Deutsche sollen vor Rechtsextremisten mehr Angst haben als vor Islamisten

[Esreicht!]

Hallo,

obwohl täglich gemessert, geraubt, vergewaltigt wird und zahllose Tote durch Islamistenhand zu beklagen sind, fürchten sich (angeblich) die Deutschen mehr vor Rechtsextremismus:

05.07.2019, 11:51 | 01:05 Min. | FOCUS Online/Wochit

"Deutschlandtrend"Deutsche haben mehr Angst vor rechtsextremem Terror als vor Islamisten
…..
Über 70 Prozent glauben an große Gefahr durch Rechtsextremismus
67 Prozent äußerten zudem die Sorge, dass Rechtsextremisten den Staat verändern könnten. Das sind sechs Prozentpunkte mehr als in einer Umfrage vom Dezember 2011. Ebenfalls zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten meinen, der Staat lasse Neonazis und Rechtsextremisten zu oft freie Bahn. 71 Prozent erachten die Gefahr von rechtsextremen Übergriffen und Anschlägen als groß…..
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Kaum zu glauben!




kd

[Merkelraute]

Hallo,obwohl täglich gemessert, geraubt, vergewaltigt wird und zahllose Tote durch Islamistenhand zu beklagen sind, fürchten sich (angeblich) die Deutschen mehr vor Rechtsextremismus:Kaum zu glauben!kd

Wenn man 68er befragt, kann das passen.

[mathetes]

Die Deutschen haben mehrheitlich davor Angst, wovor ihnen die Medien Angst machen, Rinderwahn, Strahlung aus Japan, Feinstaub, Klimawandel, Nazis, Russland ...

Die Sprenggläubigen haben in letzter Zeit ja auch die Füße stillgehalten.

[Deutschmann]

Hallo,

obwohl täglich gemessert, geraubt, vergewaltigt wird und zahllose Tote durch Islamistenhand zu beklagen sind, fürchten sich (angeblich) die Deutschen mehr vor Rechtsextremismus:



Kaum zu glauben!




kd

Doch. Glaube ich sofort.
Da kannst du mal sehen wieviel Einfluss die mediale Berichterstattung hat.

[Smultronstället II.]

Klar. Selbst die deutsche Angst vor Islamisten basiert ja nur auf der Furcht, dass wegen der Islamisten die Rechtsextremisten an Zulauf gewinnen könnten. So ein Neger kann der deutschen Oma die Enkeltochter vergewaltigen und abstechen, und danach wird die größte Sorge der Familie doch nur sein, dass die AFD das "instrumentalisieren" könnte, um davon zu profitieren.

Ich hab' mal zwei Kollegen über den Klimawandel sprechen hören, und der erste meinte, dass wegen des Klimawandels immer mehr Millionen Menschen gen Europa ziehen müssten. Das Gespräch schaukelte sich dann hoch zu der Vorstellung, dass dann bald doppelt so viele Afrikaner wie Europäer hier leben könnten. "Und dann will ich mal sehen, wie die AFD davon profitiert!" Das war das Fazit. Die Idee, dass hier doppelt so viele Afrikaner wie Europäer leben könnten war für die gar nicht schlimm an sich - die Angst war nur, dass davon die AFD profitieren könnte! Masseneinwanderung ist gut solange die Rechten und "Rechten" unten gehalten werden. So denkt es im Bundesbürger. Da ist dann die Forderung nach Volksaustausch irgendwann nur konsequent.

[Deutschmann]

Klar. Selbst die deutsche Angst vor Islamisten basiert ja nur auf der Furcht, dass wegen der Islamisten die Rechtsextremisten an Zulauf gewinnen könnten. So ein Neger kann der deutschen Oma die Enkeltochter vergewaltigen und abstechen, und danach wird die größte Sorge der Familie doch nur sein, dass die AFD das "instrumentalisieren" könnte, um davon zu profitieren.

