In der BRD herrscht ja auch Männerüberschuss in den unteren Altersgruppen, dank Merkels Willkommenskultur.
Insofern kein Wunder, dass die (Zwangs-)Prostitution floriert.
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In der BRD herrscht ja auch Männerüberschuss in den unteren Altersgruppen, dank Merkels Willkommenskultur.
Insofern kein Wunder, dass die (Zwangs-)Prostitution floriert.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Stimmt. In Kuba auch. Kann jeder bestätigen, der schon dort war. Ich war dort. Frauen, die dort Sex anbieten und Sex verkaufen, sind keine Prostituierten- kann ja gar nicht sein, da verboten- , sondern Fremden-betreuer- und- führer-innen. Business girl, ich sell pussy. Sie prostituieren sich auch nicht gegen Geld- ist ja verboten, darf also nicht sein- nur gegen Geschenke in Form von Bargeld. Working-Girl oder Jineteras, aber keine Prostituierten
Zwang ? Belege ? Ich kenne keine Zwangsprostuierte. Wieviel Zwang ist notwendig, um eine junge Frau zu überzeugen, hier in einer Stunde mehr zu verdienen als zuhause im Monat ? Oder redest du von den Millionen mit Zwang eingeschleusten junger Männer, die gezwungen werden, hier H-4 zu kassieren ? Also Zwangs-hartzler ?
Deswegen in Klammern. Schon mal von Rotherham gehört? Dass solche Sachen in der BRD auszuschließen sind, halte ich für Märchen.
Natürlich werden hier auch Minderjährige und Drogenabhängige mehr oder weniger zur Prostitution gezwungen, d.h. deren Notlage, sich z.B. den Eltern zu offenbaren oder Abhängigkeit, wird von bestimmten Quellen ausgenutzt.
Glaube nicht an nur an Freiwilligkeit. Wir reden hier nicht von Edelpuff oder High Class Escort.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Stimmt.
Frankfurt ist sehr stolz und wirbt mit dem dreckigen Bahnhofsviertel und all den Zwangsprostituierten.
In Hamburg hat man mir im 4 Sterne Hotel am Empfang gesagt, ich solle doch mal in den Puff gehen.
Das sei die Attraktion in Hamburg.
Dieses Land ist so gestört, dass einem die Worte fehlen.
Nun ja man kann es auch pragmatischer sehen:
Die „Schleuser“ äh Fährenbetreiber, Fremdenführer, Flüchtlingshelfer, Asylhelfer verlangen für ihre „Dienste“ sehr viel Geld. In Erinnerung habe ich, das ist aber schon Jahre her je nachdem von wo aus gestartet wird, welchen Weg man einschlägt, welchen „Service, Dienstleistungen“ man noch in Anspruch nimmt können mehrere Tausend Dollar, bis zu 10.000 war dort die Rede/Schreibe, kosten.
Da diese armen „Hascherl“ meist nur einen geringen Teil davon aufbringen können, aber diese “Helferlein“ nicht auf ihre Kohle verzichten müssen diese das Geld nun hier verdienen/anschaffen.
Dann müssen diese auch noch die in der Heimat zurückgebliebenen unterstützen/versorgen, evtl. Geld das sie erhalten hatten von der Familie, Stamm zurückzahlen und den Grundstock für den Weg von weiteren „Goldstücken und Kulturbereicherern“ legen.
Allein mit Stütze wird das nicht gelingen.
Also bleiben nur wenige Möglichkeiten um ihre „Helfer“ zu befriedigen/entlohnen. Eines davon ist eben die Prostitution –beiderlei Geschlechts-. Zwar nicht leicht aber doch schnell verdientes Geld, schneller als falls diese das überhaupt wollen und ins Auge gefasst hatten mit einer sozialversicherungspflichtigen Arbeit. Und im Zweifelsfall macht das auch noch ein bisschen Spaß.
Man kann einige Menschen die ganze Zeit und alle Menschen eine Zeit lang zum Narren halten; aber man kann nicht alle Menschen allezeit zum Narren halten.
Abraham Lincoln
1809 - 1865
ZWANG ? Häh ? Was bist du denn für ein Spinner ? Belege, Beweise für Zwang ? Fehlanzeige. Nur Behauptungen eines Ahnungslosen. Du kennst keine einzige Zwangsprostituierte, falls du überhaupt jemals im Puff warst. Kümmer dich um deinen Zwangs- Ali-refugee, der mit ZWANG ! hier eingeschleust wurde und miz ZWANG deine Wohnung besetzt hält, oder die bulgarisch-rumänischen Zwangsarbeiterinnen, die bei 40 ° und gebückt, unter unmenschlichen Arbeits-und Lohnbedingungen wie Sklavinnen auf dem Erbeerstrich schuften, und für lumpige Groschen deine Erbeeren pflücken müssen. Und von den Arbeitsbedingungen und Verdiensten der Sex-workerinnen nur träümen können. Damit haste genug zu tun.
Jeder glaubt, was er sich wünscht. Und du kannst glauben, was du möchtest. Ich glaube gar nichts, sondern halte mich an Fakten und Realitäten. Und an meine Berufserfahrung. Und rede hier vom Normalfall, nicht von der Ausnahme. Die ich nie erlebt habe.
Geändert von cornjung (07.07.2019 um 16:22 Uhr)
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