Das muss man nicht, sie haben es selbst gelernt.
Schwarze Bevölkerung in Südafrika
Im 3. Jahrhundert n. Chr. siedelten Angehörige der negroiden, schwarzen Rasse in Natal und Transvaal, wo sie vermutlich als Ackerbauern lebten. Da vorher vermutlich nur Khoisan in dieser Gegend gelebt hatten, wird eine Einwanderung aus dem Norden angenommen. Über die Wanderroute besteht allerdings noch Unklarheit. Man hält die die Ostküste herunter gewanderten Ackerbauern für Vorfahren der heute Bantu-sprechenden Völker Südafrikas.
Um 1600 war die Osthälfte Südafrikas zum größten Teil von Ackerbau betreibenden Schwarzen bewohnt …
[Links nur für registrierte Nutzer]
…..Ihr Ackerbau macht ihnen wenig Mühe, da die [Links nur für registrierte Nutzer] das Meiste von selbst dabei thut, und für ihre Heerden finden sie überall Weideplätze. Wenige Stämme jedoch führen noch eine wandernde Lebensweise, sondern die meisten wohnen in Städten und Dörfern, deren [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] aber freilich nur aus [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] errichtet werden.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Was die Affen da betrieben haben und betreiben, kann man wohl kaum Ackerbau und Viehzucht nennen. Selbst bei mehreren Fruchtfolgen im Jahr sind die nie in der Lage gewesen, zu wirtschaften. Eine kleine Dürre und der ganze Kral ist verhungert, weil die zu doof sind, zu planen. Kein Saatgut und auch keine eingelagerten Reserven - Zack, der janze Stamm im Arsch.
Zumal die eh nur ne handvoll Hirse und drei bis vier Rinder oder Ziegen ihr Eigentum nennen konnten.
__________________
Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Tja, seitdem es aus romantikverseuchten Gründen keine vollständigen Eroberungen mehr gibt, bleibt alles sinnvolle im Ansatz stecken und das Minderwertige wird irgendwie mit durchgeschleppt anstatt getilgt zu werden. Stattdessen lassen wir uns ein schlechtes Gewissen einreden und lassen die Steinzeit wieder rein. Es heißt doch immer, die Uhr wird sich nie zurückdrehen. Offensichtlich aber doch. So wird das nichts mit der nächsten Evolutionsstufe.
Ich versuche seit Jahren, einen sinnvollen Grund zu finden, damit die Millionen absterbender Äste irgendwie auf einer höheren Ebene positiv gesehen werden können. Und ich komme immer öfter zu der Erkenntnis, dass unser kompletter Stamm tatsächlich in die völlig falsche Richtung gewachsen ist. Zu Zeiten der Reformation hätte man das Ruder noch rumreißen können. Aber seit der Renaissance und Romantik war da der Wurm drin. Und zwar nachhaltig.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)