nicht sagen, die Europäer sind weiter Schuld an der Misere in vielen afrikanischen Staaten.

  6. #46
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    ... Fünfzig Mal höher als offiziell zugegeben: 500.000 gewaltbereite Linksextremisten in Deutschland ...
    .. Seit Jahren wird das Phänomen Linksextremismus in Deutschland verharmlost. Millionen an Steuergeldern fließen in den „Kampf gegen rechts“; um den sich mittlerweile eine eigene Industrie gebildet hat. Der Kampf gegen Linksextremismus ist dagegen noch immer ein Randphänomen. Die Begründung von Politik und Medien: Es gibt kaum Linksextremismus, außerdem gehe von ihnen keine Gefahr aus, so das Credo der Etablierten. ...
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    Die Erfassung solcher Zahlen ist immer (erlogen....äh) politisch zu verstehen.

    Vielleicht sind wir wieder an einer Schwelle zu der Zeit, in der nicht mehr wie früher die Bedrohung von rechts, sondern die Bedrohung von links von Staats wegen propagiert wird?



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  7. #47
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Vielleicht sind wir wieder an einer Schwelle zu der Zeit, in der nicht mehr wie früher die Bedrohung von rechts, sondern die Bedrohung von links von Staats wegen propagiert wird?
    .. sie wird nicht nur propagiert , sie wird auch finanziell unterstützt von den Altparteien ..
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  8. #48
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Der Liberalismus kann weder die Gesellschaft in seinem Sinne erziehen - das wäre illiberal; noch kann er das Metaphysische bedienen - er ist säkular; noch kann er seine weltanschaulichen Gegner unterdrücken - das wäre undemokratisch.
    Er kann also nur abwarten und hoffen, dass sie nie stark genug werden, ihn herauszufordern. Einer Änderung des gesellschaftlichen Klimas im vorpolitischen Raume (einschliesslich der Diskriminierung von Liberalen) bis zu dem Punkte, an dem die Veränderung sich politisch Bahn bricht und illiberale Gesetze erlassen und Verfassungen illiberal uminterpretiert werden, steht er weitgehend machtlos gegenüber.
    Dann meint der "objektive Schaden", von dem Du weiter oben schriebst, auf einmal, jemandem keinen Arbeitsplatz zu geben oder eine geschlechtsverwirrte Person mit dem "falschen" Pronomen anzusprechen. Der Liberale kann dann danebenstehen und sich beschweren, wie wenig liberal das doch sei. Was hilft ihm das noch?

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    hmm fragt sich wer und warum jemand eine "Staatsjugend oder gar "Arbeitslager" haben will...bzw was du darunter verstehst. Und ob bzw inwieweit es eine "liberale Kirche" gibt ist doch egal solange sie die entsprechenden Mitglieder im gesellschaftlichen Leben dem liberalen Konsens unterwerfen.

    und warum sollte es keine Sicherhitsmassnahmen geben?

    Amerika ist eines der liberalsten Länder der Welt und hat verdammt viel Poizei und Armee, und D vn den 1950 bis in die 2000 war auch sehr liberal geprägt bevor der Linksdruck zuletzt zu stark wurde und hat auch mit der Kirche problemlos funktioniert.
    der letzte Satz von dir kann ich nicht folgen....da fragt man sich ob ihr überhaupt wisst was konkret Liberalismus bedeutet?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Linke Migrations-Fantasien: Die Revolution soll einwandern

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Der Liberalismus kann weder die Gesellschaft in seinem Sinne erziehen - das wäre illiberal; noch kann er das Metaphysische bedienen - er ist säkular; noch kann er seine weltanschaulichen Gegner unterdrücken - das wäre undemokratisch.
    Er kann also nur abwarten und hoffen, dass sie nie stark genug werden, ihn herauszufordern. Einer Änderung des gesellschaftlichen Klimas im vorpolitischen Raume (einschliesslich der Diskriminierung von Liberalen) bis zu dem Punkte, an dem die Veränderung sich politisch Bahn bricht und illiberale Gesetze erlassen und Verfassungen illiberal uminterpretiert werden, steht er weitgehend machtlos gegenüber.
    Dann meint der "objektive Schaden", von dem Du weiter oben schriebst, auf einmal, jemandem keinen Arbeitsplatz zu geben oder eine geschlechtsverwirrte Person mit dem "falschen" Pronomen anzusprechen. Der Liberale kann dann danebenstehen und sich beschweren, wie wenig liberal das doch sei. Was hilft ihm das noch?
    Seit wann 'erzieht' die 'Gesellschaft' ein Kind?
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  10. #50
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Seit wann 'erzieht' die 'Gesellschaft' ein Kind?
    Kann man die Frage sinnvoll verstehen, ohne dass die Antwort entweder "schon immer" oder "sowas gibt es nicht" ist?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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