Deutsches "Rettungsschiff" "Alan Kurdi" will in Italien anlegen

[Schrottkiste]

Als ob deren Existenz vom Fischfang abhängig wäre, lächerlich. Würden die ihre Bevölkerungsentwicklung im Zaum halten, hätten sie dieses angebliche Fischfangproblem nicht. Unsere Weltretter versuchen mit der Fischfangmärchen erstens, mal wieder, uns eine Mitschuld zu geben und zweitens den Negern einen Grund zu liefern bei uns in Europa die angeblich geklauten Fische auf unsere Kosten zu fressen.
Der Neger könnte auch Landwirtschaft und Viehzucht betreiben, ist aber offensichtlich zu faul und zu dämlich dafür. Schlangen, Affen, Flughunde sind auch reichlich vorhanden ...

Und Ratten, möglicherweise eine der Leibspeisen des Negers schlechthin:

Flughafen Hannover: Tote Riesenratte im Koffer

Ein 45 Jahre alter Mann wollte in seinem Gepäck den Kadaver einer 4,5 Kilogramm schweren Großen Rohrratte mitnehmen. Den Zollmitarbeitern am Flughafen Hannover war zuerst der Geruch seines Koffers aufgefallen.

Ratte sollte zu Suppe verarbeitet werden
"Die Kollegen sahen große Nagezähne, ein nasses Fell und einen Schwanz und haben den Koffer aufgrund des Gestankes sofort wieder schließen müssen", sagte Zollsprecher Oliver Keuck am Freitag. Der 45-Jährige erklärte daraufhin, dass er die Ratte in seine Heimat Ghana mitnehmen und dort zu einer Suppe verarbeiten wolle.

[Links nur für registrierte Nutzer]

[sibilla]

Nein, Merkel habe ich von Anfang an so gesehen.
Das schlecht gespielte Humanitätsgedusel hab ich diesem Ding keine Sekunde lang abgekauft und daraus auch keinen Hehl gemacht.

Mit Verlaub, Du erscheinst mir wie ein Bot, es kommt nie eine wirkliche Rückmeldung.
Somit ist jetzt wirklich Schluß mit Rückmeldungen von meiner Seite, diese Antwort dient nur zur Klarstellung.


Nachtrag: besten Dank für das Material, damit könnte jemand, so er willens wäre, einen perfekten Twitterbot erzeugen.

ich habe sie früher gerne gelesen, aber mittlerweile gibt es nur noch tapetenlangen salmos über israel, israel, israel.

vor allem ist er, sie, es ein hansdampf in allen gassen und allen ländern der welt.

fällt mir schon länger auf, ich schalte jetzt igno ein, es geht mir auf den nicht vorhandenen sack, das gewäsch.

grüßle s.

[Rhino]

Wie EU-Staaten das Meer vor Westafrika leerfischen

[Links nur für registrierte Nutzer]

----------------

... und vor anderen Küsten Afrikas sind auch noch zusätzlich Chinesen aktiv.

Das ist bereits vom Titel her Humbug.

Vor der Kueste Westafrikas liegt der Atlantik. Und jetzt?

[Rumpelstilz]

Nein, die Zeit bezieht sich dabei auf Berichte der UN.
Wenn du es nicht glaubst musst du selber hinfahren, ich kann und werde nicht überall dahin in der Welt fliegen wo Hungerkatastrophen sind um mich persönlich zu überzeugen.

Ich schrieb ja auch im gleichen Beitrag: "Ich sehe nur Parallelen. So wie Schreiberlinge in den NWO-Ländern wie deiner BRD über Peru berichten, ähnlich berichten sie auch über andere Länder."

Ich habe mich bereits persönlich überzeugt und habe die Parallelen auch schon zig mal auch in diesem Forum dargelegt.

Und eine Parallele kannst du selbst in deiner BRD betrachten. Wenn "Rrrächts" demonstriert, dann werden die Zahlen der Protestierenden heruntergemogelt und wenn die Gutmenschen demonstrieren, werden sie heraufgemogelt. Wenn etwas Grosses in der Welt passiert, dass den NWO-Medien nicht ins Propagandakonzept passt, dann wird es kleingeredet und andere Nebensächlichkeiten werden aufgebauscht.

Es ist nur ganz generell so, dass wenn man das Bild, das einem die NWO-Medien vermitteln, mit anderen Quellen vergleicht, dann gehen einem die Augen auf. Und ganz generell ist das Bild von Somalia z.B., das die Gutmenschen vor Augen haben, ein völlig falsches. Typisch für Somalia ist eben nicht der Hungernde, der im Dreck neben einem dürren Esel sitzt, und der "flüchten" muss.

Das ist erst einmal das Wichtigste. Weiterhin ist es auch interessant, wenn man einmal mit den "Armen" und "Elenden" sich unterhält, auch bei ihnen zu Hause und vielleicht auch mal auf ihre Toilette geht.

Wenn man fragt, wieso die Gutmenschen so verstrahlt sind, ist es auf der einen Seite Medienpropaganda und Schulerziehung, auf der anderen Seite aber auch Unwissenheit und Arroganz. Letzteres ist freilich auch Teil der Indoktrination, aber weitaus versteckter.

[tosh]

Als ob deren Existenz vom Fischfang abhängig wäre, lächerlich.

Ja klar, 1,3 Milliarde Neger leben dicht gedrängt an Afrikas Küsten, alle wollen Fisch, kennen nichts anderes ...