Ich hab' mal zwei Kollegen über den Klimawandel sprechen hören, und der erste meinte, dass wegen des Klimawandels immer mehr Millionen Menschen gen Europa ziehen müssten. Das Gespräch schaukelte sich dann hoch zu der Vorstellung, dass dann bald doppelt so viele Afrikaner wie Europäer hier leben könnten. "Und dann will ich mal sehen, wie die AFD davon profitiert!" Das war das Fazit. Die Idee, dass hier doppelt so viele Afrikaner wie Europäer leben könnten war für die gar nicht schlimm an sich - die Angst war nur, dass davon die AFD profitieren könnte! Masseneinwanderung ist gut solange die Rechten und "Rechten" unten gehalten werden. So denkt es im Bundesbürger. Da ist dann die Forderung nach Volksaustausch irgendwann nur konsequent.

Sehr richtig.
Gestern in Studio Fridmann war der Grüne Krischan (oder so). Als sein Populismus irgendwie mit der AfD verglichen wurde, hat der Grüne richtig empört losgelegt. Als wenn man ihn die übelsten persönlichsten Beleidigungen an Kopf geworfen hätte. Selbst der so wortgewandte Fridmann konnte den in seinem Auswurf nicht mehr stoppen.

[Hank Rearden]

Doch. Glaube ich sofort.
Da kannst du mal sehen wieviel Einfluss die mediale Berichterstattung hat.

Na klar!
Wenn eine Frau nachts durch einen Park geht, denkt sie: Hoffentlich steht hinter dem nächsten Baum kein Nazi!

[SprecherZwo]

Hallo,

obwohl täglich gemessert, geraubt, vergewaltigt wird und zahllose Tote durch Islamistenhand zu beklagen sind, fürchten sich (angeblich) die Deutschen mehr vor Rechtsextremismus:



Kaum zu glauben!




kd

80% der BRDlinge denken nicht selber, sondern plappern nach, was ihnen die Medien eintrichtern. Insofern iat das Ergebnis nicht überraschend.

[Blaz]

Die Deutschen haben mehrheitlich davor Angst, wovor ihnen die Medien Angst machen, Rinderwahn, Strahlung aus Japan, Feinstaub, Klimawandel, Nazis, Russland ...

Mit Schweine- / Vogelgrippe war es ja genau so.

[Querfront]

Klar. Selbst die deutsche Angst vor Islamisten basiert ja nur auf der Furcht, dass wegen der Islamisten die Rechtsextremisten an Zulauf gewinnen könnten. So ein Neger kann der deutschen Oma die Enkeltochter vergewaltigen und abstechen, und danach wird die größte Sorge der Familie doch nur sein, dass die AFD das "instrumentalisieren" könnte, um davon zu profitieren.

Ich hab' mal zwei Kollegen über den Klimawandel sprechen hören, und der erste meinte, dass wegen des Klimawandels immer mehr Millionen Menschen gen Europa ziehen müssten. Das Gespräch schaukelte sich dann hoch zu der Vorstellung, dass dann bald doppelt so viele Afrikaner wie Europäer hier leben könnten. "Und dann will ich mal sehen, wie die AFD davon profitiert!" Das war das Fazit. Die Idee, dass hier doppelt so viele Afrikaner wie Europäer leben könnten war für die gar nicht schlimm an sich - die Angst war nur, dass davon die AFD profitieren könnte! Masseneinwanderung ist gut solange die Rechten und "Rechten" unten gehalten werden. So denkt es im Bundesbürger. Da ist dann die Forderung nach Volksaustausch irgendwann nur konsequent.

Ja, ich kenne auch solche Gespräche. Meine Kollegen im Büro sind 150%ige Regimeanhänger. Sie glauben trotz all der nachgewiesenen Lügen und Widersprüche alles, was die Regimepresse veröffentlicht. Ich gelte als rechter Verschwörungstheoretiker. Seit über 2 Jahren wird praktisch überhaupt nicht mehr über politische Themen diskutiert, da es immer eskaliert. Letztes Thema war die Unterdrückung der oppositionellen Presse in Russland. Da hab ich mal ganz frech gefragt, welche oppositionelle Presse es denn in Deutschland gibt. Einhelliger Tenor war, dass die deutsche Presse ausgewogen und regierungskritisch ist. Als Beispiele wurden Der Spiegel, die Zeit und die TAZ genannt.