übernahmekanditat eventuell für eine schweizer oder amerikanische Bank.
Mir ist suspekt, dass bei all diesen Fehlentscheidungen immer noch Paul Achleitner, dieser ehemalige Goldhamster, mehr oder minder fest im Sattel sitzt. Es merken ja viele Anleger, dass der Fisch vom Kopf her stinkt; komischerweise ohne jegliche Konsequenz.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Sieht so aus, als würden Mitarbeiter in Asien direkt zum Aufzug begleitet. In England können sie anscheinend noch mal kurz zum Arbeitsplatz, um persönliche Sachen einzusammeln. Auch wenn ich schon selbst Menschen entlassen musste, war es nie auf diese Hauruckmethode.
Die Krise nimmt Fahrt auf! Der erste Dominostein ist gefallen.....18.000 Banker werden nach Hause geschickt! Ok. mein Mitgefühl hält sich in Grenzen, sie wussten wem sie sich da verkaufen und gelebt haben sie ja nun echt nicht schlecht! Gehalt und fette Boni lagen weit über dem Durchschnitt! Sie dürften weich fallen mit fetten Abfindungen.
Den Malochern in der Industrie wird es nicht so gut ergehen......
Die ersten Entlassungswellen rollen!Das sagen Experten
Kurzarbeit-Alarm in der deutschen Industrie
von: Kai Weise veröffentlicht am 07.07.2019 - 23:04 Uhr In diesem Sommer fährt die deutsche Industrie erstmals wieder massenhaft „Kurzarbeit“. Dort, wo das Herz unserer Wirtschaft schlägt: in der Auto-Industrie und bei den Maschinenbauern.
Noch diesen Sommer wird jedes zwölfte Industrieunternehmen kurzarbeiten! „Die Industrie befindet sich auf Schrumpfkurs. Wenn sie sich nicht stabilisiert, wird die Krise auf die anderen Sektoren übergreifen“, sagt Clemens Fuest, Präsident des Münchner ifo-Instituts.▶︎ 24 000 Anzeigen auf Kurzarbeit – mehr als dreimal so viele wie im Vorjahr – sind zuletzt bei der Bundesagentur eingegangen.
Es wird spannend! 2008 war wohl ein laues Lüftchen gegen das Unwetter was jetzt aufzieht!
[Links nur für registrierte Nutzer]Entlassungen bei Autozulieferern
05.07.2019 Mittagsmagazin ∙ Das Erste
Wenn große Autohersteller die Produktion zurückfahren, trifft das auch die vielen Zulieferbetriebe. Wegen der Konjunkturflaute nehmen die Entlassungen derzeit zu. Wir treffen einen Arbeitnehmer, der von einer Werksschließung betroffen ist.
[Links nur für registrierte Nutzer]Erste Entlassungen durch Dieselkrise bei Bosch
9. Januar 2019
Autor: Osman Cetinkaya
Datum: 09.01.2019
Weltweit 50.000 Stellen betroffen
Die Dieselkrise beeinträchtigt nicht nur die KFZ-Halter, sondern auch die Mitarbeiter der Autoindustrie, von denen sich nun Tausende um ihren Job sorgen müssen. Bei Zulieferer Bosch gab es bereits die ersten Entlassungen im Rahmen der Dieselkrise.
Wir brauchen mehr Fachkräfte!
Geändert von Bolle (08.07.2019 um 14:19 Uhr)
Klingt zwar ziemlich rüde, ist aber mitunter unumgänglich, um zu verhindern, dass gekündigte Mitarbeiter (vor allem, wenn man sich im Streit trennt) wichtige Unterlagen und Adressen o.ä. noch schnell kopieren und mitnehmen.
Das gäbe dann eine wunderschöne "Morgengabe" für den neuen Employer. Ich erinnere bei dieser Gelegenheit nur an den Eklat um den Einkaufsspezialisten Lopez und seinen "Weggang" von GM zu VW....
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