1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
... und Nordafrika gefällt den Aktivisten wohl nicht.
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Wolle.
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Steffen Heitmann:
„Ich habe mich noch nie, nicht einmal in der DDR, so fremd in meinem Land gefühlt.“
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Warum haben wir keinen Salvini?
Salvini reagierte auf Twitter: "Wer hart bleibt, gewinnt."
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Man hat mit der Italienischen"Camorra" und "Ngradheta" Abkommen, die Deutsche Asyl und Migranten NGOs, denn jetzt will nicht einmal ein NGO Schiff, trotz Garantien nach Spanien, was praktisch nur 1,5 Tage dauert, weil man Ablieferung garantiert hat bei die Italo Mafia und mit Super Profiten auch für den Bordell Nachschub in Deutschland und ein paar Kinder verschwinden dann immer spurlos. Deshalb war die Albin Kurti, C. Rackete heimlich in einem libyischen Hafen (Bouro), wo man angeblich Gerettete abholte, für Geld natürlich und dann für die NDR Crew die grosse Show machte
Es ging nie um Rettung, wie diese Fakten sogar mit Videos zeigen
18.08.2019 16:41 |
Nachrichten
Schiff vor Lampedusa
Nervenkrieg: NGO weist Hilfe aus Spanien zurück!
Der Nervenkrieg um das Rettungsschiff Open Arms und die an Bord befindlichen Migranten ist noch nicht zu Ende! Das Angebot der spanischen Regierung, im Hafen von Algeciras einlaufen zu dürfen, wird seitens der Flüchtlingshelfer nämlich abgelehnt. Eine weitere Reise sei angesichts der Notlage an Bord „vollkommen undurchführbar“, teilte eine Sprecherin der spanischen Hilfsorganisation Proactiva Open Arms am Sonntagnachmittag mit.
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Proactiva forderte eine sofortige Landung auf Lampedusa. Nach 17 Tagen auf See seien die Menschen nicht in der Lage, eine weitere siebentägige Reise bis nach Spanien auszuhalten, twitterte die NGO am Sonntag. An Bord des Schiffes herrsche Notstand. Die Migranten hätten mit Verzweiflung auf die Ankündigung reagiert, dass sie in Spanien und nicht in Italien landen dürften. Einige Migranten seien ins Meer gesprungen, um zur italienischen Insel zu schwimmen. Sie wurden von den Flüchtlingshelfern wieder an Bord geholt (siehe Video oben). „Wir können die Verzweiflung der Migranten nicht mehr in Schranken halten“, erklärte Open Arms. Die Crew habe Probleme, Ruhe an Bord des Schiffes zu bewahren. [Links nur für registrierte Nutzer]
Die sind alle fast kerngesund!
Erst vor Italien bekommen sie die "schweren, lebensbedrohlichen Krankheiten"!
Mediziner unter Beschuss
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Von Giovanni Deriu
Mo, 19. August 2019
„Es gibt etwas, das sehr widersprüchlich ist, oder das nicht zusammenpasst, weil von den 13, aus gesundheitlichen Gründen ausgestiegenen Migranten, nur einer eine Ohrenentzündung hatte, während es den anderen recht gut ging.“, so Francesco Cascio, der Leiter der Lampedusa-Klinik gegenüber "Il Giornale". Es habe keine ernsthaften oder gar lebensbedrohliche Krankheiten gegeben. Also keine, die eine Weiterfahrt direkt nach Spanien unmöglich gemacht hätten.
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Nun, ehrlich sollte ein Arzt auch immer sein. Francesco Cascio, der Leiter der Lampedusa-Klinik jedenfalls war wohl zu sachlich und zu ehrlich, als er aus seinem erstellten Klinikbericht zu den 13 Flüchtlingen vom Schiff Open Arms Reportern und Nachrichtenagentur folgendes mitteilte, ohne jedoch zu sehr in die Tiefe zu gehen, eher, als seine Einschätzung: „Es gibt etwas, das sehr widersprüchlich ist, oder das nicht zusammenpasst, weil von den 13, aus gesundheitlichen Gründen ausgestiegenen Migranten, nur einer eine Ohrenentzündung hatte, während es den anderen recht gut ging.“ Das Cisom-Personal jedoch (Il Giornale klärt auf, das medizinische Personal des Malteserhilfsordens, und wohl einer Krankenschwester an Bord), hatte mitgeteilt, dass Menschen mit unterschiedlichen Krankheitsbildern an Bord wären, darunter 20 Fälle von Krätze.
Es gab also – und man habe die Migranten durch Ärzte gut untersucht – so der Dottore und Professore Francesco Cascio, bei keinem der 13 Migranten ernsthafte oder gar lebensbedrohliche Krankheiten. Also keine, die auch eine Weiterfahrt direkt nach Spanien unmöglich gemacht hätten.
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Die ganz Schwachen und Bedürftigen, schaffen es nie bis nach Libyen, mit den Hungerbäuchen harren sie in tiefer Agonie im Sudan, und vor allem im Jemen aus. Aussicht auf Hilfe? Kaum.
Derweilen spielen sich Leute wie Rackete als Weltenretter auf, obwohl sie nähere Häfen ignorieren und den psychischen Druck auf dem Boot kaum aushalten können. Vielleicht muss es auch deshalb Lampedusa sein, die Italiener sind keine Unmenschen. Aber krank, krank werden die meisten Migranten immer erst an Bord der NGO.
Die Gesellschaftsläuterer benutzen die Migranten als Spielball, und umgekehrt auch – wer fette Summen an Schleuser gezahlt hat, möchte nach Europa und nicht im Maghreb hängen bleiben.
Krätze, Magendarm-Probleme und Ohrensausen auf dem NGO-Schiff? Immer erst kurz vor Italien. Hippokrates hat einst seinen Eid geschworen, die linken Aktivisten dagegen setzen die Gesundheit vieler als Druckmittel und Lüge ein. Nicht nur auf dem Schiff. Kranke oder „Minderjährige“, meinte Salvini sarkastisch, die Verantwortung mögen andere tragen.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
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