Ach, ich bin enttäuscht von unserer Georgia:
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Bleib im Land und wehr dich täglich!
Die Vorgehensweise ist politisch gewollt. Noch heute werden die USA, Kanada und andere Laender dafuer
nachtraeglich kritisiert das sie aus wirtschaftlichen Gruenden (Rezession) juedische Fluechtlinge aus Europa
abgelehnt haben.
ARD-DRAMA „DIE UNGEWOLLTEN“
Der nächste Hafen könnte die Rettung sein
Vor achtzig Jahren irrte die St. Louis durch internationale Gewässer: Das Drama um das Flüchtlingsschiff steht stellvertretend für den Unwillen anderer Nationen, deutsche Juden auf der Flucht aufzunehmen und vor der Vernichtung zu bewahren.
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Irrfahrt eines Schiffs
Wie die Vereinigten Staaten 937 jüdische Flüchtlinge abwiesen
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Verzweifelt suchten sie Zuflucht und fanden keine. Auf dem Dampfer "St. Louis" wollten Juden 1939 den Nazis entkommen, doch Kuba und die USA schlossen ihre Grenzen. Für viele der Flüchtlinge endete die Odyssee im KZ.
Drama vor Havanna
Warum, das ist bis heute nicht ganz klar. Hunderttausende jüdische Deutsche hatten sich um Visa fürs Ausland bemüht und waren gescheitert, darunter*auch der Vater von Anne Frank; wenige bekamen sie. Sind die "Einreisebewillungen" vom Direktor der kubanischen Einwanderungsbehörde illegal gegen Bezahlung ausgestellt worden - und daher ungültig, wie die neue Regierung argumentiert? Oder hat ein Gestapo-Agent in Kuba die Regierung erfolgreich aufgewiegelt?
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Gustav Schröder nimmt Kurs auf die Küste Floridas, auch wenn die Chancen schlecht stehen. In den USA sind Millionen arbeitslos, Präsident Roosevelt steckt im Wahlkampf und hat sein Land mit einem strengen Quotensystem abgeschottet: So dürfen jährlich nur 25.957 Deutsche einreisen; Ausnahmen für Juden gibt es nicht.
Also plant Schröder eine illegale Landung, die aber bemerkt wird. Nun kreisen Flugzeuge über der "St. Louis".
Das Drama von Kuba wiederholt sich. Widersprüchliche Funksprüche schwirren um die Welt, fordern zum Warten oder zur Umkehr auf, sprechen Mut zu, bitten um Geduld. Schröder pendelt im Zickzack zwischen Kuba und Florida. Mal zerschlägt sich eine versprochene Landung in der Dominikanischen Republik, dann auf der kubanischen Insel Pinosa, dann in New York. Zwei weiteren Schiffen sollte es später ähnlich gehen.
Häme aus der Ferne
Roosevelt will zwar Flüchtlinge aufnehmen, doch sein Außenminister Cordell Hull, später Friedensnobelpreisträger, und andere Demokraten sind strikt dagegen. Der Präsident knickt ein. Es ist die unwürdige Fortsetzung der Konferenz von Evian, die er 1938 selbst angeregt hatte - und die in einem Desaster endete: Vertreter von 32 Staaten tagten damals, doch bis auf die Dominikanische Republik wollte niemand die Hunderttausende Flüchtlinge, die in den Nachbarländern des NS-Staates gestrandet waren.
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Nach vierwöchiger Irrfahrt einigen sich in letzter Minute England, Belgien, die Niederlande und Frankreich, die Flüchtlinge aufzunehmen. Am 17. Juni 1939 legt die "St. Louis" in Antwerpen an.
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ich halte das "antideutsche Gejaule" im Führerbunker eher für einen Mythos unserer Umerzieher.
Was ich aber sicher weiß ich, daß der Bewohner des Führerbunkers vor der Abschaffung der europ. (germanischen, nordsichen, arischen) Völker immer und immer wieder warnte und auch die Drahtzieher dessen nannte.
Wenn sich diese Völker selbst in der jetztigen Hauptphase ihrer Abschaffung immernoch zu fein sind Ross und Reiter zu nennen, dann haben sie es eben auch nicht anders verdient und die Abschaffung ist ein ganz simpler Selektionsprozess in der Entwicklung der menschlichen Genetik.
Natürlich lassen die Drahtzieher die Itaker jetzt mal ein bisschen auf dicke nationalistische Hose machen, why not ? Das hat ja auch den Vorteil den Widerstand zu schwächen und die Deutschen noch mehr auszuparasitieren.
Was Italien im Kampf gegen das Abschaffen der europ. Völker leisten kann, hat es ja schon zwischen 1939 und 45 bewiesen: Niente.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Die USA betrachten alle Industienationen in Europa und Asien als stoerende Wettbewerber. Liegt wahrscheinlich
daran das die USA wg. ihrer gigantischen Ueberschuldung laengst nicht mehr zu einem lauteren Wettbewerb
faehig sind. Daher muessen entweder die lauteren Wettbewerber geschwaecht oder beseitigt werden. Sich einen
unlauteren Kostenvorteil beim Einkauf von Bodenschaetzen und Rohstoffen durch Kriegsexporte mit Diebestouren
und Raubzuege unter Vorwand des Einstandes von " Freiheit " und " Demokratie " zu verschaffen, laeuft ja auch
nicht mehr so geschmeidig wie es sonst der Fall war.
Die meisten Laender wollen fuer ihre Bodenschaetze und Rohstoffe bezahlt werden und nicht ueber installierte
Regierungsmarionetten an die US Konzerne weit unter dem Weltmarktpreises bzw. sogar fuer " umme " abgeben.
Man kann im Resuemee betrachtet sagen das der Lebenszyklus des perfiden " Dienstleisters " USA abgelaufen ist.
Betrug, Diebstahl, Erpressung, Noetigung, Raub, Voelkermord durch Kriegsexport zur unlauteren Erhaltung der
globalen Wettbewerbsfaehigkeit ist eben ein " Geschaeftskonzept " das keinen dauerhaft Bestand haben kann.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
„Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch“ Bertold Brecht, nach wie vor sehr aktuell
Flüchtlinge heißen jetzt Geflüchtete, klingt wohl cooler, nicht so -ling....
Das Problem ist ja das Angebot. Wäre das nicht da, würde auch keiner kommen. Naja, manche würden kommen und dann irgendwo rum lungern, vielleicht noch bei Verwandten unterkommen und von diesen durchgefüttert werden und vielleicht würde es sogar ungemütlich werden, aber da kommen eben die Grenzen ins Spiel.
Du würdest auch ins Schlaraffenland ziehen, wenn du in einer Jurte vor dich hin vegetierst und du weißt es gibt da einen Ort wo Milch und Honig fließen....
Und wenn dich deine Familie da hin jagd, weil du sie alle versorgen sollst, oder weil du einfach faul bist, oder mehr aus deinem Leben machen möchtest oder oder oder, dann erst recht. Das Angebot ist das Problem, dass Menschen Wünsche und Träume haben, oder auch nur Hunger, das wird sich nicht ändern. Not weltweit wird größer. Auch das schafft die Notwendigkeit sich einen Ort zu suchen, in dem man willkommen ist und vollversorgt wird im besten Fall und welches Land das ist, hat sich natürlich seit langem rumgesprochen.
Politische Motive mal außen vor.
Sekt und Champagner nie vor 8 Uhr morgens, Bier immer, Rotwein ab 17 Uhr
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