Bereits beantwortet, wie oft denn noch:
Der Fischfang ist nur eine der Ursachen für die Migration aus Afrika.

Der Neger könnte auch Landwirtschaft und Viehzucht betreiben, ist aber offensichtlich zu faul und zu dämlich dafür.

Bereits beantwortet, wie oft denn noch:
Die Neger betrieben eine über sehr lange Zeit gewachsene Kultur* erfogreicher selbstständiger Landwirtschaft und Viehzucht, bis die Weissen kamen und sie zu Sklavenarbeit in ihren Plantagen zwangen.
*Eine verlorene Kultur kann man nicht von heute auf morgen neu erlangen.

[Deutschmann]

Bereits beantwortet, wie oft denn noch:
Der Fischfang ist nur eine der Ursachen für die Migration aus Afrika.


Bereits beantwortet, wie oft denn noch:
Die Neger betrieben eine über sehr lange Zeit gewachsene Kultur* erfogreicher selbstständiger Landwirtschaft und Viehzucht, bis die Weissen kamen und sie zu Sklavenarbeit in ihren Plantagen zwangen.
*Eine verlorene Kultur kann man nicht von heute auf morgen neu erlangen.

Was für ein Nonsens. Mach dich mal über die Kolonialzeit schlau.

[tosh]

... Typisch für Somalia ist eben nicht der Hungernde, der im Dreck neben einem dürren Esel sitzt, und der "flüchten" muss. ...

Das hat auch niemand behauptet.
Lt. UN gibt es aber in diesem Sommer Millionen in Somalia und Nachbarländern die von der Dürre betroffen sind, und wie üblich sind besonders Arme betroffen.

[Ein Neuer]

Ich stelle mir gerade die entsprechenden Teile Afrikas vor der Kolonisation vor und frage mich schon was man da als gewachsene Kultur bezeichnen könnte
oder überhaupt als Kultur.Mehr als ein rudimentärer Werkzeuggebrauch und Stammesfehden müsste man dann als Kultur bezeichnen aber aus diesem Level
heraus besteht die "Kultur" ja immer noch.Deshalb würde ich behaupten das deren "Kultur" noch immer zu 100% intakt ist und gleichzeitig wohl das Ende der Fahnenstange ist.

Lt. UN gibt es aber in diesem Sommer Millionen in Somalia und Nachbarländern die von der Dürre betroffen sind, und wie üblich sind besonders Arme betroffen.

War das denn jemals anders,trotz vieler Hilfe samt reingepumpter Milliarden die man ebenso gut hätte Verbrennen können`.

Früher hieß es immer spaßeshalber wenn mal wieder Bilder der Spendensammler die Kohle locker machen sollten,
"Dicker Bauch und dünne Arme"= "Viel Fressen wenig Arbeiten".

War zumindest eine gewisse Geburtenkontrolle die noch funktionierte.

[tosh]

Was für ein Nonsens. Mach dich mal über die Kolonialzeit schlau.

Das solltest du tun, zB:

[Links nur für registrierte Nutzer]22.05.2007 - Sklaverei war in vielen afrikanischen Kulturen selbstverständlich ... Schwarze dienten als Soldaten oder schufteten auf den Plantagen
[Links nur für registrierte Nutzer]

...Ihre bekannteste Ausbreitung erfuhren die Plantagen mit der Entstehung der europäischen [Links nur für registrierte Nutzer], als ab 1860 in [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] ausgedehnte neue Plantagen entstanden: Zucker in [Links nur für registrierte Nutzer] ([Links nur für registrierte Nutzer]), Tabak auf [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] in [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer] (Südvietnam), aber auch [Links nur für registrierte Nutzer] auf [Links nur für registrierte Nutzer].^{[Links nur für registrierte Nutzer]} Eigentümer der Plantagen waren oft Ausländer, nicht selten auch [Links nur für registrierte Nutzer], die den Betrieb durch einen Verwalter leiten ließen. Die Eigentümer bzw. ihre leitenden Angestellten zählten zur obersten [Links nur für registrierte Nutzer], während die Plantagen[Links nur für registrierte Nutzer] zur untersten gehörten. Die Kolonialplantage war eine Erscheinung des globalen Kapitalismus, das fast ausschließlich in tropischen Ländern anzutreffen war. Um 1900 ist eine Welle von Gründungen solcher Plantagen in Afrika und Südostasien festzustellen... wiki

Prügel mit dem Tauende oder doch mit der Nilpferdpeitsche? Die Frage, wie die zwangsverpflichteten schwarzen Arbeiter in den deutschen Kolonien „zur Arbeit erzogen“ und damit „zivilisiert“ werden sollen, diskutierten Politiker und Mediziner vor etwas mehr als hundert Jahren in aller Öffentlichkeit.
Die Kolonien versprachen Rohstoffe, Absatzmärkte und Orte für deutsche Auswanderer. So wurden Teile Afrikas und der Südsee annektiert. Die wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Ordnungen, die nicht bereits durch den transatlantischen Sklavenhandel unterminiert waren, wurden vollends zerstört....
[Links nur für registrierte Nutzer]

[Ein Neuer]

Müssten wir als Maßstab nicht den Zeitraum vor jeglicher Kolonialisierung zum Vergleich heranziehen?
Das wäre auch erheblich früher gewesen.