Dieser furchtbare Klimawandel - die größte deutsche Zockerbude scheint ja bereits lichterloh zu brennen?
Der vornehmlich, deutsche Steuerdepp freut sich doch schon auf die nächste "Rechnung". LG
Man muss sich ja nicht im Streit trennen. Anders gesagt ist es in meinem Umfeld immer so gewesen, dass man sich das Wohlwollen der Mitarbeiter mit einer Verbesserung der Abstandszahlung, Jobvermittlung, usw. erkauft hat. Die plötzliche Entlassung war eigentlich immer was, das es nur bei einem Fehlverhalten des Managements oder der Mitarbeit gab. Oder es lag eine völlig fehlende Planung vor, wie vielleicht bei der Deutschen Bank. Liegen die Entlassungen in der Luft, dann schützt dieses Vorgehen ja eigentlich auch nicht.
Die Leute sind auch zum größten Teil selber schuld. Auch ihr Lebensstil zielt darauf ab, dass jeder alleine für alles haftet. Wenn die Einzelgänger ohne Familienzusammenhalt jeder seine eigene Bude benötigt und die per Pump bezahlt.
Am allerbesten wäre die Hucke zu kaufen und den ehemaligen Besitzer dadrin wohnen zu lassen. Der wird aber mittellos sein weil er sonst nicht verkaufen würde....
Ich wäre mir aber nicht so sicher, dass du viel davon hast. Evtl. fällt dem Fiskus dann ein, dich so hoch zu besteuern oder dir dermaßen Auflagen zu erteilen, dass du die ganzen gekauften Immobilien nicht mehr halten kannst.
Bei Kündigungen aus betrieblichen Gründen entsteht sehr oft persönlicher Frust und mitunter auch ein bisschen Wut ("warum ich und nicht dieser oder jener?").
Ganz unabhängig von den Gründen (Management-Versagen, wirtschaftliche Notwendigkeit o.ä.) muss man immer damit rechnen, dass manche Betroffene in letzter Minute noch versuchen, dem Betrieb zu schaden.
Da ist sofortige Freistellung bei befristeter Weiterzahlung des Gehalts oft die sicherere Lösung, besonders wenn der gekündigte Mitarbeiter Zugriff auf vertrauliche Interna der Firma hatte.
Schnell mal ein paar PDF-Dateien auf einen Stick geladen......und der neue Arbeitgeber wird sich freuen.....
Das sehe ich ehrlich gesagt nicht so, zumindest nicht bei Angestellten die genug Einsicht in den Betrieb haben um zu wissen, wohin die Reise am Ende geht. (Anders ausgedrückt haben sie schon vor der Entlassung genug Zeit die Daten zu sammeln.) Ich würde eher auf Dinge setzen die sicherstellen, dass der Angestellte auch nach der eigentlichen Entlassung noch was zu verlieren hat.
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